Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Das Boot kam nicht wie ein Auto sofort zum Stillstand, sondern glitt weiter über die Oberfläche des Sees. Durch die Fahrt und Wasserverdrängung aufgewirbelte Wellen ließen es noch immer schwanken, aber insgesamt lag es ruhiger im Wasser als vorher bei hoher Fahrt. Vigilante nickte grimmig, drehte sich um und wandte sich dem Hubschrauber zu. Der Pilot hatte gewendet und ließ die Maschine jetzt seitwärts auf sein Ziel zufliegen, die offene Seitentür dem Boot zugewandt, damit der Schütze sie aufs Korn nehmen konnte.

Vigilante legte an, zielte sorgfältig und schoss, bevor der Mann im Helikopter die Chance hatte, es ihm gleichzutun. Durch das Schwanken des Bootes fand er noch immer keine ruhige Position. Einige Projektile verschwanden ins Leere, andere prallten gegen den Rumpf, trafen jedoch weder Schütze noch Pilot.

Der Gegner erwiderte das Feuer. Inzwischen blieb der Hubschrauber auf einer Stelle in der Luft hängen, was dem Mann mit dem Gewehr die Möglichkeit gab, viel besser zu zielen als Vigilante. Eine Salve jagte über Vigilantes Kopf hinweg und prasselte in den Steueraufbau des Boston Whalers. Hawkes schrie auf.

»Sind Sie verletzt?«

»Nein, verdammt! Holen Sie den endlich vom Himmel oder muss ich es tun?«

Beinahe hätte Vigilante gelacht. Er feuerte mehrmals schnell hintereinander. Jeder Schuss ein Treffer. Eine Kugel jagte durch die Pilotenkanzel, eine weitere gegen den Rotor, wieder eine in den Türrahmen und eine fand ihr Ziel tatsächlich in der Schulter des Schützen. Vigilante sah ihn zusammenzucken und drückte erneut den Abzug, doch der Schlagbolzen der Maschinenpistole hämmerte auf eine leere Kammer statt auf ein Zündplättchen. Vigilante drückte den Auslöser für die Magazinhalterung, zog die leere Stange aus dem Schaft und holte aus dem Rucksack eine Ersatzfüllung, die er in den Griff der Waffe rammte. Das Magazin war etwas länger als das vorherige und fasste 40 statt 30 Patronen. Vigilante zog den Fangschlitten zurück und beförderte das erste Projektil in die Kammer. Inzwischen hatte der Schütze sich wieder gefasst. Offenbar machte die Verletzung ihn nicht kampfunfähig. Er legte wieder an und schoss zurück.

Kugel um Kugel verließ die MP7, während der Bootsrumpf vor und zu beiden Seiten neben ihm von einschlagenden Geschossen aufplatzte und Vigilante die Kunststoffsplitter um die Ohren flogen. Es war nur noch eine Frage von Sekundenbruchteilen, bis die erste Kugel entweder ihn oder den Gegner erwischte.

Der Schütze wechselte das Magazin. Vigilante stellte den Wahlschalter auf Dauerfeuer, klemmte sich die Stütze der Waffe in die Schulter und presste sie fest dagegen. Er visierte den Mann im Hubschrauber durch die Optik an. Der rote Punkt bewegte sich nur minimal.

Vigilante hielt den Atem an.

Der Gegner hatte durchgeladen und legte an.

Dann spritzte ein Schwall Blut aus seinem Hals, obwohl Vigilante nicht einmal den Abzug betätigt hatte. Das Fauchen einer dritten Waffe ließ ihn herumfahren. Über das Steuer gelehnt, stand Eden Hawkes mit der Beretta Nano und schoss das gesamte Magazin der kleinen Pistole leer. Sie hatte nur mit dem ersten Treffer Erfolg, der aber völlig genügte, den Schützen außer Gefecht zu setzen. Vigilante sah, wie der Mann zur Seite kippte und sich eine Hand auf den Hals presste. Er schien etwas zu rufen, worauf der Pilot abdrehte, den Hubschrauber wieder auf den Kurs brachte, von dem sie angeflogen waren, und dann beschleunigte.

»Guter Treffer!«, lobte Vigilante. »Danke.«

»Scheint COD ja doch für etwas gut zu sein.« Sie lächelte unbeholfen, während Vigilante wieder über den Steueraufbau zurück in den Sitz am Ruder glitt. Er schob den Schubregler nach vorn. Der Motor brüllte, dann nahm das Sportboot wieder Fahrt auf.

