Hermann Urbanek - Die Perry Rhodan Chronik, Band 3

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Gesamtauflage: Mehr als eine Milliarde! Seit 1961 erscheint jede Woche ein neuer Roman, dazu gibt es Bücher, Computerspiel, Sammelkarten und vieles mehr für die zahlreichen Fans. PERRY RHODAN ist eine einmalige Erfolgsgeschichte, geschrieben von mehr als 50 ausnahmslos deutschsprachigen Autoren. Band 3 dieser ungewöhnlichen Biografie einer Romanserie thematisiert die spannende Geschichte von PERRY RHODAN und der gesamten deutschen SF-Szene in den 1980er und 1990er Jahren. Eine interessante Epoche, denn in diese Zeit fallen sowohl der letzte große Science Fiction-Boom, in dem zahlreiche neue Reihen und Serien gestartet wurden, als auch das große Heftromansterben. Das alles wird in Wort und Bild dokumentiert, ergänzt mit zahlreichen bislang unbekannten Geschichten, Briefwechseln und Hintergrundinformationen. Ein Fest für die zahllosen Fans!

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Atlan vermittelt zwischen den Herzögen und der Bruderschaft und kehrt schließlich diesem Raumsektor an Bord der SOL endgültig den Rücken. In Varnhager Ghynnst trifft Atlan in einer uralten Station auf eine junge Frau, die eine starke Faszination auf alle Männer ausübt und sich Gesil nennt. Sie geht an Bord der SOL und fliegt mit in Richtung Milchstraße. Im Verlauf des Weiterflugs gehen alle Buhrlos von Bord, um ihrer neuen Bestimmung als echte Weltraummenschen zu folgen. Die BASIS hat mittlerweile Khrat erreicht, und Perry Rhodan folgt per Distanzlosem Schritt, um dort die Ritterweihe zu empfangen. Im Gewölbe unterhalb des Doms findet er die Steinerne Charta von Moragan-Pordh, die die Regeln und Zielsetzungen der Porleyter, einer Vorgängerorganisation des Ritterordens, enthält und ihm mental die drei Ultimaten Fragen übermittelt, an deren Beantwortung den Kosmokraten sehr viel liegt:

1.Was ist der Frostrubin?

2.Wo beginnt und wo endet die Endlose Armada?

3.Wer hat das GESETZ initiiert und was bewirkt es?

Während die BASIS noch in Norgan-Tur bleibt, kehrt Rhodan in die Milchstraße zurück, um sich auf die Suche nach den Porleytern zu machen und sie um Hilfe zu bitten. Die von Khrat mitgebrachten Informationen weisen auf M 3 als Versteck der Porleyter hin. Aber auch Seth-Apophis ist bemüht, die Porleyter ausfindig zu machen, und schickt ihre Agenten aus.

Nachwehen des Großereignisses

Immer schon ist von allen Mitarbeitern des Verlags behauptet worden, die Leser von PERRY RHODAN und allen damit zusammen­hängenden Reihen und Serien hätten einen großen Einfluss auf Inhalt und Gestaltung der Serie. Wie groß dieser Einfluss tatsächlich ist, das machte ein Rundschreiben deutlich, das Willi Voltz am 18.11.1980 an alle PERRY RHODAN-Mitarbeiter adressierte:

»Auf dem PR-Con in Mannheim sind Klaus Mahn und ich regelrecht bestürmt worden, den PR-Computer wieder die PR-Serie aufzunehmen. Das entspricht auch der Meinung, die aus den Leserzuschriften zu entnehmen ist.

Klaus Mahn hat nun seine Computerbeiträge wieder ab Nr. 1025 aufgenommen. Die Beiträge werden ab Nr. 1025 in PERRY RHODAN I veröffentlicht.

Die Computerbeiträge von Klaus Mahn werden, ebenso wie die Exposés, unmittelbar nach Eintreffen im Verlag vervielfältigt und an die PR-Autoren verteilt.

