Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Vigilante hörte Stimmen. Die Gegner gaben sich über Funk Anweisungen. Irgendwo jenseits des Rauchs lauerten sie auf ihn und Hawkes, dabei war er nicht sicher, hinter wem von ihnen beiden sie her waren. Die Probleme tauchten ausgerechnet dann auf, wenn er unerwarteten Besuch erhielt. Da er monatelang unbescholten hier gelebt hatte, musste er davon ausgehen, dass Karmas Schwester das Ziel der Angreifer war. Er erreichte den Pick-up, klemmte sich hinters Steuer, startete den Motor und warf der Frau einen kurzen Seitenblick zu, die sich auf der Beifahrerseite so gut duckte, wie es im angeschnallten Zustand ging. Dann gab er Gas.

Der Wagen machte einen Satz, schlitterte über den Kies und preschte aus der Nebelwand vor. Sofort sah Vigilante die Gestalten, die das Haus eingekreist hatten. Eine Sekunde darauf blitzte Mündungsfeuer auf. Er riss das Lenkrad herum, der Wagen kam ins Schleudern, fing sich und jagte eine Böschung hinauf. Die Räder fanden Halt auf dem lockeren Untergrund und Vigilante lenkte ihn vom Weg ab ins Unterholz. Von nun an wurde die Fahrt nicht nur ungemütlich, sondern auch holperig. Der Wagen rumpelte durch Laub und Erde, überfuhr Zweige, Äste und Wurzeln, während seine Insassen ordentlich durchgeschüttelt wurden und Vigilante Mühe hatte, das Steuer unter Kontrolle zu halten. Einschüsse erklangen: harte Knallgeräusche, die davon zeugten, dass der Rahmen des Wagens getroffen wurde. Solange sie keinen Reifen erwischten oder die Heckscheibe zerschlugen, machte sich Vigilante keine Sorgen.

Das Glas der Sichtscheibe hinter ihnen zerbarst in tausend Scherben. Vigilante fluchte und riss wieder am Lenkrad. Die Böschung ließen sie mit einem Satz hinter sich. Der Pick-up setzte hart auf. Hawkes schrie. Vigilante stieß sich den Kopf am Dachhimmel des Wagens. Er verriss das Lenkrad, der Ford stellte sich quer und rutschte mehrere Meter den Abhang hinunter. Sie waren zwar nun außer Sicht ihrer Verfolger, doch wenn das Fahrzeug sich jetzt überschlug und auf dem Dach liegen blieb, hatten sie nichts gewonnen.

Vigilante trat die Bremse, drehte das Lenkrad erneut. Der Wagen schlingerte, rutschte weiter. Fluchend zog Vigilante die Handbremse und sandte ein Danke an Henry Ford und die Fordwerke in Deaborn, dass dieses Fahrzeug nicht mit einer elektronischen Parkbremse ausgestattet war, sondern noch auf einen altmodischen Hebel setzte. Er bekam den Wagen unter Kontrolle, aus der Rutschpartie wurde wieder etwas, das man zumindest ansatzweise eine Fahrt nennen konnte.

»Mir wird schlecht«, sagte Hawkes.

»Tun Sie sich keinen Zwang an.« Er sah in den Rückspiegel. Von den Verfolgern war nichts zu sehen. Wenn die zu Fuß unterwegs waren und ihre Fahrzeuge weiter weg abgestellt hatten, würden die sie nicht mehr einholen. Doch es gab noch keinen Grund aufzuatmen. Das wusste Vigilante aus eigener Erfahrung. Noch immer war die Fahrt holperig und schüttelte sie durch. Noch immer musste er hart gegensteuern, um nicht erneut ins Schlingern zu gelangen. Er musste Bäumen und zu großen Wurzeln ausweichen. Immer wieder stieß er mit dem Kopf gegen den Dachhimmel oder die Seitenscheibe und die Gurte schnitten ihm in Fleisch und Knochen. Wenn er die Sache jedoch mit ein paar Blutergüssen, blauen Flecken und Beulen überstehen konnte, war er schon dankbar.

Er lenkte den Wagen aus dem Unterholz auf einen Waldweg. Die Fahrt wurde etwas ruhiger, hielt allerdings keinem Vergleich zu dem Fahren auf einer befestigten Straße stand. Sie rutschten über den Waldboden. Vigilante gönnte sich den Luxus, einmal tief durchzuatmen und sich den Schweiß von der Stirn zu wischen.

»Haben wir es geschafft?«, fragte Hawkes.

»Noch nicht.« Er griff nach dem Smartphone in seiner Hosentasche und fummelte es heraus. Die Verbindung zu Patterson war unterbrochen. Rasch wählte er die Nummer aus der Wahlwiederholung. Der Stabschef ging nach einmal Durchläuten ran.

