Jork Steffen Negelen - Der Bergboss und die Königskinder - Die Abenteuer der Koboldbande (Band 3)

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Der Bergboss und die Königskinder: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 3): краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Schlacht beendet ist und die Menschen endlich den Sieg über die kriegerischen Horden des Dämonicon erringen können, fragen sie sich, ob das wirklich ein Sieg war. Kaum hat sich der letzte Rauch über den Trümmern von Viedana verzogen, da naht weiteres Unheil. Der Geist des Dämonicon treibt sein düsteres Spiel. Dem Bergboss und seinen Freunden muss gelingen, was die Zwerge aus dem Tieflandes nie schafften. Im dritten Band seiner achtteiligen fantastischen Saga über »Die Abenteuer der Koboldbande« erzählt J.S. Negelen mit lebhafter Spannung, die Abenteuer, die der Bergboss und die Königskinder durchleben müssen. Und dabei beginnt alles mit einem freudigen Ereignis und einer harmlosen Wanderung …

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Jork Steffen Negelen

Dritter Teil Der Bergboss und die Königskinder Engelsdorfer Verlag Leipzig - фото 1

Dritter Teil:

Der Bergboss und die Königskinder

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2015

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Zweite überarbeitete Auflage

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

Das Schatzversteck des Zwergenkönigs Die Sonne ging in diesen Tagen nicht mehr - фото 2

Das Schatzversteck des Zwergenkönigs

Die Sonne ging in diesen Tagen nicht mehr so früh auf und das verkündete den mit aller Macht nahenden Herbst. Doch war sie noch stark genug, um die Regentropfen des nächtlichen Unwetters von den Blättern der Bäume zu tilgen, den Nebel zu vertreiben und anschließend in voller Pracht sich immer wieder aufs Neue dem staunenden Betrachter zu zeigen. Schön, wie ein junges Mädchen, spiegelte sie sich auf dem Wasser der Flüsse, Seen und Bäche, die vom nächtlichen Regen wohl gespeist, stark angeschwollen waren.

Auch der Geruch des Waldes hatte sich in dieser späten Sommerzeit leicht verändert. Überall wuchsen saftige Beeren und überaus wohlschmeckende Pilze.

Nicht nur die Tiere des Waldes wussten diese Pracht zu schätzen. Da gab es noch siebenundsiebzig eifrige Sammler. Es waren die Minitrolle, die sich mit ihrem König Barbaron aufgemacht hatten, die schmackhaftesten Zutaten für das Mittagsmahl zu sammeln. Unbeabsichtigt hatten sie sich weiter von der Drachenhöhle entfernt als Barbaron eigentlich vorhatte. Er schaute besorgt den Weg zur Drachenhöhle zurück.

Der König aller Minitrolle hatte wohl Angst, er könnte das Schlüpfen der drei kleinen Drachen aus ihren Eiern verpassen. Darauf freuten sich die Minitrolle schon so sehr. Sie konnten es kaum noch erwarten und nicht nur Tangossa, die Königin der Drachen, hatte alle Mühe die aufgewühlten Gemüter dieser Minitrolle im Zaum zu halten.

Um etwas Ruhe zu haben, hatte Tangossa Barbaron mit seinem Volk am frühen Morgen in den Wald zum Sammeln geschickt und ihm versprochen, alle Minitrolle rechtzeitig zurufen, wenn es so weit war. Es waren immerhin die ersten Drachen, die seid über siebenhundert Jahren wieder in der Drachenwiege schlüpften. Einen solchen Augenblick durfte ein Minitroll einfach nicht verpassen. Deshalb sollte auch Tabor, der Drachenjunge, mit seinem Horn ein weithin hörbares Signal geben.

Doch noch war nichts von Tabor zu hören und so zog Barbaron immer wieder sein großes Messer, um einen Pilz nach dem anderen zu ernten. Als er gerade bei einem besonders prächtigen Exemplar zum Schnitt ansetzte, war Tabors Signal dann doch zu hören. Obwohl es von Weitem nur leise ertönte, so riss das Tuten des Drachenhorns jeden aus seiner Arbeit und Barbaron schnitt sich vor Aufregung in den Finger. Fluchend befahl er den sofortigen Rückzug zur Drachenhöhle.

Er holte dazu seinen Trollkompass hervor, beschwor ihn, und rief die Koordinaten für den Trollsprung so laut er konnte. »Also hört genau zu, jetzt gilt es, einen klaren Kopf zu bewahren! Wir müssen drei und eine achtel Meile in zwei Grad Südost springen! Das sollte wohl kein Problem sein! Auf jetzt, ihr Minitrolle, mir nach!«

Im nächsten Augenblick waren die Minitrolle mit ihren Erntekörben verschwunden und es kehrte wieder Ruhe im Wald ein.