Nicht betroffen von dieser neuen Regelung ist das PR-Lexikon von K.H. Scheer, das in jedem Fall weitergeführt werden muss, denn der Ruf nach PR-Lexikon Band II bzw. einer Gesamtbearbeitung von PR-Lexikon I mit II ist nicht minder laut als der nach dem Computer.

Es muss vom Verlag/Herstellung geklärt werden, ob ab Nr. 1025 das Lexikon mit dem Computer zusammen erscheinen kann oder ob die Lexikonbeiträge angesammelt werden. In absehbarer Zeit stellt sich die Frage nach dem Lexikographen für ein PR-Lexikon in der Aufmachung der PR-Bücher, das PR I (durchgeforstet und korrigiert/ergänzt) und PR II-Lexikon enthält. Ich bitte K.H. und Heidrun Scheer, sich darüber schon einmal Gedanken zu machen.«

Peter Griese hatte schon in einem Brief an Kurt Bernhardt, datiert mit 2. April 1980, auf diese Leserwünsche hingewiesen:

»… aus Gesprächen mit PR-Lesern, Willi Voltz und aus einigen Zuschriften habe ich erfahren, dass sich in Leserkreisen ein gewisser Unmut breitmacht. Er betrifft die seit einigen Monaten in PR – 1. Auflage – zu findenden ›Lexikon-Beiträge‹. Diese stoßen auf Unverständnis, und das aus diversen Gründen.

Ersten sind diese Beiträge nicht aktuell oder auf die Handlung bezogen. Der PR-Computer war das, und er kam besser an. Hier handelt es sich um Datenangaben, die teilweise über drei Jahre (!) alt sind.

Zweitens enthalten die Daten überwiegend Angaben, die in der damaligen PR-Handlung gar nicht so oder so detailliert enthalten waren. Es entsteht der Eindruck einer nachträglichen, von der Handlung losgelösten Datenmacherei ohne erkennbaren Sinn.

Drittens beklagen einige Leser, dass die ›aufgelockerte‹ Art des Drucks eine reine Platzverschwendung sei.«

Die Idee, das neue Lexikon in zwei Bänden im Silberband-Format herauszubringen, war Monate zuvor anlässlich eines Gesprächs zwischen dem Vertriebsleiter Herrn Zenkert und Willi Voltz geboren worden. Ebenso die Idee eines »PERRY RHODAN-Weltraum-Atlas Band Nr. 1« in der Aufmachung wie die RHODAN-Silberbände, nachdem die frühere Idee verworfen worden war, diesen »nicht in Heftform kostenlos abzugeben, sondern besonders wertvoll aufgemacht als Buchausgabe herauszubringen.« (Brief von Zenkert an Bernhardt am 25.3.1980).

Kurt Bernhardt einmal anders

Kurt Bernhardt war in gewisser Weise ein Unikum, ein Verlagsmensch, wie man ihn heutzutage kaum mehr antrifft. Er hatte ein unglaubliches Gespür dafür, wofür ein Markt vorhanden sein könnte, was die Leser wünschen und erwarten, und reagierte entsprechend. Das bewies er bei allen Reihen und Serien, die in seiner jahrzehnte­langen Laufbahn initiiert und herausgebracht hat, nicht nur mit PERRY RHODAN und den damit in Zusammenhang stehenden Heftserien und später auch Taschenbuchreihen. Bernhardt war ein Macher vom alten Schlag, er gab den Projekten auch Chancen und ließ ihnen Zeit, sich auf dem Markt zu etablieren, und stellte nicht kurzfristig Reihen und Serien ein, nur anhand von Verkaufszahlen, wie das heutzutage leider im Verlagsbranche üblich ist, und nicht nur dort. Freunde von TV-Serien können da ebenfalls ein Lied davon singen.

