Isolde Kakoschky - Septemberrennen

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Christian hat sich eine neue Existenz mit seiner zweiten Frau aufgebaut und seine große Leidenschaft, das Restaurieren alter Autos, zum Beruf gemacht. Obwohl er selbst ein erfolgreicher Rennfahrer ist, teilt niemand in seiner Familie diese Begeisterung. Doch gerade als etwas Ruhe in sein Leben eingekehrt ist, platzt die Nachricht vom Tod seines Vaters hinein. Jahrelang hatten Vater und Sohn keinerlei Kontakt zueinander. Nun will Christian wenigstens am Grab Frieden schließen. Dort trifft er auf eine frühere Schulkameradin und einen jungen Mann. Was er dann erfährt, könnte die Erfüllung eines Wunschtraumes sein. Doch es wird zum wohl schwersten Rennen seines Lebens.

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SEPTEMBERRENNEN Isolde Kakoschky SEPTEMBERRENNEN Roman

Impressum Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. ´ Print-ISBN: 978-3-96752-048-4 E-Book-ISBN: 978-3-96752-548-9 Copyright (2019) XOXO Verlag Umschlaggestaltung: Grit Richter Coverbild: Isolde Kakoschky / Ray Purucker, Buchsatz: Alfons Th. Seeboth Hergestellt in Bremen, Germany (EU) XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH Gröpelinger Heerstr. 149 28237 Bremen

Widmung Widmung Ich widme dieses Buch meinem Bruder Reinhard und meiner Schwägerin Martina. Danke für Euer Einverständnis, Teile Eures realen Lebens in die fiktive Geschichte einbauen zu dürfen. Danke auch an Reinhards Rennsportfreunde für die tatkräftige Hilfe und Unterstützung! Und ein ganz besonderer Dank an Ray Purucker für das tolle Foto.

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

Epilog

Isolde Kakoschky

Isolde Kakoschky

SEPTEMBERRENNEN

Roman

Impressum

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://www.d-nb.deabrufbar. ´

Print-ISBN: 978-3-96752-048-4

E-Book-ISBN: 978-3-96752-548-9

Copyright (2019) XOXO Verlag

Umschlaggestaltung: Grit Richter

Coverbild: Isolde Kakoschky / Ray Purucker,

Buchsatz: Alfons Th. Seeboth

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag

ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149

28237 Bremen

Widmung

Ich widme dieses Buch meinem Bruder Reinhard und meiner Schwägerin Martina. Danke für Euer Einverständnis, Teile Eures realen Lebens in die fiktive Geschichte einbauen zu dürfen.

Danke auch an Reinhards Rennsportfreunde für die tatkräftige Hilfe und Unterstützung!

Und ein ganz besonderer Dank an Ray Purucker für das tolle Foto.

1. Kapitel

Nachdenklich ließ Christian Blätterberg die Hand sinken und legte das Telefon auf die Werkbank. Sein

»Mach´s gut, Carola!« sprach er nur noch zu sich selbst. Nicht, dass die Nachricht vom Ableben seines Vaters ihn besonders überrascht hätte, schließlich musste man mit 80 Jahren früher oder später mit dem Tod rechnen, und auch seine Trauer hielt sich momentan in Grenzen, doch als seine Schwester ihn anrief, da drängte sich die Vergangenheit mit voller Wucht wieder in sein Leben. Seit zwei Jahrzehnten hatte er seinen Vater nicht mehr gesehen. Und seitdem war er nur noch selten in seiner Heimatstadt gewesen. Dass es ihn damals nach Bayern verschlagen hatte, war reiner Zufall gewesen. Hier fand er Arbeit, als es im Osten keine mehr gab. Nun würde er heimkehren, auch wenn es nur an ein Grab sein konnte, das hatte er seiner Schwester versprochen, den Auseinandersetzungen zu Lebzeiten zum Trotz. Er konnte den Streit doch nicht bis über den Tod hinaus fortführen. Instinktiv schüttelte er den Kopf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

Doch die Gedanken ließen ihn nicht los. Hätte das Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn nicht längst beigelegt werden können, beigelegt werden müssen?

