Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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»Durch den Garten«, sagte Cycle.

Cookie rief die Drohne zurück, fischte sie aus der Luft, faltete die Rotoren zusammen und schob sie sich mit Pendejos Hilfe zurück in den Rucksack. Mit ihren M4-Karabinern im Schulteranschlag gingen sie weiter und spähten durch die Visiere, hielten nach möglichen Gegnern Ausschau.

»Tango auf zehn. Cycle, geht in eure Richtung.«

Cycle blickte nach rechts und sah jemanden aus einer Garage über den Vorplatz des Hauses schlendern, auf dem ein halbes Dutzend SUVs und schneller Schlitten geparkt waren.

»Übernehm ich.« Er visierte den Mann mit dem roten Fadenkreuz an, zielte auf den Kopf und krümmte den Finger um den Abzug. Die Waffe ruckte kurz durch seine Schulter, doch Cycle behielt die Zieloptik im Auge und sah, wie der Mann durch den Einschlag der Kugel in seinen Schädel zurückgeworfen wurde und zu Boden fiel. »Erledigt.«

Sie drangen weiter vor.

»Im Fenster auf der rechten Seite brennt Licht«, sagte Daredevil. »Sehe eine Bewegung hinter den Gardinen.«

»Ziel bestätigt?«, fragte Brown über Funk.

»Negativ.« Der Scharfschütze auf dem Turm machte eine kurze Pause. »Kein freies Schussfeld.«

»Wir machen das«, sagte Cycle. Er deutete auf die Veranda. »Cookie, Tür linke Seite, ich rechts. Pendejo, Feuerschutz.«

»Verstanden.«

»Aye.«

Roberts überholte ihn, stieg die zwei Stufen zur Veranda hoch und postierte sich links von der Eingangstür. Cycle flankierte sie auf der rechten Seite. Pendejo wartete, bis sie beide standen, holte auf und stürmte durch die Tür.

»Feuerschutz, Idiot!«, stieß Cookie hervor.

Cycle fluchte und folgte Pendejo. Das Ploppen von schallgedämpften Schüssen war bereits zu vernehmen. Der Hitzkopf Alvarez hatte zwei Gegner erledigt, bevor Cycle und Cookie die Eingangshalle des Anwesens betraten.

»Cookie, wenn er sich noch mal vordrängelt, trittst du ihm kräftig in den Arsch«, knurrte Cycle.

»Meinst du, das hilft?«, fragte sie zurück.

»Nein, aber danach erschießt du ihn.«

»Spielverderber.« Pendejo trat gegen eine der vermeintlichen Leichen, um sich zu überzeugen, dass sie auch wirklich tot war. Dann machte er demonstrativ einen Schritt zurück, als er wolle er andeuten, dass er sich von nun an im Hintergrund hielt.

»Wir müssen dringend an unserer Kommunikation arbeiten, Arschloch.« Cycle sah sich im Foyer um. Es war im Kolonialstil errichtet. Große Halle, Treppenaufgang zu beiden Seiten, der in einem Halbkreis zu einem Korridor in die erste Etage führte. Neben dem Eingang gab es zu beiden Seiten Türen zu den unteren Räumen, die vornehmlich den Bediensteten vorbehalten waren. Er ging die Treppe in die obere Etage hoch. Cookie und Pendejo folgten ihm und sicherten seinen Rücken.

»Sind im Haus«, sagte Cycle ins Mikrofon seines Empfängers. Er bedeutete Cookie, wieder die andere Seite zu nehmen. Sie huschte an ihm vorbei und rutschte seitlich auf dem Bein am Durchgang zum Korridor vorbei. Sie warteten zwei Sekunden. Keine Reaktion. Niemand rief. Niemand schoss.

Cycle blickte um die Ecke. Der Gang war leer.

»Außenbereich sicher«, sagte Brown. »Wir kommen rein.«

Genau in diesem Moment tauchte am anderen Ende des Flurs ein Wächter auf, der arglos um die Ecke schlenderte.

Cycle schoss. Zweimal. Im selben Moment drückte auch Cookie ab. Zwei Kugeln schlugen in die Wand ein, eine dritte bohrte sich in die Schulter, die vierte in die Brust. Der Mann sackte in die Knie, riss seine geschulterte MP hoch, doch bevor sich sein Finger um den Abzug krümmen konnte, zielte Cycle sorgfältiger durch das Visier und jagte dem Gegner ein Projektil direkt in die Stirn.

Cookie atmete hörbar aus. »Knapp.«

Cycle deutete auf die Türen zu beiden Seiten des Flurs. Mit einer Geste deutete er an, dass er die Zimmer auf der linken Seite prüfen und Cookie die rechte übernehmen sollte. »Pendejo, sichern.«

Von unten hörten sie Schritte. Brown und Knife hatten die Villa betreten.

