Hermann Urbanek - Die Perry Rhodan Chronik, Band 3

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Die Perry Rhodan Chronik, Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Gesamtauflage: Mehr als eine Milliarde! Seit 1961 erscheint jede Woche ein neuer Roman, dazu gibt es Bücher, Computerspiel, Sammelkarten und vieles mehr für die zahlreichen Fans. PERRY RHODAN ist eine einmalige Erfolgsgeschichte, geschrieben von mehr als 50 ausnahmslos deutschsprachigen Autoren. Band 3 dieser ungewöhnlichen Biografie einer Romanserie thematisiert die spannende Geschichte von PERRY RHODAN und der gesamten deutschen SF-Szene in den 1980er und 1990er Jahren. Eine interessante Epoche, denn in diese Zeit fallen sowohl der letzte große Science Fiction-Boom, in dem zahlreiche neue Reihen und Serien gestartet wurden, als auch das große Heftromansterben. Das alles wird in Wort und Bild dokumentiert, ergänzt mit zahlreichen bislang unbekannten Geschichten, Briefwechseln und Hintergrundinformationen. Ein Fest für die zahllosen Fans!

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Mit dem 1979 neu gegründeten Moewig Verlag wurde die Basis geschaffen, neue Taschenbuchkonzepte zu entwickeln und einen neuen Versuch zu starten, sich im heiß umkämpften Buchmarkt einen Teil vom Kuchen zu holen. Als Verlagsleiter wurde der ehemalige Heyne-Lektor Egon Flörchinger gewonnen, der das neu aus der Taufe zu hebende Taschenbuchprogramm auf zwei Label aufteilte: die unter »Moewig« firmierenden Reihen und Titel und ein unter dem Label »Playboy« erscheinendes Programm. Unter Letzterem erschienen bereits ab Frühjahr 1980 – also ein halbes Jahr früher als die eigentlichen Moewig-Taschenbücher und im gleichen Überformat wie diese – pro Monat sechs Titel, aufgeteilt in Subreihen wie ROMAN, REPORT, EROTIK, ESPRIT, STORY, PARTYWITZE UND CARTOONS und SCIENCE FICTION. Die PLAYBOY SF-Reihe blieb – mit Ausnahme des Romans zum ersten Star Trek-Film – ausschließlich Anthologien und Erzählbänden bekannter SF-Größen vorbehalten. Die Gestaltung war einheitlich hellblau mit kleinem Titelbild und nach außen versetzter Titelschrift. Wurden die zumeist sehr umfangreichen Originalbände anfangs ungekürzt wiedergegeben, so kam es in der Folge aus finanziellen Gründen zu teilweise extremen Kürzungen, die bis zur Hälfte des Originals gingen. Bis zum September 1982 erschien monatlich ein Band, dann wurde die Reihe für ein Jahr eingestellt. Unter der Federführung von Hans Joachim Alpers belebte man sie im Herbst 1983 wieder, der neue Erscheinungsrhythmus war zweimonatlich.

Die Reihe hatte an sich schon mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass sich Kurzgeschichtenbände, Anthologien wie Collections gleichermaßen, im deutschen Sprachraum ungleich schwerer verkaufen als Romane und Zyklen, der Todesstoß wurde ihr aber versetzt, als sich ein als »Highlights«-Band angekündigter Aktionstitel als »Rupfbuch« mit Neuherausgaben von Lagerbeständen entpuppte, denen man die ursprünglichen Cover entfernt (»gerupft«) hatte und die mit neuem Umschlag nochmals an drei Seiten geschnitten wurden. Erschwerend kam noch dazu, dass der Klappentext überhaupt nichts mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun hatte. Der darauf folgende Band wurde zwar noch publiziert, die weiteren für 1986 eingeplanten und angekündigten Titel sind dann nicht mehr erschienen.

Für die Reihe MOEWIG SCIENCE FICTION, die mit vier Titeln im Monat einen Schwerpunkt im Verlagsprogramm darstellte, verpflichtete Verlagsleiter Flörchinger den Fachmann und literarischen Agenten Hans Joachim Alpers. Alpers hatte zuvor die mit einem Band pro Monat laufende Reihe KNAUR SCIENCE FICTION von Start weg betreut und trennte sich von Knaur, weil ihm die neue Aufgabe mehr Möglichkeiten bot. Nach längerer Vorbereitung, die Alpers für den gezielten Einkauf noch nicht auf Deutsch erschienener Titel bekannter Genre-Autoren nutzte, wurden die ersten Bände der neuen SF-Reihe im Oktober 1980 publiziert. Von Oktober bis Dezember kamen drei Titel pro Monat heraus, dann wurde der monatliche Ausstoß auf vier Bände gesteigert. Alpers’ Konzept sah so aus, dass jeden Monat der Spitzentitel eines bekannten und eines weniger bekannten Autors, eine Anthologie oder Storysammlung und ein weniger anspruchsvoller Titel eingeplant wurden. Besonderes Augenmerk richtete er in der Anthologienreihe KOPERNIKUS und dem jährlichen ALMANACH auf die deutsche SF. 1982 erschien das erste SCIENCE FICTION JAHRBUCH, dem noch vier weitere folgten. Die Aufmachung war einheitlich bunt und in kräftigen Farben gehalten: blauer Buchrücken mit weißer Schrift und einem großen, weiß umrandeten »Moewig«-Schriftzug. Für die Titelbilder wurden die bekanntesten internationalen Künstler gewonnen. Und jeder Band enthielt auch ein informatives Nachwort, das auf Autor und Werk näher einging.

