Folgende Bücher sind bereits erschienen:
Das wundersame Seniorenheim
„Lucia und Lukas lernen das Hexeneinmaleins“
Das wundersame Seniorenheim – Teil 2
„Lucia und Lukas und das Zauberspiel“
Rosemarie Knutzen
DAS WUNDERSAME SENIORENHEIM
Teil 3
Lucia und Lukas und der Frankfurter Zoo
Eine Hommage an meine Heimatstadt
Frankfurt am Main
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2014
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte bei der Autorin
Illustrationen
Susanne Schröpel: Cover und auf Seiten 15, 19, 28, 53, 82 und 110
Anne Sundermeier: Eulchen und auf Seiten 48, 59 und 62
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Zauberer und Hexen
Oberzauberer |
Xokatur |
Oberhexe |
Carasenta |
Zauberer |
Tasopo |
Zauberer |
Paratol |
Hexe |
Krasumentia |
Fee |
Hyjazinea |
Elfe |
Lisibel |
Elfe |
Animeta |
Elfe |
Primelina |
Kobold |
Zikolfo |
Kobold |
Mefistako |
Außerdem
Lukas |
Schüler, Verteidiger des SV Hochhausen. |
Lucia |
Schülerin, Leistungsturnerin. |
Melanie |
Großcousine von Lucia und Lukas, Patenkind von Omi Kiesel. |
Dennis |
Sohn von Großcousine Melanie. |
Uropa Heinz |
Uropa von Lucia und Lukas, Vater von Omi Kiesel. |
Eltern von Lukas und Lucia |
Berufstätig. |
Omi und Opa Kiesel |
Großeltern von Lucia und Lukas. |
Herr Schröder |
Leiter des Seniorenheimes. |
Vicki |
Freundin von Lucia. |
Strähnchen |
Pferd von Vicki. |
Philipp |
Freund von Lukas, Torwart des SV Hochhausen. |
Cover
Bereits erschienen: Folgende Bücher sind bereits erschienen: Das wundersame Seniorenheim „Lucia und Lukas lernen das Hexeneinmaleins“ Das wundersame Seniorenheim – Teil 2 „Lucia und Lukas und das Zauberspiel“
Titel Rosemarie Knutzen DAS WUNDERSAME SENIORENHEIM Teil 3 Lucia und Lukas und der Frankfurter Zoo Eine Hommage an meine Heimatstadt Frankfurt am Main Engelsdorfer Verlag Leipzig 2014
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei der Autorin Illustrationen Susanne Schröpel : Cover und auf Seiten 15, 19, 28, 53, 82 und 110 Anne Sundermeier : Eulchen und auf Seiten 48, 59 und 62 Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
Namen aller Beteiligten
Was bisher geschah
Endlich Ferien
Die Fahrt nach Frankfurt
Omis Schule und die Großmarkthalle
Der Frankfurter Zoo
Der Anruf bei Carasenta
Tierpfleger Karl
Carasenta nimmt Verbindung zu Xokatur auf
Eine SMS von Carasenta
Im Städel-Museum
Schlechte Nachricht von Carasenta
Wieder im Zoo
Wo sind Krasumentia und Mefistako?
Lucia und Lukas haben eine Idee
Der beste Ort für ein Versteck
Die Insel auf dem Main
Ein Löwengehege ohne Löwen
Wo ist Tierpfleger Karl?
Frühstück für Karl
Xokaturs Zorn wird langsam aber sicher riesengroß
Der Palmengarten
Der Maintower
Die Zeil
Der Flughafen
Ein schöner Nachmittag in der Alten Oper
Manni S.
Auf dem Flohmarkt
Der alte Wochenmarkt in Höchst
Im Seniorenheim Lieblich
Ein Tempel der Genüsse
Nachts in der Kleinmarkthalle
Wie die Zeit vergeht …
Die Geister, die ich rief
Wie geht es weiter?
Ein Nachmittag im Café
Der letzte Tag bei Uropa Heinz
Frankfurt ade
Endnoten
Band 1
Abends, wenn das Personal gegangen ist, geschehen eigenartige Dinge im Seniorenheim vom Lieblich. Die Bewohner dieses Seniorenheims sind nämlich mehr als 900 Jahre alte Hexen, Feen, Zauberer und Kobolde. Durch einen Zufall kommen Lucia und Lukas aus dem Nachbarort ihrem Geheimnis auf die Spur. Sie schwören, Stillschweigen zu bewahren. Dafür bekommen sie Flugunterricht im Wald und lernen das Zaubern. Als in der Bücherei des Ortes auf rätselhafte Weise Bücher verschwinden, wollen Lucia und Lukas den Diebstahl aufklären. Ein aufregendes Abenteuer beginnt.
Band 2
Die Bewohner des wundersamen Seniorenheimes, die in Wirklichkeit Elfen und Zauberer sind, machen Lucia und Lukas ein besonderes Weihnachtsgeschenk: ein Zauberspiel mit ganz geheimen Spielregeln. Das wird ein Spaß! Lucia und Lukas möchten am liebsten nichts anderes mehr machen – bis ein mysteriöser Eierdieb auf einem Hühnerhof sein Unwesen treibt. Zusammen mit den Bewohnern des Seniorenheimes gelingt es den Kindern dem Dieb auf die Spur zu kommen, doch sie können kaum glauben, wen sie da überführt haben.
Eulchen begleitet euch durchs Buch
„Juhu, endlich Ferien“, schrien die Schulkinder des Gymnasiums von Hochhausen, als sie auf den Schulhof rannten. Darunter auch Lucia mit ihrer Freundin Vicki.
„Was bin ich froh, dass mein Zeugnis so einigermaßen gut ausgefallen ist“, sagte Lucia zu Vicki.
„Ich auch“, sagte Vicki, „sonst hätten meine Eltern mir so einiges nicht mehr erlaubt, vor allem die viele Zeit, die ich mit meinem Pferd Strähnchen verbringe.“
„Wir haben aber auch viel gelernt“, sagte Lucia. „Wenn ich an die letzten Arbeiten in Mathe und Englisch denke, die waren wirklich sehr schwer.“
„Das kannst du laut sagen, der Notenspiegel war ja auch ziemlich schlecht, das mussten sogar die Lehrer zu geben.“ Lucia schaute sich nach Lukas um, da kam er ja mit seinem Freund Philipp. „Wie ist bei euch das Zeugnis ausgefallen“, rief sie den beiden entgegen.
„Naja, hätte besser sein können“, sagte Lukas und Philipp nickte dazu, „einige haben ganz schön lange Gesichter gezogen, und das vor den Ferien.“ Lucia und Lukas verabschiedeten sich von ihren Freunden und machten sich auf den Heimweg. Die Eltern warteten schon gespannt auf ihre Kinder und natürlich auf deren Zeugnisse.
„Möchtet ihr die Noten vor dem Essen oder danach sehen“, fragten leise Lucia und Lukas.
„Ach, du meine Güte, Kinder, sind die denn so schlecht?“
„Seht selbst“, Lucia und Lukas reichten die Blätter ihren Eltern. Schon fast ängstlich nahmen die Eltern sie in die Hand und schauten Lucia und Lukas traurig an. Sobald sie aber die Zensuren sahen, schrien sie:
„Was seid ihr doch für kleine Teufel, uns so einen Schrecken einzujagen.“
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