Cycle öffnete vorsichtig die erste Tür, das M4 mit einer Hand gehalten, die linke am Knauf. Er schob sie auf, sah in das Schlafzimmer und fand im Bett eine Frau vor, die sich, gerade wach geworden, in den Laken rekelte und erschrocken keuchte, als sie ihn mit der Waffe eintreten sah. Rechts eine Bewegung. Ein Mann mit feuchtem Haar, nassem Oberkörper und einem um die Hüften geschlagenen Handtuch kam aus dem Nachbarraum. Er sah Cycle, griff nach rechts zu einer Kommode nach der darauf liegenden Waffe. Cycle drückte dreimal ab. Zwei Schüsse in die Brust, einer in den Kopf. Der Mann zuckte, wurde gegen die Wand gedrückt und rutschte dann, eine rote Blutspur nach sich ziehend, daran herunter.

Die Frau kreischte. Cycle blieb keine Wahl. Er schwenkte den Lauf erneut und schoss, diesmal nur einmal. Die Kugel traf sie direkt in den Hals. Eine Fontäne spritzte daraus hervor. Während sie ihn erstaunt ansah und gurgelte, dabei nur Blut spuckte, wich das Leben aus ihr.

Cycle seufzte. Das lief nicht so, wie es sein sollte. Er hörte aus dem Nebenraum ebenfalls das leise Ploppen von Schalldämpfern. Auf dem Gang traf er Cookie. Sie hatte Blutspritzer im Gesicht.

»Nicht meines«, sagte sie, als sie seinen Blick und die unausgesprochene Frage richtig deutete.

Brown und Knife waren bei ihnen.

»Wie sieht es aus?«

»Schlafzimmer. Noch sechs. Drei auf jeder Seite.« Cycle deutete in den Gang hinein. »Haben wir eine Idee, in welchem sich Señora Aguilar aufhält?«

Brown schüttelte den Kopf. »Ich fürchte, wir müssen jedes einzelne durchsuchen.«

»Dann sterben Unschuldige«, warf Cycle ein.

»Niemand, der hier wohnt, ist unschuldig«, sagte Brown. »Außer den Arbeitern der Plantage vielleicht, aber niemand hier im Haus. Weiter!«

Pendejo wartete im Gang und deckte ihren Rücken.

Brown und Knife nahmen sich die rechte Seite vor, Cycle und Cookie die linke. Während Cookie die Türen öffnete, hielt Cycle das M4 im Anschlag, bereit, sofort zu schießen, wenn er eine verdächtige Bewegung im angrenzenden Zimmer ausmachte.

Der erste Raum war leer, das Bett gemacht. Hier hatte heute Nacht niemand geschlafen. Er hörte wieder das vertraute Geräusch des unterdrückten Mündungsfeuers, als Brown und Knife auf der anderen Seite des Ganges Opfer erledigten.

Opfer , schärfte sich Cycle in Gedanken ein, nicht Ziele.

Der nächste Raum. Beide schliefen noch im selben Bett. Diesmal waren es zwei Männer. Sie konnten sie nicht am Leben lassen. Wenn sie gleich erwachten und Alarm schlugen, würden sie auch das Feuer mit ihren auf dem Schrank liegenden Waffen eröffnen. Cycle bedeutete Cookie, einen der beiden zu übernehmen, er selbst kümmerte sich um den anderen. Saubere Schüsse in den Kopf. Sie merkten nicht einmal, wie der Tod sie küsste.

Das letzte Zimmer auf ihrer Seite. Cycle betete, dass sie dort endlich ihre Zielperson fanden. Er gab Cookie ein Zeichen.

Sie drehte den Knauf.

Schob die Tür auf.

Cycle sah das Ziel. Tarsilia Botello Aguilar lag in dem riesigen Himmelbett, den Kopf an die großen Kissen in ihrem Rücken gelehnt. Sie saß aufrecht, neben ihr zwei Kinder. Vermutlich die Tochter und der Sohn, beide vielleicht zwischen neun und zwölf Jahre jung. Cycle zögerte. Cookie stand an seiner Seite wie versteinert da.

»Das sind Kinder,« flüsterte sie.

»Scheiße!«

In dem Moment blickte Aguilar sie direkt an. Ihre Augen weiteten sich. Die Sekunde, in der sie entscheiden musste, was sie als Nächstes tat, dehnte sich zu einer Ewigkeit. Schrie sie um Hilfe? Flehte sie um Gnade? Beschützte sie ihre Kinder? Griff sie zu einer verborgenen Waffe?

Sie tat nichts dergleichen. Nun blickten auch die Kinder auf und sahen Cycle und Cookie an, während hinter ihnen Brown und Knife die Schläfer im Nachbarzimmer töten.

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