Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Hawkes zuckte mit den Achseln. »Es war noch alles ruhig und ich dachte, Sie schlafen vielleicht noch nach … nach … ach, vergessen Sie’s.«

Nach einer leidenschaftlichen, verausgabenden Nacht , dachte Vigilante die abgebrochenen Worte zu Ende. War er so leicht zu durchschauen? Er löste die Arme und beugte sich vor. »Das beantwortet nicht meine Frage. Woher wissen Sie, dass ich hier bin, und woher kennen Sie meinen Namen?«

»Das klingt jetzt verrückt. Karma hat mir von Ihnen erzählt und von ihr hab ich auch diese Adresse.«

Vigilante schürzte die Lippen. Er hatte Karma seit ihrer Rettung im Bunker des Weißen Hauses nicht mehr getroffen. Nur Präsidentin Gainsborough kannte seine Anschrift. Gut, Irina auch. Aber das war zweitrangig. Allerdings war Karma eine brillante Hackerin und hatte ihn während seiner letzten beiden Aufträge immer wieder mit ihren Fähigkeiten erstaunt. Sehr wahrscheinlich war sie sogar besser als Gwendolyn Stylez zu Lebzeiten. Aber er hatte stets angenommen, dass ihre Fähigkeiten sich durch ihren Aufenthalt in einer virtuellen Welt und der direkten Verbindung zu allen Netzwerken potenziert hatte.

»Okay«, sagte er. »Was kann ich für Sie tun?«

»Sie müssen mir helfen«, sagte Hawkes. Ihre Worte waren atemlos, klangen jetzt verzweifelt.

»Helfen? Wobei?«

»Karma zu finden.«

Vigilante wurde hellhörig. »Wie jetzt?«

»Karma ist verschwunden. Spurlos.«

* * *

»Schon wieder?«, hätte er beinahe laut ausgerufen, atmete jedoch tief ein und starrte Eden Hawkes forschend an. Wollte sie ihn auf den Arm nehmen? Kaum. Aber das war doch unmöglich. Madame Dunoire hatte sich um Sentinel gekümmert und versichert, dass sie nie wieder in die Hände der Nachrichtendienste fallen würde. Soweit er wusste, hatte sie dafür eine Vereinbarung mit Präsidentin Gainsborough getroffen.

»Sie erzählen die Dinge in der falschen Reihenfolge«, sagte er sachlich und musterte sie weiter.

»Was? Wieso …?«

»Nun, wenn Sie zu mir gekommen sind, um mich zu bitten, Karma zu suchen, wie kann sie Ihnen dann meine Adresse gegeben haben, wenn sie doch verschwunden ist? Sie wird sie sicher nicht beiläufig vor ihrem Verschwinden erwähnt haben und Sie haben sie ausgerechnet für Notfälle notiert.«

Hawkes schüttelte den Kopf. »Nein, nein, so war es nicht. Karma wollte mich sehen. Wir verabredeten ein Treffen in Washington. Es ist schon sehr lange her, dass wir uns das letzte Mal begegnet sind. Sie war beschäftigt und … ich hörte von ihrer Entführung. Als ich zum Treffpunkt kam, war sie nicht dort. Sie textete mich an … hier, das war gestern.« Sie holte ein Smartphone aus ihrer Wildlederjacke und reichte es ihm. Das Display war entsperrt und zeigte eine geöffnete Messenger-App.

Garten. Kann nicht kommen. Böse Menschen. Finde mich. Such Vigilante.

Darunter standen zwei Zahlen, die die exakten Koordinaten seines Aufenthaltsorts darstellten. Sicher, eine Adresse mit Straße gab es hier draußen im Wald nicht. Der nächste Ort war Shaftsbury, aber so weit entfernt, dass sich niemand bis hierher verirrte.

Garten , dachte Vigilante und sprach Hawkes darauf an.

Sie lächelte peinlich berührt. »Ein Kosename … für meinen Vornamen Eden. Aber auch ein Zeichen dafür, dass Karma diese Nachricht geschickt hat, denn nur sie nennt mich so.«

»Und das war nach der vereinbarten Zeit für ein Treffen?«

Hawkes nickte. »Gut eine Stunde danach.«

Vigilante strich sich über das Kinn. Das konnte doch nicht wahr sein. Warum ließ sich Sentinel wieder entführen? Er wollte nicht den Rest seines Lebens damit verbringen, sie aus der Patsche zu holen. Wortlos griff er nach dem Smartphone vor sich auf dem Couchtisch, entsperrte das Display und wählte in der Kurzwahl die Nummer von Madame Dunoire.