Sie waren beide stur geblieben, der Vater nun bis zum Tod. Zumindest in dieser Hinsicht waren sie sich sehr ähnlich gewesen. Dort, wo die Unterschiede größer waren, rieben sie sich immer wieder aneinander, schon von Jugend an. Der Vater hatte stets etwas mit dem Bau zu tun. Erst war es der Bergbau, dann der Tiefbau, zwischendurch der Straßenbau und schließlich der Wohnungsbau. Nur zu gerne hätte er gesehen, wenn sein Sohn in seine Fußstapfen getreten wäre. Aber Christians Leidenschaft lag woanders. Er war der geborene Schrauber. Sei es nun ein Wecker, ein Fahrrad oder später ein Moped gewesen, er brachte alles wieder zum Laufen. Autoschlosser, davon träumte er als Junge. Ob es die Vier in Russisch war oder die in Staatsbürgerkunde wusste er nicht zu sagen, jedenfalls war es das Zeugnis, das zur Ablehnung seiner Bewerbungen führte. Schlussendlich landete er, fast noch Vaters Wunsch gemäß, im Betonkombinat. Immerhin hatte er die Ausbildung ordentlich zu Ende gebracht und noch ein paar Jahre dort mit der Produktion von Betonplatten für die einst beliebten und nun eher berüchtigten Plattenbauten ganz gutes Geld verdient. Seinem Drang zur Technik ging er in der GST nach. Obwohl militärisch angehaucht, bot die Gesellschaft für Sport und Technik viele Möglichkeiten, auch im Motorsportbereich.

Christian schob sich mit dem Unterarm eine widerspenstige Strähne, in der sich langsam die ersten grauen Haare zeigten, aus der Stirn und wischte sich den Schweiß ab. Es war zwar die letzten Tage nicht so heiß gewesen, wie es im August hätte sein können, doch heute schien seit dem Morgen schon die Sonne und die körperliche Arbeit brachte ihn zusätzlich ins Schwitzen. Er griff zum Schraubenschlüssel. Hier in seiner eigenen kleinen Werkstatt ging es ihm gut. Erst mit über 40 Jahren hatte er voller Stolz den Meisterbrief in Empfang genommen. Auch wenn es ihm nicht leicht gefallen war, noch so viel zu lernen, er hatte dafür weder Russisch noch Staatsbürgerkunde gebraucht. Vielleicht wäre der Vater stolz auf ihn gewesen, erfahren hatte der es aber nicht.

»Mist! Abgerutscht!« Er rieb sich das Handgelenk. Ich sollte weniger grübeln und besser aufpassen, schalt er sich in Gedanken. Vorsichtig rieb er mit einem Tuch über den frischen Lack. Nein, der hatte zum Glück nichts abbekommen. Er angelte das Werkzeug unter dem Auto hervor und arbeitete mit erhöhter Konzentration weiter.

Zwei Stunden später putzte sich Christian die Hände an einem Lappen ab und blickte voller Stolz auf sein fertiges Werk. Wieder einmal war es ihm gelungen, ein fast verlorenes Stück Rennsportgeschichte vor dem endgültigen Verfall zu bewahren. Wenn alles gut lief, würde das Auto einen ordentlichen Preis erzielen bei einem Sammler oder einem Hobbyrennfahrer der Formel Easter , wie er selbst es bis vor Kurzem noch gewesen war. Dann könnte er seiner Frau ihre so lange ersehnte Reise nach Cornwall spendieren. Der Blick auf die Uhr und der Gedanke an seine Frau ließen ihn nun auch den Hunger spüren. Er griff im Laufe des Tages höchstens zu einem belegten Brot oder kaufte sich beim nahegelegenen Metzger eine LeberkäsSemmel, denn am Abend wurde gemeinsam warm gegessen. Monika war bestimmt schon beim Kochen und so schloss Christian die Werkstatt ab und machte sich auf den Heimweg.

»Da bist ja, Schatz!«, begrüßte Monika Blätterberg ihren Mann mit einem kurzen Blick aus der Küche in Richtung Hausflur. »Magst dich erst duschen? Dann bin ich auch mit dem Essenmachen fertig.« Sie wartete keine Antwort ab, sondern widmete sich wieder dem Fleisch in der Pfanne. Christian war noch nie sehr gesprächig gewesen und so fiel ihr gar nicht auf, dass er heute noch wortkarger reagierte als sonst.

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