Doch dafür wurde es vor der Drachenhöhle um so lauter. Die Koboldbande, Salia und ihr Mann, der Schmied, waren auch schon da. Die Minitrolle landeten ihnen direkt vor den Füßen.

Der Trollhauptmann drückte dem Schmied bei seiner Landung auch gleich seinen vollen Erntekorb in die Hände. Der konnte den Hauptmann gerade noch auffangen. »Ho ho, hier hat es jemand aber besonders eilig. Soll ich dich mit deinem Beerenkorb auf die Erde stellen, oder lieber gleich in die Höhle zur Drachenwiege mitnehmen?«

Der Schmied lächelte bei seiner nicht ganz ernst gemeinten Frage den Hauptmann schelmisch an. Doch der fand das Angebot sehr verlockend. Der Trubel vor der Höhle war jetzt ohnehin kaum zu durchdringen, und so gab der Trollhauptmann dem Schmied die passende Antwort. »Na, wenn du mich so bittest, dann soll es eben so sein. So ein Kraftprotz wie du kann mich ruhig mal ein gutes Stück tragen. Dafür bekommst du zum Mittag auch eine extragroße Portion Beeren zum Nachtisch, das verspreche ich dir.«

Mit einem breiten Grinsen ließ sich der Trollhauptmann vom Schmied in die Drachenhöhle tragen. Dort, genau neben der Drachenwiege, stellte sich der Schmied neben seiner Frau hin. Salia drehte sich zu ihrem Mann um und musste sofort lachen, denn sie hielt Barbaron in ihren Armen und der wollte unbedingt so nah wie möglich beim Schlüpfen der kleinen Drachen dabei sein.

Auch die Kobolde fanden sich jetzt vor der Wiege ein, und sogar der Fürst der Flussland-Elfen, Aothes, hatte es rechtzeitig zur Drachenhöhle geschafft. Weil ihm Nummer Acht so sehr bedrängte, hatte er kurzerhand ihn und zwei weitere Minitrolle auf seine blaue Flugschale gesetzt und ließ sie ein Stück über die Anderen schweben. Da hatten sie die beste Aussicht.

Aothes wunderte sich, dass in der Drachenwiege gleich drei Eier Lagen. Barbaron hatte ihm vor einigen Tagen noch von einem einzigen Ei berichtet. Deshalb klärte ihn Knurr sogleich auf. »Da gibt es nichts zu wundern. Eierlegen dauert eben bei den Drachen etwas länger. Dafür schlüpfen sie aber immer zur gleichen Zeit. So hat es Urgos jedenfalls gesagt.«

Doch noch wollten die drei Drachenkinder ihre Eier nicht verlassen. Ein leises Gemurmel machte sich in der großen Höhle breit und die ersten Becher Wein wurden schon gelehrt.

Es dauerte aber nicht mehr lange, und die Geduld aller anwesenden Zuschauer wurde belohnt. Die Schale des ersten Eies platzte auf und das Köpfchen eines kleinen Drachen war zu sehen. Ein staunendes »Ah« und »Oh« war von jedem zu vernehmen und keiner wagte es, aus seinem Becher zu trinken, denn jetzt ging es doch erstaunlich schnell.

Das zweite und auch das dritte Ei platzten auf und die kleinen Drachen zeigten ihre Köpfchen in voller Pracht. Sie gaben auch die ersten krächzenden Laute von sich und strampelten sich langsam aus den Eierschalen heraus. Mit Tränen der Freude in den Augen, näherte sich Tangossa ihren kleinen Sprösslingen und schnupperte an ihnen. Die schienen ihre Mutter sofort zu erkennen und schmiegten sich sogleich an ihre Wangen. Dabei tranken sie die Tränen von Tangossas Augen und gaben ein sanftes Schnurren von sich.

Völlig verzückt von diesem idyllischen Anblick wischte sich jetzt so manch ein Troll heimlich eine eigene Träne aus seinen Augenwinkeln. So viel Mutterglück ließ sogar Barbarons Herz erweichen.

Er brachte die Sache auch sogleich auf den Punkt. »Ach nein sind die süß, diese drei Kleinen und Flügel haben die auch schon. Ich wette, die brauchen später mal einen eigenen Wald, denn die werden ja wohl einen ordentlichen Appetit entwickeln und …«

Ein allgemeines Zischen und Murren setzte Barbarons Rede sofort ein jähes Ende. Salia hielt ihm zudem vorsorglich den Mund zu und schüttelte tadelnd den Kopf.

Der Zauberer Albanarius hatte die ganze Zeit über im hinteren Teil der Drachenhöhle gewacht. Er sah sich jetzt die drei kleinen Drachenkinder genauer an. Sie sahen alle drei auf den ersten Blick gleich aus, doch der Zauberer bemerkte auch die feinen Unterschiede.

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