Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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»Wer ist das?«, fragte der Junge auf Spanisch. Cycle verstand ihn sehr wohl.

»Was ist los?«, fragte Brown hinter ihm.

»Sieh selbst.«

»Verdammt!« Er drängte sich zwischen Cycle und Cookie hindurch, das M4 im Anschlag, und sagte auf Spanisch: »Señora, schicken Sie die Kinder ins Bad.«

Sie antwortete nicht.

Er wandte sich zu Cycle um. »Ich nehme die Kinder, erledigt ihr den Job.«

Cycle sah ihn an. In dem Moment beachteten weder er noch Brown die Señora. Ein fataler Fehler.

»Waffe!«, schrie Cookie.

Cycle duckte sich, Brown sprang zur Seite. Genau in dem Moment blitzte die Mündung einer Desert Eagle in den Händen der Drogenbaronin auf, die sie weiß Gott woher gezogen hatte. Als der dröhnende Zündungsknall ertönte, schoss Cycle zurück. Brown ebenfalls. Statt Einzelfeuer im automatischen Modus. Das Blutbad, das sie anrichteten, hätten sie vermeiden wollen. Aguilar hätte es vermeiden können, wenn sie anders reagiert hätte.

Die Sache war im Bruchteil einer Sekunde erledigt, doch die zwei Schüsse aus der Desert Eagle mussten im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Cycle sah zum Bett. Ihr Zielobjekt war tot, ebenso die beiden Kinder. Er merkte, wie ihm bei dem Anblick übel wurde. Genau solche Situationen bewegten ihn dazu, nicht mehr für die CIA oder andere amerikanische Nachrichtendienste als Söldner arbeiten zu wollen. Er wandte den Blick ab und sah neben sich Cookie auf dem Boden liegen. Kalter Schweiß brach ihm aus, als er das fingerdicke Einschussloch in ihrem Gesicht entdeckte. Ihre Augen waren starr nach oben gerichtet. Die zweite Kugel steckte in ihrer Brust, war aber von der Kevlarweste, die sie trug, abgefangen worden.

»Scheiße, Cookie!« Er beugte sich zu ihr hinab, konnte jedoch nichts mehr für die junge Frau tun.

»Verfluchter Mist!« Brown schlug mit der Faust gegen die Wand.

»Was ist, Boss?«, fragte Knife und spähte in den Raum. Dann sah er Cookies Leiche. »Oh, nein, verfickter Mist!«

»Okay, Rückzug. Ich nehme Cookie.«

»Nein.« Cycle atmete tief durch.

»Wir lassen sie hier nicht zurück«, sagte Brown.

Cycle nickte. »Ich werde sie tragen.«

»Na schön, dann los.«

* * *

Der Rückzug durch die Plantagenfelder zum am Rendezvouspunkt wartenden Hubschrauber gestaltete sich alles andere als einfach. Tatsächlich hatten die Schüsse das restliche Wachpersonal alarmiert. Als sie im Erdgeschoss der Villa ankamen, erwartete sie bereits ein halbes Dutzend Sicarios mit AK-47-Sturmgewehren und nahmen sie unter Feuer. Cycle, mit dem Körper Cookies auf den Schultern, hatte sein Gewehr auf den Rücken verfrachtet und konnte sich nur mit einer Pistole verteidigen. Brown, Knife und Pendejo erwiderten den Beschuss. In die Wände und Treppen einschlagende Projektile pflückten das Holz auseinander. Splitter flogen durch die Gegend. Holzstaub stieg auf und begann sich wie feiner Dunst über das Foyer der Villa zu legen.

Brown erwischte einen Gegner, als er um die Ecke der Eingangstür spähte. Pendejo erledigte einen zweiten. Die anderen zogen immer wieder den Kopf ein und schossen nur sporadisch eine Kugelgarbe ins Innere des Hauses hinein. Wie durch ein Wunder verfehlten sie die Söldner, was vermutlich nur dem ungezielten Beschuss zu verdanken war, denn sie hatten hier unten außer einem Beistelltisch und zwei Stühlen keine Deckung.

»Lade nach!«, rief Pendejo und ließ das Magazin aus dem Schaft des M4 schnappen, um ein frisches nachzuschieben.

Dann klappte einer der Gegner zusammen, sofort darauf ein weiterer. Sie fielen aus der sicheren Deckung hinter den Türen einfach wie gefällte Bäume in den Sichtbereich der Söldner zu Boden und schlugen hart auf.

»Dachte, ich rette euch den Arsch«, erklang Daredevils Stimme aus den Funkempfängern in ihren Ohren.

Brown und Knife stürmten vor; während Daredevil einen dritten Gegner ausschaltete, kümmerten sie sich um den verbleibenden Mann.

»Sicher!«, rief Brown.

