Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Cycle blickte in die Gesichter der Anwesenden. Augenscheinlich war er der zuletzt eingetroffene Teilnehmer der geselligen Runde. Mit Irina Bocanová und Bozena Stylez hatte er gerechnet. Die anderen drei kannte er nicht. Es waren zwei Männer und eine weitere Frau. Einer mit kurzem glatten Haar, Dreitagebart und Grübchen im Kinn und um die Mundwinkel. Der andere mit leicht gelockten kurzen Haaren und einem Mondgesicht. Er wirkte jünger, als er vielleicht war. Die Frau hatte sandblonde lange Haare und mandelförmige Augen, die einen asiatischen Einschlag bei den Ahnen vermuten ließen. Ihr Kinn lief spitz zu und ihr Blick wirkte genervt, als sie in Cycles Richtung schaute.

Patterson wies auf einen der freien Stühle und Cycle wollte sich auf den Platz, der am weitesten vom Kopfteil des Tisches entfernt lag, setzen, doch Irina schüttelte den Kopf und wies auf den freien Stuhl zwischen sich und Bozena. Cycle tat den beiden Frauen den Gefallen und ließ sich in ihrer Mitte nieder.

»Ihr seid spät dran«, raunte Bozena ihm zu. Sie trug eine hellrote Bluse, einen schwarz-grau-gestreiften Mini und Schuhe mit hohen Absätzen. Die Brille als Accessoire rundete das Klischee eines typischen Outfits einer Sekretärin oder Assistentin ab. Wer Bozena kannte, wusste aber, dass sie im Gegensatz zu ihrer Vorgängergeneration nicht nur eine Intelligenzbestie und exzellente Computerspezialistin war, sondern auch im Kampf nahezu unschlagbar war. Die Brille, die sie zum Sehen nicht benötigte, war eines ihrer technischen Gadgets, die die Stylez gerne einsetzten. Er fragte sich, ob Patterson oder die anderen im Raum ihre wahre Bedeutung kannten.

»Erzähl das meinem Kutscher.« Cycle nicke mit dem Kinn in Richtung Patterson.

»Ladys und Gentlemen, vielen Dank, dass Sie es einrichten konnten.«

»Ersparen Sie uns jetzt ein langes Vorwort«, sagte Grübchen und trommelte mit zwei Fingern auf der Tischplatte. »Sie haben ein Angebot? Schießen Sie los. Ist es lukrativ, steigen die Chancen, dass ich einsteige.«

»Sie disqualifizieren sich gerade, Mann«, sagte der andere mit den Lockenhaaren. »Wissen Sie, wer diese Mann ist?«

»Weiß ich.« Grübchen machte eine wegwerfende Handbewegung. »Aber selbst wenn die Präsidentin hier stünde, Zeit ist Geld und ein Luxus, den zu verschwenden ich mir nicht leisten kann.«

An der gegenüberliegenden Wand, hinter dem Sessel, in den sich Cycle zuerst setzen wollte, öffnete sich eine weitere Tür, durch die eine attraktive, schlanke Frau Ende vierzig trat. Als Cycle sie das letzte Mal in einem Fernsehinterview gesehen hatte, waren ihre Haare noch lang und schwarzbraun gewesen. Jetzt trug sie sie kurz als Pagenschnitt mit tief hängenden Strähnen auf der rechten Seite und wesentlich heller.

Die Anwesenden standen bei ihrem Anblick automatisch auf. Cycle erhob sich genauso wie Grübchen.

»Madam President«, sagte der Typ, der gerade noch über sie gelästert hatte.

»Mister Reid.« Sie lächelte freundlich und machte eine Geste, die den anderen bedeutete, sich wieder hinzusetzen.

Emma Gainsborough, Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, nahm selbst auf dem Stuhl vor Kopf des Tisches Platz und gab Patterson zu verstehen, er solle fortfahren.

Dieser faltete die Hände ineinander und nickte kurz. »Ich verspreche, es kurz zu machen, Mr Reid. Wir haben Sie hierher eingeladen, um Ihnen einen Job anzubieten. Arbeiten Sie für Uncle Sam. Ja, ich weiß, einige von Ihnen tun das bereits, doch wir möchten Sie gerne für andere Aufgaben anheuern.«

Er griff eine Fernbedienung vom Tisch auf und drückte einen Knopf. Das Licht im Raum verdunkelte sich und auf dem digitalen Whiteboard, das auch gleichzeitig eine Projektionsfläche darstellte, erschient ein Symbol: ein O, das mit einer Klinge aufgespießt worden war. Fast wie die Darstellung des griechischen Buchstabens Omega, bei näherer Betrachtung doch eher wie ein durchstochener Apfel. Der Stabschef verlor kein Wort zu dem Symbol, sondern blätterte gleich weiter zur nächsten Folie.

