Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Kapitel 3

Echt jetzt?

Eden Hawkes verdrehte die Augen und seufzte hörbar, nachdem das Schweigen zwischen ihr und Vigilante beinahe unerträglich geworden war.

»Ja!«, stieß sie genervt hervor. »Ich hätte mich in meine Karre setzen und wieder zurück zum Hotel fahren können, bis Sie mich anrufen und mir mitteilen, ob derjenige, den Sie angerufen haben, Informationen hat.«

Vigilante biss sich auf die Unterlippe. Er war sogar versucht, ihr recht zu geben, doch hier gab es weit und breit kein Hotel, in dem sie hätte absteigen können. Ihr blieb gar nichts anderes übrig, als zu warten, und Vigilante wollte sie nicht zur Tür und Gott weiß wohin zurückschicken. Er fuhr sich verlegen durch die Haare.

»Ja, Sie haben recht. Was können wir denn tun, um die Zeit zu überbrücken? Soll ich Ihnen was zu essen machen? Einen Film einwerfen? Ein Kartendeck holen? Oder wollen Sie eine Runde spazieren gehen?«

Er merkte, wie hohl seine Vorschläge klangen, dabei hatte er sie sogar ernst gemeint.

»Wie wäre es, wenn Sie mir einfach erzählen, wie Sie meine Schwester kennengelernt haben?«

Er lachte kurz. »Auch wenn es das Logischste wäre, darüber zu reden, ausgerechnet das darf ich nicht.«

Eine Falte entstand zwischen Hawkes’ Brauen. »Ach. Wieso das nicht?«

»Ich könnte jetzt den Ich kann schon, aber dann müsste ich Sie erschießen -Witz bringen, aber der ist so alt wie der, dass Darth Vader Lukes Vater ist. Meine Beziehung zu Ihrer Schwester unterliegt der nationalen Sicherheit und Geheimhaltung.«

Jetzt lachte Hawkes. »Nationale Sicherheit? Meine Schwester arbeitet als App-Entwicklerin bei einer Softwareschmiede. Wem wollen Sie was von nationaler Sicherheit und«, sie machte mit den Fingern eine Anführungszeichengeste, »Geheimhaltung erzählen?«

»Nun …« Vigilante erhob sich und wandte sich in Richtung Küchenzeile. »Sie können darüber denken, was Sie wollen, ich jedenfalls habe einen Mordskohldampf und werde mir erst mal ein ordentliches Frühstück zaubern. Es gibt Rührei mit Speck und frischen Kaffee. Wenn Sie auch was wollen, dann …«

Sein Smartphone vibrierte. Er hatte den Ton auf stumm gestellt, wie so viele es taten. Klingeltöne seien so von gestern, hatte ihn Rick Mercer einmal aufgezogen. Vigilante schob den Gedanken an den verstorbenen Hacker beiseite und nahm das Gespräch an, als er sah, dass es Pattersons Nummer war.

»Ja?«

»Jed!« Die Stimme des Stabschefs klang alarmierend. »Sie müssen da sofort weg, sofort!«

Vigilante war Profi genug, um zu erkennen, dass es nicht nur um Sekunden ging, sondern auch um Leben oder Tod. Er schob das Smartphone in die Jeans, setzte zur Couch hinüber, packte Hawkes an einem Handgelenk und zerrte sie auf die Füße.

»Was zum …?«

»Wir müssen sofort verschwinden!«

Seine Worte ließen keine Widerrede zu, dennoch machte Hawkes Anstalten, sich aus seinem Griff zu befreien.

»Wenn Sie weiterleben wollen, tun Sie ganz genau das, was ich Ihnen sage.«

»Sind Sie jetzt völlig übergeschnappt?«

Sie erreichten die Tür. Vigilante öffnete sie, trat über die Schwelle und zog den Fuß sofort wieder zurück, als neben ihm die Hauswand zersplitterte und ihm Putz und Beton wie Schrapnelle um die Ohren sausten. Er schlug die Tür zu, bugsierte Hawkes zurück in den Innenraum. Ihr zuvor olivfarbenes Gesicht war kalkweiß geworden, die Augen geweitet.

»Was … was hat das zu bedeuten?«

Er sah sie an. »Ich weiß es nicht. Aber vertrauen Sie mir, bleiben Sie in meiner Nähe und tun Sie das, was ich sage, das erhöht Ihre Chance, das heil zu überstehen.«

Er rannte durch das Haus, zuerst ins Schlafzimmer, riss einen Rucksack aus dem Kleiderschrank und nahm die FN Five-seveN und ein zusätzliches Magazin aus der Schublade seines Nachttischchens. Dann kehrte er in den Wohnraum zurück, hetzte von dort die Treppe in den Keller hinunter und öffnete eine Tür zu einem Depot.

