Jork Steffen Negelen - Der Bergboss und die Königskinder - Die Abenteuer der Koboldbande (Band 3)

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Der Bergboss und die Königskinder: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 3): краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Schlacht beendet ist und die Menschen endlich den Sieg über die kriegerischen Horden des Dämonicon erringen können, fragen sie sich, ob das wirklich ein Sieg war. Kaum hat sich der letzte Rauch über den Trümmern von Viedana verzogen, da naht weiteres Unheil. Der Geist des Dämonicon treibt sein düsteres Spiel. Dem Bergboss und seinen Freunden muss gelingen, was die Zwerge aus dem Tieflandes nie schafften. Im dritten Band seiner achtteiligen fantastischen Saga über »Die Abenteuer der Koboldbande« erzählt J.S. Negelen mit lebhafter Spannung, die Abenteuer, die der Bergboss und die Königskinder durchleben müssen. Und dabei beginnt alles mit einem freudigen Ereignis und einer harmlosen Wanderung …

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»Und was habt ihr dann getan?«, fragte der Kobold.

Albanarius strich über seinen Bart und erzählte weiter. »Nun mein Freund, wir wollten uns mit allen Soldaten von Banda und Illwerin in einen Hinterhalt legen. Dort, wo die Straße über den östlichen Pass in das Drachengebirge führt, dort wollten wir Vaghos Heer hinlocken und vernichten. Aber kaum waren die letzten Elfen und Menschen aus Illwerin heraus, da hörten wir auch schon die Trommeln der dunklen Elfen. Sie kamen schneller voran, als wir angenommen hatten und wir mussten uns ihnen am frühen Morgen auf den Feldern vor Illwerin zur Schlacht stellen. Vagho hatte schnell erkannt, dass die Menschen von Banda und die Elfen von Illwerin sich gemeinsam gegen ihn stellten. Mitten auf den Feldern traf er sich mit Maragos und mir zu einer letzten Verhandlung. Er nannte Maragos einen Verräter und einen törichten Narren, der nicht wissen würde, was er wollte. Dann verlangte Vagho alles Gold von Illwerin. Dafür wollte er uns unbehelligt ziehen lassen. Doch Maragos lehnte Vaghos Forderungen ab und so kam es zur Schlacht. Die Zahl der dunklen Elfen war mehr als doppelt so hoch wie unsere. Ich setzte alle meine Zauberkünste ein, doch die dunklen Elfen waren erfahrene Krieger. Ihr Angriff war gewaltig und ihre Führer waren listenreich.«

Albanarius trank seinen Becher aus und sah in den leeren Weinkrug. Er drehte ihn um und sprach fast nur zu sich selbst. »Oh, ist er schon wieder leer? Da muss ich wohl noch einmal nachfüllen. Sonnst verdursten wir.« Mit einer kleinen Handbewegung füllte der Zauberer ihn wieder.

Bebo wurde ärgerlich. Er wollte jetzt das Ende von Albanarius Erzählung wissen. Deshalb nahm er dem Zauberer den vollen Weinkrug aus den Händen und stellte ihn auf seine Seite des Tisches. »Dieses Tröpfchen bekommst du, wenn du fertig bist. Also erzähl schnell weiter.«

Albanarius seufzte und sprach. »Was soll ich da noch sagen. Vagho war uns in der Schlacht überlegen. Seine Bogenschützen schossen große Lücken in unsere Reihen und seine Krieger waren im Nahkampf mit unseren Soldaten gleich stark. Auf diesen Feldern bei Illwerin kämpften wir gegen eine zu große Übermacht. Maragos wurde mehrfach verwundet und starb noch auf dem Schlachtfeld. Kein einziger Soldat von Banda und nur drei Elfen von Illwerin haben das Schlachtfeld lebend verlassen. Ich konnte mit meiner Flugschale entkommen und musste mir in der folgenden Nacht einen Pfeil aus der linken Schulter ziehen. Er war mit dunkler Magie geladen, damit er sein Ziel besser findet. Drei Tage habe ich mich versteckt und mit dem Tode gerungen. Doch dann erlosch die giftige Wirkung der dunklen Magie in meiner Schulter und ich suchte nach den Waagen mit dem Gold der Elfen. Kurz vor dem östlichen Pass verloren sich ihre Spuren und ich suchte vergeblich nach Hinweisen oder ihren Begleitern. Bis heute weiß ich nicht, was aus dem Gold der Elfen geworden ist. Dafür habe ich von Vagho noch etwas gehört.«

Albaron sah mit sehnsüchtigem Blick zu dem Weinkrug, doch der Kobold schüttelte den Kopf. So musste der Zauberer mit trockener Kehle weiter erzählen. »Auch Vagho hat versucht, die Waagen mit dem Gold zu finden. Doch er war ebenso erfolglos wie ich. Deshalb haben sich seine Generäle und ihre Krieger bei ihrer ruhmlosen Rückkehr gegen ihn erhoben und einen neuen König gewählt. Er musste von seiner Insel fliehen und konnte erst nach einigen Hundert Jahren zurückkehren. Doch da hatte er sich schon zu einem gefährlichen Schattenalp gewandelt und ich selbst wurde der erste Magier des Zirkels. Um die Lumichs konnte ich mich damals nicht weiter kümmern. Dämonicon war für uns zu einem weitaus gefährlicheren Gegner herangewachsen. Einen Zirkelmagier nach dem anderen hat er vernichtet. Ich war der letzte Nekromant, der mit ihm kämpfte und auch ich habe gegen ihn verloren. Doch unsere Kammer hat er nie bekommen.«

Bebo goss sich und dem Zauberer einen ordentlichen Schluck Wein in die Becher und trank. Dann hatte er noch eine wichtige Frage. »Und wie soll es jetzt weitergehen?«

Albanarius stellte seinen Becher auf den Tisch und deutete auf seine Kammer. »Wir werden jetzt in diese Kammer gehen und in den alten Schriften lesen. Mal sehen, ob sich nicht doch etwas Brauchbares findet.«

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