»Alles okay?«

»Die haben mein Haus angegriffen, Alex. Schwer bewaffnet. Automatische Waffen. Keine Ahnung, wie viele. Wer sind die?«

»Ich weiß es nicht. Ich hatte nur einen Verdacht.« Der Stabschef atmete schwer. »Bevor ich Sie angerufen habe, hat mich die Metropolitan Police kontaktiert. Die Streife, die bei Black nach dem Rechten sehen sollte, ist in einer Explosion umgekommen. Das ganze Haus ist in die Luft geflogen!«

»Was? Gibt es …?«

»Nein«, unterbrach Patterson. »Noch keine Hinweise. Rettungskräfte sind vor Ort, die Spurensicherung ebenso. Bisher lässt sich nicht sagen, wer und ob überhaupt sich jemand in dem Haus befunden hat. Jed, ich hab hier ein Spezialteam mit einigen Leuten, die Sie kennen. Ich würde Ihnen gerne Verstärkung schicken, aber …«

»Aber?«

»Die sind für eine wichtige Mission im Auftrag der Präsidentin abkommandiert.«

»Schon gut. Können Sie mich mit etwas anderem unterstützen? Ich brauche Ressourcen und einen guten Computerspezialisten. Leider ist mir einer abhandengekommen, den ich jetzt wiederfinden muss.«

»Sie glauben, der Anschlag auf Blacks Haus wurde von denen durchgeführt, die Sentinel entführt haben, um Beweise zu vernichten?«

»Möglich. Wissen Sie, wo Sentinel sich die letzten Monate aufgehalten hat?«

»Nein«, sagte Patterson. »Darum hat sich Black gekümmert. Hatten Sie Kontakt zu ihr?«

Vigilante verneinte. Das letzte Mal, dass er Karma gesehen hatte, war in einem Ruheraum in Madame Dunoires Haus. Allerdings auch nicht persönlich, sondern nur auf einem Kamerabild. Dunoire hatte versichert, sie würde sich um Karmas Wohl kümmern, aber dass diese erst einmal Ruhe brauchte, um sich ausgiebig von ihrer Gefangenschaft im Koma zu erholen. Wie weit sie bis zum heutigen Zeitpunkt genesen war, vermochte er nicht zu sagen. Karma alias Sentinel hatte sich nie bei ihm gemeldet und er selbst war damit beschäftigt, unter dem Radar zu bleiben und vorzutäuschen, dass er in einem Hochsicherheitsgefängnis auf seine Verurteilung als Präsidentenmörder wartete. Eine Verurteilung, die nie stattfinden sollte, da Präsidentin Gainsborough ihn höchstselbst auf dem Weg zum Gefängnis befreien ließ. Da bei der Aktion auch Angreifer Acherons oder deren ehemaliger verlängerter Arm, die Nexus Initiative, beteiligt waren, bestand ebenfalls der Verdacht, dass Vigilante bei dem Scharmützel ums Leben gekommen oder in die Hände Acherons gefallen war. Welche der beiden Möglichkeiten die offiziell von der US-Regierung vertretene Variante war, hatte ihm nie jemand verraten.

»Okay … ich informiere die Präsidentin. Und ich schicke Ihnen eine Adresse, an die Sie sich wenden können. Sie erhalten dort jegliche Unterstützung, die Sie benötigen. Haben Sie Ihren Reisepass eingepackt?«

Hatte er nicht.

»Keine Sorge, wir kriegen das auch so hin.«

»Wohin geht es denn?«, fragte er neugierig nach.

»Nach Kanada, Jed.«

* * *

Vigilante warf Hawkes einen Blick zu, die mittlerweile aufrecht im Sitz saß und ihn verstohlen ansah, während er mit dem Stabschef des Weißen Hauses telefonierte.

»Ich hab die Schwester von Sentinel bei mir. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie Ziel des Angriffs war. Ist sie dort sicher?«

»Ja.«

»Gut, schicken Sie mir die Adresse. Und ich brauche eine Transportmöglichkeit.«

»Wird organisiert.«

»Ich schlage mich bis Stratton durch. Wäre gut, wenn wir etwa drei Meilen westlich davon eine Mitfahrgelegenheit bekommen.«

Patterson bestätigte. Dann beendeten sie das Gespräch.

Kurz darauf bekam Vigilante über SMS die Adresse ihres Ziels. Es lag im kanadischen New Brunswick, schätzungsweise 560 Meilen von ihrem jetzigen Standort entfernt.

»Und?«, fragte Hawkes neben ihm.

»Wir wandern aus«, sagte er knapp. »Ich bringe Sie in Sicherheit. Sobald wir dort sind, informieren Sie Ihren Arbeitgeber, dass Sie krank sind, nehmen aber sonst zu niemandem Kontakt auf. Ich verschaffe Ihnen eine sichere Leitung.«

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