»Was tun Sie?«

»Ausrüsten«, rief er über die Schulter zurück. »Halten Sie den Kopf unten.«

Er drückte seinen Finger auf ein Sensorfeld und gab zusätzlich einen achtstelligen Code in die Tastatur darüber ein. Mit einem hörbaren Klicken entriegelte sich die Tür und verschaffte ihm Zugang zu seinem Waffenraum. Rasch verschaffte er sich einen Überblick. An der Wand hingen verschiedene Sturmgewehre, Schrotflinten, Maschinenpistolen und Pistolen sowie einige Messer. In den Schubläden der Schränke darunter befand sich das schwerere Zeug: C4-Pakete, Granaten, Semtexladungen, Sprengfallen. Mehr als die Hälfte davon durfte er als US-Bürger trotz der lockeren Waffengesetze nicht einmal besitzen. Es musste schnell gehen. Er griff nach einer Pistole für Hawkes und einer MP7 für sich selbst. Rasch füllte er einige Magazine in den Rucksack und so viel wie ging, in die Hosentaschen. Wie beiläufig steckte er noch eine Rauch- und eine Splittergranate ein und ein Erste-Hilfe-Päckchen für den Fall der Fälle. Dann hastete er wieder nach oben und bedeutete Hawkes, sich zum Ausgang an der Küche zu wenden. Er warf sich den Rucksack über, ging zur Vordertür, riss sie auf, zog den Splint der Splittergranate und warf sie in hohem Bogen zu der Stelle, von der gerade das Feuer gekommen war. Noch in dem Moment, in dem er den Sprengkörper losließ, sah er Mündungsfeuer aufblitzen und spürte die Einschläge der Geschosse am eigenen Leib. Kugeln flogen ihm um die Ohren, eine fegte dicht an ihm vorbei und streifte den Riemen des Rucksacks. Mehrere schlugen in den Türrahmen und die Hauswand ein. Eine zerfetzte die Glasscheibe in der Tür und ergoss einen Splitterregen über Vigilante. Er riss schützend die Arme vor das Gesicht, duckte sich und rannte zurück zur Küche. In seiner Hand lag die Rauchgranate.

Draußen dröhnte der Explosionshall des Splittersprengsatzes wider. Vigilante hoffte, dass er sich dadurch wertvolle Sekunden der Ablenkung erkaufte. Er wusste nicht, wie stark der Gegner war, wie weit sie das Haus eingekreist hatten noch was sie von ihm wollten. Nur eines wusste er: Er und Hawkes mussten hier raus, wenn sie das überleben wollten.

»Wenn ich ›Jetzt!‹ sage, laufen Sie los zu meinem Wagen, springen auf den Beifahrersitz und ziehen sofort den Kopf ein.«

Sie nickte atem- und wortlos, die Panik in ihren Augen. Der Blick wurde noch größer, als er ihr eine Beretta Nano in die Hand drückte, die kleinste Pistole in seinem Arsenal. »Können Sie damit umgehen?«

Sie nahm die Waffe. »Ich bin E-Sportlerin.«

Vigilante sah sie zweifelnd an.

» Call of Duty «, ergänzte sie.

Er verdrehte die Augen. »Das ist was anderes als Maus und Tastatur.«

Hawkes betätigte den Magazinauswurf, ließ den kleinen Metallbehälter in ihre Handfläche gleiten, rammte ihn sogleich wieder in den Griff, zog den Verschlussschlitten zurück und beförderte eine Patrone in die Kammer, dann sicherte sie die Waffe.

Beeindruckt zog Vigilante die Brauen hoch. »Ich hab nichts gesagt.«

Er wandte sich zur hinteren Tür neben der Küchenzeile, zog sie auf und schleuderte die Rauchgranate ins Freie. In Gedanken zählte er die zwei, drei Sekunden ab, die das Gasgemisch brauchte, um seine Wirkung zu entfalten und jedem Feind, der nicht gerade mit Infrarotvisier auf ihn zielte, die Sicht zu nehmen.

»Jetzt!«, rief er.

Ungezielte Schüsse erklangen. Er packte Hawkes an der Hand und zog sie hinter sich her. Den Weg zum Ford Ranger kannte er blind. Noch zehn Meter über den Kiesweg. Seine Schritte konnte er nicht tarnen, doch der Gegner auch nicht. So hörte er das Knirschen von Stiefeln auf Schotter genau in dem Moment, als er am Rand seines Gesichtsfeld einen Schatten wahrnahm, der sich vor dem dichter ausbreitenden Rauch abhob.

»Geradeaus weiter!« Er ließ Hawkes los, wandte sich dem Schatten zu und trat seitwärts gegen ihn. Der harte Anstoß, das Zurückweichen und das Stöhnen verrieten ihm, dass er empfindlich getroffen hatte, aber der Schatten verschmolz nur für eine Sekunde mit dem Nebel, eher er wieder zu sehen war. Vigilante hob die FN und schoss zweimal in Brusthöhe. Die letzte Kugel für den Kopf sparte er sich, da er diesen nicht sehen konnte und vermutlich ohnehin danebengeschossen hätte. Falls der Gegner eine Schutzweste trug, war er wahrscheinlich noch am Leben und in wenigen Augenblicken wieder auf den Beinen.

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