Cycle und Pendejo rückten nach. Sie stürzten aus dem Haus, die Stufen hinunter, über den Kiesweg zum Garten, die Blumenkübel als Deckung nutzend. Hinter ihnen brandete Lärm auf. Die Wachen vom Haupteingang.

Die Sonne kroch über den Horizont. Aus den Augenwinkeln sah Cycle Bewegung bei den Baracken. Er zielte mit der Pistole in die Richtung, erspähte Dutzende von Gesichtern zwischen den Kokasträuchern, die neugierig beobachteten, was geschehen war. Doch niemand schoss. Es handelte sich um die Plantagenarbeiter, alle unbewaffnet.

Sie erreichten den Wachturm, der etwa dreißig Meter rechts von ihnen lag.

»Los, komm runter, Daredevil.«

»Verst… oh, verfluchte Scheiße!«

Ein Zischen. Cycle wandte sich um und sah einen grellen Feuerschweif auf sich und die anderen zuschießen, eine Rauchfahne hinter sich herziehend.

»Rakete!«, brüllte Pendejo. Sie warfen sich zu Boden, aber das Geschoss, das aus einer geschulterten RPG von einem gerade im Eingang aufgetauchten Wächter abgefeuert worden war, galt nicht ihnen, sondern dem Scharfschützen im Turm.

In einer blitzenden Explosion wurden der Holzaufbau und Eric Payne alias Daredevil in Stücke gerissen.

»Nein!«, schrie Brown.

Fassungslos starrten sie die Feuerlohe an, die noch für eine Sekunde in der Luft an der Stelle hing, an der der Wachturm gerade noch gestanden hatte.

»Nein!« Browns Stimme verebbte.

»Kacke, verdammte Kacke!« Knife. Er stemmte sich hoch. »Wir müssen weiter.«

Sie ließen normalerweise niemanden zurück, doch Daredevils Leiche aus den Trümmern auf dem Feld zu suchen, hätte ihrer aller Todesurteil bedeutet. Cycle bezweifelte, dass sie überhaupt Überreste ihres Kameraden gefunden hätten.

Sie kamen wieder auf die Beine und rannten durch das Kokafeld. Die Pflanzen spendeten ihnen etwas Sichtschutz, doch die Sonne schickte jetzt genügend Licht über den Horizont, dass man sie vom Gebäude aus zwischen den Sträuchern erkennen konnte. Sie würden die Panzerfaust nachladen und erneut schießen, aber im Gegensatz zu einem feststehenden, großen Ziel wie dem Turm konnte der Schütze kaum auf einzelne, Haken schlagende Männer zielen.

Stattdessen eröffneten die Wachen das Feuer aus ihren Gewehren. Schüsse klangen hinter ihnen.

»Trigger One an Falcon Zwei Eins«, rief Brown ins Mikrofon, während er weiter rannte. »Wir brauchen eine Notevakuierung. Erfassen Sie mein Signal.«

»Hier Falcon Zwei Eins, verstanden Trigger One. Sind in der Luft und holen Sie bei den Ersatzkoordinaten ab.«

Wäre alles glattgelaufen, hätte sich das Team bis zum Fuß des Gebirges zurückgezogen, wo der Hubschrauber gelandet wäre. Der Notevakuierungspunkt lag vorgezogen am Rand der Plantage, quasi dort, wo sie aus dem Helikopter abgesprungen waren. Die Schüsse hinter ihnen wurden leiser. Sie erreichten das Ende des Kokafeldes. Der Hubschrauber schwirrte heran. Seile flogen zu beiden Seiten aus den Türen.

Cycle nahm Cookies Leiche von den Schultern, griff nach einem Seil und klinkte den Karabinerhaken an ihrem Gürtel ein. Dann schnappte er sich ein zweites und zog sich daran bis zur Einstiegsluke des Hubschraubers hoch. Die anderen taten es ihm gleich. Als sie die Hälfte der Strecke erreicht hatten, gewann der Hubschrauber wieder an Höhe, flog eine Kehre und beschleunigte, was wiederum den Aufstieg erschwerte, da sie sich aus eigener Kraft hochziehen mussten und nicht von einer Seilwinde hochgehoben wurden.

Als Cycle oben ankam, halfen ihm Knife und Brown dabei, Cookies Körper hochzuholen. Erst als die Leiche an Bord war, schlossen sie die Türen.

»Bleiben Sie unterm Radar«, sagte Brown. »Die haben Raketenwerfer.«

»Verstanden, Sir. Oh, hier ist ein Funkspruch aus der Leitstelle.«

»Was?« Brown sah Cycle an. »Jetzt schon?«

»Die haben es wohl besonders eilig, die Wichser«, sagte Knife. »Boss, ich bin auch raus. Cycle hat vollkommen recht.«

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