Doch es wurde bald deutlich, dass sich die Taschenbücher nicht so gut verkauften, wie von Konzernseite her erwartet worden war, wobei sich die SF-Bände noch am bestens schlugen. Hauptursache dafür war, dass die Buchhändler Probleme hatten, die Bände verkaufsfördernd zu platzieren. Die Moewig- und Playboy-Taschenbücher hatten nämlich ein anderes Format als die sonst im Handel befindlichen Taschenbücher, und was ein exklusives Merkmal sein sollte, erwies sich jetzt als verkaufshemmend; die Bücher passten nicht in die herkömmlichen Displayständer, die in jeder Buchhandlung zu finden waren. Aus heutiger Sicht war Flörchinger mit diesem neuen Format seiner Zeit zu weit voraus. Heutzutage sind zahlreiche unterschiedliche Formate auf dem Markt, sogar innerhalb von Reihen, und das, auch ohne die Paperbacks zu berücksichtigen, die in den letzten Jahren sehr an Marktanteilen gewonnen haben. Dazu kam, dass die Preise der Moewig-Taschenbücher über denen der Wettbewerber lagen und die Startauflagen viel zu hoch angesetzt waren. Der Verlag sah sich schließlich gezwungen, darauf entsprechend zu reagieren. Deshalb erschienen ab Januar 1983 statt vier nur noch zwei Bände im Monat. In erster Linie von der Programmkürzung betroffen war die deutsche Ausgabe des US-Magazins ANALOG.

Kurzbiografie: Hans Joachim Alpers

Hans Joachim Alpers wurde am 14. Juli 1943 in Wesermünde/Niedersachsen geboren, das 1945 Bremerhaven zugeschlagen wurde. Er arbeitete nach einer Lehre als Schiffsschlosser und einem Ingenieursstudium in Bremen einige Zeit als Maschinenbauingenieur und studierte anschließend noch Politik und Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg. Das Studium gab er schließlich auf, um sein Hobby zum Beruf zu machen und sich künftig mit literarischen Arbeiten seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Für die SF interessierte er sich schon in jungen Jahren. Er veröffentlichte in Fanzines, übernahm 1968 als Chefredakteur und Herausgeber das SF-Fanzine SCIENCE FICTION TIMES, das unter seiner Leitung zu einem kritischen semiprofessionellen Fachblatt wurde, und war 1970 Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Spekulative Thematik (AST). Die eingehende Beschäftigung mit der Literatur führte schließlich zur Veröffentlichung eigener Texte für den Profimarkt, beginnend mit dem unter dem Pseudonym Jürgen Andreas 1967 publizierten SF-Storyband »Erde ohne Menschen«. Am Beginn seiner schriftstellerischen Karriere nahmen die Jugendbücher einen breiten Raum ein, von denen einige in Zusammenarbeit mit seinem Freund und Kollegen Ronald M. Hahn entstanden und für die das Gemeinschaftspseudonym Daniel Herbst verwendet wurde. Unter seinem richtigen Namen veröffentlichte er die gemeinsam mit Ronald M. Hahn konzipierte und geschriebene, sechs Bände umfassende SF-Jugendbuch-Serie DAS RAUMSCHIFF DER KINDER. Weitere Pseudonyme waren Thorn Forrester, unter dem auch andere Autoren veröffentlichten, Mischa Morrison, P. T. Vieton und Jörn de Vries. Auch zu Basteis SF-Serie COMMANDER SCOTT steuerte er einen Roman unter dem Verlagspseudonym Gregory Kern bei.

Zu Beginn der 70er Jahre kam es durch ihn und seine Freunde und Kollegen Ronald M. Hahn und Werner Fuchs zur Gründung der literarischen Agentur UTOPROP, die neben deutschen Nachwuchsautoren auch zahlreiche SF-Schriftsteller aus dem Ausland vertrat, und für Alpers in der Folge zu ersten redaktionellen Arbeiten im Profibereich, beginnend 1977 als Lektor für Kelters SF-Reihe GEMINI und dazu dann als Redakteur beim SF-Magazin COMET. Von 1978 bis 1980 gab er die SF-Reihe von Knaur heraus, die von Werner Fuchs übernommen wurde, als er das Angebot erhielt, für die neuen Moewig-Taschenbücher die Reihe MOEWIG SCIENCE FICTION zu konzipieren und zu betreuen, für die er ebenso wie für die Reihe PLAYBOY SCIENCE FICTION und MOEWIG PHANTASTIKA bis 1986 verantwortlich zeichnete. Die MOEWIG SF brillierte mit renommierten Autoren und exzellenten Anthologien, die großartigen »Kopernikus«-Bände, die von ihm ebenso zusammengestellt und herausgegeben wurden wie der »Moewig Science Fiction Almanach«, das »Moewig Science Fiction Jahrbuch« oder die Auswahlbände aus dem renommierten amerikanischen SF-Magazin »Analog«. Die Auswahl war hervorragend, nur war das das generelle Konzept des Moewig-Taschenbuchprogramms mit dem für die damalige Zeit ungewöhnlich großen Format letztlich nicht vor Erfolg gekrönt. Ebenfalls exzellent die Anfang der 80er Jahre gemeinsam mit Hahn und Fuchs für Hohenheim liebevoll zusammengestellte Reihe der »Science Fiction Anthologien«, in denen etliche Kleinode aus dem Goldenen Zeitalter der amerikanischen Science Fiction erstmals dem deutsche Leser präsentiert wurden.

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