»Übertreiben Sie es nicht.«

Der Boston Whaler pflügte über das Gewässer. Vigilante suchte auf der Fahrt zum Nordostufer des Somerset Reservoirs sowohl den Himmel als auch alle Seiten ab. Von weiteren Feinden war nichts zu sehen. Er hoffte, dass Patterson für einen raschen Abtransport sorgte, ehe ihnen noch weitere Gegner auf die Pelle rückten.

Kapitel 4

Willkommen bei SWORD!

»Hat jemand ein Kartenspiel?« Wenn Hutchinson glaubte, eine witzige Bemerkung gemacht zu haben, sah er sich getäuscht. Niemand lachte. Seit die Präsidentin und auch Patterson den Besprechungsraum verlassen hatten, hatte sich ein unangenehmes Schweigen in der Runde ausgebreitet. Niemand sagte etwas, niemand tuschelte. Für den ohnehin wortkargen Cycle war das eine willkommene Abwechslung.

Ihm entging nicht, wie Reid die Gruppe der Reihe nach schweigsam musterte. Wahrscheinlich machte er sich gedanklich über jeden Einzelnen Notizen und legte bereits ein psychologisches Profil an, für den Fall, dass er und die anderen den angebotenen Job annahmen. Militärisch gesehen war Reid der ranghöchste Soldat unter allen. Es verstand sich von selbst, dass er das Kommando über die Gruppe übernahm, sollte es zu einer Gruppenbildung kommen. Bisher hatten noch nicht alle dafür gestimmt.

»Brauchen Sie meine Schuhgröße, Kumpel?«, fragte Cycle als der Blick Reids ungewöhnlich lange auf ihm ruhte. Der andere grinste.

»Sie gefallen mir, Keller.«

»Ich hoffe nicht, dass Sie auf der Suche nach einem Stück Arsch …« Diesmal war der Stoß in seine Seite heftiger als das leichte Knuffen von vorhin. Zuerst bohrte sich Irinas Ellbogen in sein Fleisch, dann der Bozenas.

Reid hatte verstanden, was er sagen wollte, auch wenn Cycle den Rest seines Satzes herunterschluckte. »Keine Sorge, Keller. Ich stehe mehr auf Damen …« Er hielt kurz inne, blickte in die Runde und fügte hinzu: »Anwesende natürlich ausgenommen. Nicht, dass mir jemand sexuelle Belästigung vorwirft, falls ich den Job übernehme und Sie alle unter mir dienen.«

»Sie müssen noch viel reifer werden und mehr Verantwortung gegenüber Ihren Untergebenen zeigen, wenn Sie den Posten übernehmen wollen«, sagte Alex Patterson, der gerade wieder durch die Tür marschierte und sich die Krawatte richtete.

Cycle fiel sofort auf, dass er sich verändert hatte. Hektikflecken hatten sich auf seinen Wangen gebildet. Sein Nacken wirkte feucht und er machte einen gehetzten Eindruck.

»Probleme?«, fragte Irina, die es auch bemerkt hatte.

Patterson atmete tief durch. »Vielleicht. Aber nichts, was das Team beunruhigen sollte. Also, Herrschaften. Haben wir ein Team?«

Hutchinson hob die Hand. »Die Bezahlung hört sich gut an. Die Aussicht, direkt für die Präsidentin zu arbeiten, ebenfalls. Bin dabei.«

Patterson nickte und sah Lacy Helms an. Ehe sie antworte, schweifte ihr Blick ausgiebig in die Runde.

»Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen. Josua 1,5b.« Sie machte eine Pause. »In anderen Worten: Semper Fidelis. Ich bin dabei.«

Da Cycle, Bozena und Irina bereits ihre Teilnahme bestätigt hatten, bevor Patterson den Raum aufgrund des Anrufs verließ, ruhten nun alle Blicke auf Reid.

Der rieb sich das Kinn, ignorierte die vielen Augenpaare und stand mit einem Mal auf. Cycle rechnete damit, dass der Typ den Raum verließ und irgendetwas in Richtung »Macht euren Scheiß alleine« sagen würde, doch zu seiner Überraschung richtete Reid seine Kleidung und salutierte vor der amerikanischen Flagge, die neben Patterson an der Wand des Besprechungsraumes hing.

»Entschuldigen Sie, wenn ich etwas flapsig und machomäßig rübergekommen bin. Ich habe durchaus meine ernsten und verantwortungsvollen Seiten, sonst wäre ich niemals zum Captain befördert worden.« Er nahm die Hand runter und sah zu Patterson. »Bevor ich Ja sage, Sir. Die meisten von uns geben ihren Job dafür auf und können vermutlich nicht mehr zurück. Auch bei dem Honorar, das Sie uns in Aussicht stellen, bleibt dennoch ein fader Beigeschmack. Wird das Arrangement befristet sein?«

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