Die Verbindung baute sich auf und sofort sprang die Ansage der Telefongesellschaft an, dass der Teilnehmer nicht erreichbar sei. Vigilante runzelte die Stirn und drückte die Wahlwiederholung. Diesmal verkündete die automatische gar, dass die Rufnummer nicht vergeben wäre.

»Probleme?«, fragte Hawkes.

»Das ist … merkwürdig.«

»Wen versuchen Sie zu erreichen? Karma?«

»Nein, eine alte Freundin. Steckt vielleicht in einem Funkloch.« Er wischte durch das Menü seiner Kontakte und grub in seinem Gedächtnis nach dem Namen von Dunoires neuer Sicherheitschefin, die sie nach Marian Watts’ Tod eingestellt hatte. Als er weder in seinen Erinnerungen noch im virtuellen Telefonbuch etwas fand, entschied er, dass er wohl ihre Nummer nicht abgespeichert hatte. Er kehrte zurück zu Dunoires Eintrag und wählte diesmal die Festnetznummer. Irgendeiner der Hausangestellten würde schon abheben. Zu seiner Überraschung bekam er auch hier nur die automatisierte Ansage, dass diese Rufnummer nicht vergeben sei.

»Kein Funkloch«, murmelte er.

»Bitte?«

Er hob eine Hand und bedeutete Hawkes zu warten. Zuerst dachte er daran, Priscilla Mercer anzurufen, die Schwester des verstorbenen Hackers Wolverine, die noch immer für Dunoire arbeitete. Aber offiziell saß er in einem Hochsicherheitsgefängnis für den Mord am Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ein und wartete auf seine Verurteilung. Die Befreiungsaktion, die die damalige designierte Präsidentin Gainsborough arrangiert hatte, fand unter dem Radar statt. Wer auch immer momentan an seiner Stelle im Gefängnis saß, hatte mit der Tötung von Brian Matthew Wallace nichts zu tun. Falls jemand an Vigilantes Stelle hinter Gittern hockte …. Bei all den verrückten Dingen, die er in den letzten Jahren erlebt hatte, war es auch denkbar, dass sie einen Klon von ihm eingesperrt hatten oder ein virtuelles, holografisches Abbild. Er schauderte bei dem Gedanken, strich aber Priscillas Nummer aus der Liste möglicher Leute, die er kontaktieren konnte. Außer Dunoire wussten nur wenige, dass er auf freiem Fuß war. Irina würde ihm nicht helfen können. Blieb nur noch das Weiße Haus.

Er presste die Zähne zusammen. Das hätte er gerne vermieden, doch dann wählte er Pattersons Nummer. Der frühere Wahlkampfmanager Gainsboroughs war inzwischen Stabschef der Präsidentin.

»Ich wünschte, ich könnte behaupten, dass es schön ist, Ihre Stimme zu hören, aber mir würde es besser gehen, hätten Sie nicht angerufen«, wurde er direkt begrüßt.

»Wenn es nicht wichtig wäre, hätte ich mir den Anruf gespart.«

Die Verbindung war sicher. Die Telefone, die im Weißen Haus benutzt wurden, wurden regelmäßig durch den Secret Service mit den neusten Patches versehen und kontrolliert. Vigilante hatte bei der Auswahl des Wohnsitzes inmitten des Green Mountain National Forest darauf geachtet, dass ein Mobilfunkmast zumindest so nahe gelegen war, dass er telefonieren und eine Internetverbindung aufbauen konnte. Sein Gerät war ebenfalls durch einen Experten vor Abhörmaßnahmen geschützt worden.

»Schießen Sie los!«, sagte Alex Patterson.

»Haben Sie in letzter Zeit mit Madame Dunoire gesprochen?« In seine Frage schloss er die Präsidentin mit ein.

»Vor … drei, vier Wochen. Warum?«

Vigilante erzählte ihm von seinen vergeblichen Anrufen bei Madame Dunoire.

»Das kann doch nicht sein …«, folgerte Patterson. »Sicher liegt das an der Gegend, in der Sie sich aufhalten. Die Verbindung …«

»… ist glasklar«, unterbrach ihn Vigilante. »Wir telefonieren ja auch miteinander.«

»Warten Sie einen Moment.« Die Verbindung wurde gehalten. Offenbar wählte Patterson nun ebenfalls Dunoires Anschluss, um Vigilantes Aussage zu prüfen. Nach einer halben Minute war er wieder in der Leitung. »Ich bekomme sie auch nicht. Ich lass eine Streife nach dem Rechten sehen.«

»Danke.«

Vigilante unterbrach die Verbindung und begegnete Hawkes’ fragendem Blick.

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