Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Brown runzelte die Stirn und sah Cycle an. »Was meinst du?«

Dieser fuhr sich mit einer Hand über den Bart. »Ich sage, wir gehen rein, knipsen der Drogenschlampe das Licht aus und fliegen nach Hause. Dann war’s das.«

Er sah, wie sich Browns Augen verengten, weil er schon wieder das Thema anschnitt.

»Und ficken Bishop danach«, fügte Pendejo hinzu.

Brown ignorierte ihn. »Die Zielperson ist Tarsilia Aguilar. Nach dem Tod ihres Mannes vor fünf Jahren hat sie die Drogengeschäfte seiner Kokaplantage übernommen. Hauptabnehmer sind Käufer in Florida und Georgia. Die verteilen von dort aus den ganzen Scheiß übers Land. Wir tun hier also Gutes, Leute.«

»Schwachsinn!« Cycle schob sich die Ray-Ban Predator auf der Nasenwurzel zurecht.

»Was meinst du damit?«

»Die CIA will Aguilar aus dem Weg räumen, weil sie den Kartellen im Umkreis ein Dorn im Auge ist.«

»Sehe ich auch so.« Morris nickte. »Wir wissen, dass die Bishops dieser Welt Geschäfte mit den bolivianischen Drogenbaronen machen. Sie könnten auch Mrs Aguilar mit einbeziehen, nur wollen das die anderen nicht. Also muss sie weg, damit Bishop, die Firma, wer auch immer weiter absahnen kann.«

Die anderen nickten zustimmend und ließen ein »Ja« und »Genau« vernehmen.

»Es ist nicht unsere Aufgabe, darüber zu diskutieren, Leute«, sagte Brown jetzt mit einer Spur mehr Autorität in der Stimme. »Wir haben einen klaren Auftrag, führen ihn aus und sind pünktlich zu den Cornflakes wieder im Hotel. Das ist unser Job. Dafür werden wir bezahlt.«

Cycle hob einen Finger, aber nicht um etwas zu sagen, sondern nur um Brown zu zeigen, dass dies sein letzter Auftrag für die CIA sein würde. Sein Boss seufzte.

»Landezone in Sicht«, verkündete die Stimme des Piloten in ihren Kopfhörern.

»Also gut, fertig machen. Bereit halten zum Abseilen!«

Keine Minute später rutschten sie, eingeklinkt in spezielle Hakenvorrichtungen an reißfesten Seilen aus Fallschirmnylon zu beiden Seiten des Black Hawks ab. Als Cycle am Boden aufkam, klinkte er den Karabinerhaken aus, ging in die Hocke und hob das M4 in Anschlag. Am Horizont konnte man das langsam heller werdende Grau des Morgenhimmels sehen. Die Sonne würde sich ihren Weg über den Rand bahnen. In nicht mehr als zwanzig Minuten würde es so hell sein, dass man einen Menschen auf der Plantage sofort erkannte und ihn nicht für einen Schatten, eine Vogelscheuche oder Einbildung hielt. Sie mussten sich sputen. Wegen des nahenden Sonnenaufgangs verzichteten sie auf Nachtsichtgeräte oder Thermalvisiere. Cycle warf einen kurzen Blick durch das Zielhilfenreflexvisier, das auf dem M4 aufgedockt war. Das hellrote Fadenkreuz in der Optik war gut zu erkennen.

»Okay. Cycle, Pendejo, Cookie, ihr nehmt die östliche Route bis zum Haus. Daredevil, du schaltest den Wachposten auf dem Turm am Eingang der Finca aus und nimmst seine Position ein. Du bist unsere Augen da oben.«

»Aye, Sarge.«

»Knife, du kommst mit mir, wir nehmen die westliche Route. Schalldämpfer.«

Niemand rührte sich, alle hatten bereits ihre taktischen Schalldämpfer auf die Mündungen der Waffen geschraubt und waren kampfbereit.

»Dann los!«

Cycle ging voran und vertraute darauf, dass Pendejo und Cookie ihm folgten. Sie bewegten sich leicht geduckt, die Waffen im Anschlag, durch die gut brusthohen Sträucher der Plantage. Sie erreichten die Baracken am Rand, in denen das Plantagenpersonal der Señora Aguilar wohnte. Aus den Gebäuden kamen Geräusche. Noch ließ sich draußen niemand blicken. Die Leute erwachten gerade, gähnten, brummelten, verrichteten ihre Morgentoilette, setzten Kaffee auf. Sobald sich die Sonne über dem Areal zeigte, würden sie aus den Häusern kommen und ihr Tagwerk auf den Feldern der Plantage verrichten. Arbeit, die anderen Menschen schadete. Sie vergiftete. Abhängig machte. Und tötete.

Cycle wusste, dass es richtig war, Aguilar aus dem Verkehr zu ziehen. Doch seiner Meinung nach müsste man den Kreuzzug gegen alle Drogenbarone führen und nicht nur gegen jene, die den Kartellen im Weg waren. Die wahren Schurken waren die Auftraggeber, die sie mit der Liquidation von Aguilar beauftragt hatten: die CIA.