Er genoss auch den Ruf, ein Choleriker zu sein. Dass er auch über eine gesunde Portion bissigen Humors verfügte, das zeigt ein Brief, den er am 3. Dezember 1980 an einen Autor schrieb:

»Lieber XXXXX,

wie ich erfahren habe, sind Sie wieder auf großer Reise (…) und haben pflichtbewusst – wie Sie sind – vorher noch Ihr PERRY-RHODAN-Manuskript Nr. 10XX abgeliefert. Aber oh Schreck! Unseren zwei Meistern, Herrn Voltz und Herrn Schelwokat, ist das Manuskript in die Knochen gefahren. Sie haben große Teile so schlecht gestaltet, dass beide Herren sich entschließen mussten, eine grundsätzliche Überarbeitung vorzunehmen, und wer macht das natürlich? Unser Arbeitstier, Herr Voltz. Sicher können wir alle froh sein, dass wir einen Mann wie Herrn Voltz haben, und Sie ganz besonders. Aber Sie können nicht verlangen, dass Herr Voltz diese Arbeit umsonst macht, und Sie werden daher verstehen, dass wir bei einem Ihrer nächsten Honorare DM 100,00 (und dieser Betrag ist noch niedrig angesetzt!) in Abzug bringen müssen. Ich bitte Sie daher, dies bei Ihrer nächsten Rechnung zu berücksichtigen.

Ich würde Ihnen empfehlen, sich bei Herrn Voltz persönlich zu bedanken, dass er so viel Verständnis für Ihre Arbeit und Ihre Reiselust hat. Hoffentlich wird Ihnen Herr Voltz noch lange Zeit zur Seite stehen. Sie sind eben ein Glückspilz.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Kurt Bernhardt.«

Bernhardt dürfte sich nicht oft von dieser Seite gezeigt haben, denn auf der Kopie des Schreibens fand sich der handschriftliche Vermerk: »Wo hat Bernie plötzlich den Humor her?«

Das Jahrzehnt der Clubs

In den achtziger Jahren wurden fast alle der großen und auch heute noch aktiven PERRY RHODAN-Clubs gegründet.

Als erster betrat der »Science Fiction Club Universum« (SFCU) die Szene, der 1980 im Saarland von Hans-Dieter Schabacker, Volker Kunter, Gerhard Zeitzen und Wendelin Holbach aus der Taufe gehoben wurde. Schwerpunkt des Jahre lang von Hans-Dieter Schabacker geleiteten Fanclubs, der heute rund 90 Mitglieder nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich, der Schweiz, Frankreich und Übersee zählt, lag neben der Beschäftigung mit Science Fiction im Allgemeinen und PERRY RHODAN im Besonderen ursprünglich bei Raketenexperimenten, verlagerte sich dann aber Anfang der neunziger Jahre auf die Herausgabe von Sekundärliteratur zu PERRY RHODAN und alle im Perryversum spielenden Publikationen, für die der SFCU heute berühmt ist. Diese Aktivitäten startete der SFCU, dessen Mitglieder sich zu Stammtischen in Berlin, Köln, Münster und Bad Homburg treffen, zunächst mit der Publikation einer Handlungszusammenfassung der ATLAN-Serie unter dem Titel »ATLAN – Helfer der Menschheit«, geschrieben von Dr. Robert Hector, die mehrere, verbesserte Auflagen erlebte, sowie ein drei Hefte umfassender Leitfaden durch die PERRY RHODAN-Taschenbücher von Band 1 bis Band 330 unter dem Titel »Im Einsatz für Terra«, der von Michael Maus zusammengestellt wurde und neben kurzen Inhaltsangaben eine Zeittafel mit der Einordnung der einzelnen Titel, eine Inhaltsangabe der sieben Jubiläumsbände sowie einige Randnotizen enthielt, in denen auf die größten Gedankenfehler innerhalb der Serie hingewiesen wurde. Robert Hector sammelte seine Ideen zur größten SF-Serie der Welt in mehreren Bänden der Reihe »Gedankenspiele«, in der Reihe »Kleine Kostbarkeiten« gab es zum Beginn eine Sammlung von MYTHOR-, PERRY RHODAN- und ATLAN-Storys, die mehr als ein Jahrzehnt zuvor im PERRY RHODAN MAGAZIN erstmals veröffentlicht worden waren.

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