»Vor ihrer Amtseinführung hat Präsidentin Gainsborough hautnah miterlebt, wie korrupt und schmutzig die frühere Regierung gearbeitet hat. Nichts davon ist an die Öffentlichkeit gelangt und konnte geheim gehalten werden, aber einige von den Anwesenden waren dabei und Teil von Operationen, die von privaten Organisationen geleitet wurden, die auch für amerikanische Behörden und Nachrichtendienste gearbeitet haben. Diese Söldnertruppen oder privaten Sicherheitsdienste, wie auch immer man sie benennen möchte, bewegen sich in den Grauzonen. Ihre Existenz wird abgestritten und dennoch arbeitet der Staatsapparat mit ihnen und beauftragt sie mit Missionen, die von offizieller Stelle niemals genehmigt oder durchgeführt werden könnten, weil sie sich am Rande der Legalität bewegen … oder sagen wir besser vorbei bewegen.«

»Ist bekannt«, ließ Grübchen, den Cycle mittlerweile als Mr Reid kannte, vernehmen.

»Dann wissen Sie auch, dass diese Organisationen gerne ihre eigenen Süppchen kochen. Wenn Leerlauf ist. Wenn andere Institutionen oder Staaten sie anheuern. Wenn jemand mehr bietet. Niemand dieser Leute ist wirklich loyal gegenüber Uncle Sam, sondern arbeitet alleine für den Schotter, den sie mit uns verdienen.«

Reid nickte und Cycle fühlte sich in dem Moment unwohl in seiner Haut, hatte er doch vor einigen Monaten ebenfalls in den Diensten einer solchen Söldnertruppe gestanden. Er schluckte.

»Sie dagegen haben sich durch Ihre Dienste an unserem Land ausgezeichnet und sind als vertrauenswürdig eingestuft«, fuhr Patterson fort. »Sie alle gehören Spezialeinheiten an und sind Experten auf Ihrem Gebiet.«

Reid beugte sich vor und sah in Bozenas Richtung. »Nichts für ungut, aber Sie sehen nicht aus, als hätten Sie je was anderes getan, als Ihrem Boss den Kaffee zu bringen.«

»Reid!« Die Ermahnung kam von der Präsidentin und alle sahen augenblicklich in ihre Richtung.

Der Angesprochene hob abwehrend die Hände.

»Mr Reid, wir haben Sie ausgewählt, um ein Team anzuführen. Zeigen Sie Respekt und verdienen Sie sich den Respekt Ihrer zukünftigen Kameraden.«

»Bei allem Respekt, Madam President, aber ich weiß ja noch nicht einmal, worum es geht, und ich habe noch lange nicht zugestimmt.«

»Dann hören Sie zu«, sagte Gainsborough. »Fahren Sie fort, Alex.«

Patterson schürzte die Lippen. »Darüber hinaus ist Mrs Stylez im Nahkampf und an allen konventionellen Waffen ausgebildet und würde Sie im Sparring innerhalb von fünf Sekunden auf die Matte geschickt haben.«

Reid lachte.

Cycle schmunzelte, aber aus einem anderen Grund als Reid, denn er kannte Bozenas Fähigkeiten.

»In vier«, sagte Bozena todernst und erntete fragende und zweifelnde Blicke. »Weiter, Mr Patterson.«

»Die Präsidentin hat eingesehen, dass die Regierungsgeschäfte einige unkonventionelle Methoden erfordern, die nicht von offizieller Seite abgesegnet werden können, um keine diplomatischen Zwischenfälle zu erzeugen und um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen oder zu verunsichern. Mr Keller …«

Cycle zuckte zusammen. Er hatte nicht damit gerechnet, direkt angesprochen zu werden.

»Ihr letzter Einsatz bei Trigger One führte Sie damals nach Bolivien. War es notwendig, die Drogenbaronin Aguilar aus dem Weg zu schaffen, um die Versorgungskette von hundert Prozent reinem, nicht gestreckten Kokain in die Vereinigten Staaten zu unterbinden und dabei zu helfen, Tausenden oder Zehntausenden potenziellen Suchtkandidaten das Leben zu retten? Ja, das war es, aber nicht um den Preis, um den die CIA die Sache angegangen ist, nämlich für die Kartelle Boliviens eine Konkurrentin aus dem Weg zu schaffen, damit die Versorgungsketten der anderen Drogenbarone stabil blieben und die CIA ihren Anteil an finanziellen Mitteln erhielt, die sie für Operationen im Nahen Osten einsetzte. Gutes tun, um Böses zu unterstützen, darf nicht Ziel von verdeckten Operationen sein. Wir wollen tun, was getan werden muss, um die Welt und die Zustände für unser Land zu verbessern. Das geht nur mit loyalen Mitarbeitern, die nicht nebenher noch Mordaufträge für andere Dienste erledigen und sich an den Höchstbietenden prostituieren.«

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