»Bin am Turm«, meldete sich die Stimme Eric Paynes über die kleinen Ohrstöpsel, gegen die sie die wuchtigen Kopfhörer des Hubschraubers getauscht hatten. »Habe den Tango im Visier.«

»Ausschalten.« Brown.

Cycle und seine beiden Begleiter gingen zwei, drei Schritte weiter, dann kam die Bestätigung.

»Erledigt. Klettere den Turm rauf.«

»Verstanden.«

»Beeilung«, raunte Cycle und beschleunigte seine Schritte. Die Geräusche aus den Baracken wurden lauter, intensiver. Immer mehr Menschen wurden wach, standen auf, unterhielten sich. Es würde nicht mehr lange dauern, bis der Erste vor die Tür trat.

»Wartet!«

Die Stimme Daredevils ließ sie mit einem Mal innehalten. Sie blieben in der Hocke, lugten nur mit den Köpfen einen Teil aus den Kokagewächsen hervor.

»Was ist, Daredevil?«

»Bewegung am Haus.«

»Cookie, hol mal dein Spielzeug raus«, sagte Cycle leise zu Anna Roberts.

»War das jetzt eine Anmache?«, gab die Frau zurück, hatte aber verstanden und nahm den Rucksack von ihren Schultern. Sie öffnete eine Seitentasche und förderte ein kleines, ovales Plastikgerät zutage, das sie mit wenigen Handgriffen auffaltete. Dann lag eine handtellergroße Drohne mit vier aufgeklappten Rotorblättern in ihrer Hand. Sie warf das Teil in die Luft, die Rotoren begannen sich automatisch durch die Bewegung zu drehen. Cookie griff nach einem smartphoneähnlichen Gerät und steuerte die Drohne über den Touchscreen, der ihr auch ein Live-Kamerabild der Drohne zeigte. Das kleine Fluggerät stieg auf und verschwand im noch dunkelgrauen Morgenhimmel.

»Ich sehe drei Sicarios«, sagte Cookie. »Auf drei Uhr, eins und elf.«

Cycle blickte sie an.

»Das wollte ich immer mal sagen«, grinste sie.

»Du spielst zu viel Wildlands «, sagte Pendejo. »Hast du El Muerte schon erledigt?«

»Quatsch die Lady nicht voll.« Cycle schielte über den Brillenrand in Alvarez’ Richtung.

Cookie legte den Kopf schief. »Santa Muerte. Alter, ich hab schon die DLCs durch.«

»Ah, ich bin ja eher Hashtag Team Rainbow …«

»Ruhe jetzt!«, schnitt Browns Stimme scharf durch den Funk.

»Hab auch noch einen im Visier«, meldete sich Daredevil vom Turm. »Macht vier.«

»Wie viele kannst du ausschalten?«

»Den auf der Veranda und auf elf Uhr.«

»Auf mein Zeichen. Knife und ich übernehmen die beiden auf eins und drei.«

Cycle und sein Team befanden sich nur noch knapp fünfzig Schritte vom Ende der Plantage entfernt. Daran grenzte eine Straße an, dahinter führte eine Zufahrt zum riesigen Anwesen Aguilars.

»Elf ist ausgeknipst«, meldete der Scharfschütze. »Hab Veranda im Blick.«

»Lichter aus«, sagte Brown.

Kurz darauf sah Cycle auf Cookies Display, wie die Wachen fielen. Der Weg zum Anwesen war frei. Rasch bewegten sie sich vorwärts, verließen die Deckung der Kokasträucher und eilten über die Wiese neben der Zufahrtsstraße. Von hier an gab es keine Deckung bis zu einem Garten, der direkt vor dem Haupthaus lag. Geduckt liefen sie über den Rasen bis zu den ersten Ausläufern von Blumenbeeten und Pflanzenkübeln, die zumindest ansatzweise einen Sichtschutz boten.

Cookie ließ die Minidrohne um das Haus kreisen. Der kleine Flugspion stieg höher, um ihnen einen größeren Überblick zu verschaffen. Es gab weitere Wachen und noch einen Turm auf der Vorderseite des Hauses. Dort waren die Wächter sogar stärker vertreten, weil niemand damit rechnete, dass jemand über die Südseite durch die Plantage auf das Gelände kommen würde. Das Gebiet hinter den Anbaufeldern war felsig und mündete direkt in ein Gebirge, das weder mit Fahrzeugen noch zu Fuß so einfach zu überwinden war. Mit einem Eindringen über den Luftraum rechneten Aguilars Männer offensichtlich nicht oder wähnten sich durch ein Frühwarnradarsystem in zweifelhafter Sicherheit. Dumm nur, wenn das Radar – mit dem entsprechenden Equipment und geschulten Top-Piloten – unterflogen werden konnte.

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