Martin Kay - Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4)

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Das Vigilante-Komplott (Vigilante 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist Mark Jedediah Vigilante. Er war Agent beim United States Secret Service, bis er nach einem Komplott gegen die amerikanische Regierung als Sündenbock auf die Straße gesetzt wurde.
Jetzt verdient er sein Geld als Troubleshooter, privater Ermittler und Schlichter. Wenn diplomatische Lösungen versagen, Krisen unausweichlich sind und militärische Konflikte die einzigen Alternativen zu sein scheinen, ruft man Vigilante.
Seit dem Mord an dem korrupten US-Präsidenten Wallace ist Vigilante untergetaucht. Nur wenige kennen sein Versteck. Umso überraschter ist er als ausgerechnet Eden Hawkes ihn aufsucht und ihn bittet, ihre Zwillingsschwester Sentinel zu suchen. Gleichzeitig wird auch die Bordellchefin und Problemlöserin Madame Dunoire seit Tagen vermisst.
Ehe Vigilante sich's versieht steckt er im tiefsten Schlamassel. Nicht nur, dass ihm und Hawkes die ominöse Gruppe Acheron auf den Fersen ist, er macht auch die Bekanntschaft eines Vermächtnisses der zerstört geglaubten Organisation Gaia's Dawn.
Unterstützung findet er bei einer frisch gegründeten Eingreiftruppe der neuen US-Präsidentin. Gemeinsam mit alten Bekannten nimmt es Vigilante gegen einen übermächtigen Gegner auf, um Dunoire und Sentinel zu befreien.

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Brown ließ die Schultern hängen. Er schüttelte langsam den Kopf. »Das war es eigentlich, was ich euch nach dem Einsatz sagen wollte …« Seine Stimme wurde brüchig. »Trigger One wird nicht mehr für die Firma arbeiten. Ich hab einen Deal mit einem Admiral geschlossen und will bei einer neuen Truppe anheuern. Keine Auftragsmorde, nur taktische Rettungsmissionen …«

Cycle grunzte und sagte nichts. Sein Blick wanderte zu der toten Anna Roberts. Er wusste nicht, was er von dem Angebot halten sollte. Er wusste nicht, was er als Nächstes tun würde. Für den Moment ging es ihm einfach beschissen.

Kapitel 1

Doppelt hält besser

Gegenwart

Green Mountain National Forest, Vermont, USA

Das durch die Jalousie fallende Sonnenlicht kitzelte seine Nase und weckte ihn. Mark Jedediah Vigilante öffnete die Augen und blinzelte. Er hatte geträumt. Gerade glaubte er noch zu wissen, wovon, und wollte in den Erinnerungen schwelgen, doch ehe er seinen Gedanken greifen konnte, war er unwiederbringlich fort. Statt sich den Kopf zu zermartern, an was er sich zuletzt erinnern konnte, begnügte er sich damit, dem realen Leben den Vorzug zu geben. Die Erinnerungen an gestern Abend konnten nur unvergleichlich schöner sein als sein Traum. Er drehte den Kopf zur Seite und fand eine leere Bettseite.

Enttäuschung breitete sich wie ein Schlag in die Magengrube in ihm aus. Er hatte geahnt, dass sie nicht bleiben würde, doch dass sie sang- und klanglos verschwand, ohne sich zu verabschieden, frustrierte ihn mehr, als er sich eingestehen wollte.

Vigilante schlug die Bettdecke fort und stand auf.

»Irina?«, rief er. Eine vage Hoffnung, sie könne im Bad sein oder in der Küche, um Frühstück zu machen. Ein Blick auf die Uhr. Es war kurz nach halb sieben. Sein Glaube, sie könne sich noch im Haus befinden, zerschlug sich jäh, als er sich daran erinnerte, dass er beim Aufstehen ihre Bettseite berührt hatte. Sie war kalt, Irina längst fort.

Vigilante seufzte und schaltete die Stereoanlage mit der Fernbedienung an. Der CD-Player spielte den letzten Song. Saints & Sinners von Shallow Side dröhnte basslastig aus den Lautsprechern. Er verrichtete seine Morgentoilette und begab sich ins offene Wohnzimmer des geräumigen Bungalows. Mit nacktem Oberkörper und in der Pyjamahose begann er mit einem kleinen Work-out: Sit-ups, Liegestützen, Dehnübungen, dazu ein paar Punches und Klimmzüge an einer Stange, die zwischen zwei Türzargen eingeklemmt war. Nichts, was ihn ins Schwitzen brachte, aber Sachen, die ihn in Form hielten. Auf das Morgenjogging verzichtete er, auch wenn ihn das vielleicht auf andere Gedanken bringen mochte.

In der Küche, die direkt an den Wohnraum angrenzte und sich nur durch eine riesige Kochinsel von ihm trennte, schaltete er eine Induktionsplatte am Herd an, setzte eine Pfanne drauf und griff an die Kühlschranktür.

Da sah er ihren Zettel, klassisch mit einem Magneten an die Tür geheftet.

Tut mir leid, Jed. Ich wollte dich nicht wecken, musste aber los. Wir sehen uns später. Ich melde mich. Versprochen.

Kuss, Irina

PS: Du warst fantastisch letzte Nacht

Vigilante schmunzelte bei dem Nachtrag, doch dann dachte er daran, dass sie das vielleicht nur geschrieben hatte, um ihn ob ihres plötzlichen Aufbruchs zu versöhnen. Er verzog die Mundwinkel.

»Sehen uns später … wann? Willst du mich wieder ein Jahr warten lassen?«

Seine Beziehung mit Irina konnte er nicht einmal eine solche nennen. Es war weder eine Fernliebe noch ein On-off-Verhältnis. Sie tauchte auf. Sie liebten sich leidenschaftlich. Sie verschwand wieder.

Er zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Müll. Dann öffnete er die Kühlschranktür und griff mit einer Hand nach der Kunststoffflasche mit Orangensaft, mit der anderen nach zwei Eiern. Bevor er diese aus der Tür ziehen konnte, hörte er ein Motorengeräusch. Ein Wagen fuhr draußen vor.

Da sich kaum jemand so weit in den Green Mountain National Forest verirrte und er hier anonym lebte, konnte es nur Irina sein. Er schlug die Schranktür zu und eilte zum Eingang des Bungalows. Hinter der Milchglasscheibe sah er eine Gestalt, der Figur nach weiblich und mit langen Haaren.

Er riss die Tür auf, ehe die Besucherin klingeln konnte, und rief freudestrahlend: »Irina, hast du mich … äh …«

Er blickte nicht in die grünen Augen der Rothaarigen, sondern in die tiefschwarzen einer jungen Frau, die ihre indische Abstammung nicht verbergen konnte. Olivdunkler Teint, schwarze lange Haare und ein leicht gekrümmter Nasenbuckel.

Sie zuckte erschrocken zurück und wich einen Schritt nach hinten, als er sie so überschwänglich begrüßte.

»Ich … huch …«

»Karma?«, sagte er verdutzt. »Wie …«

Vor ihm stand Karma Prakash, auch unter dem Decknamen Sentinel bekannt. Eine Hackerin, die er vor ein paar Monaten aus den Fängen der NSA und des früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten befreit hatte.

Sie blickte ihn überrascht an. »Äh … Mister Vigilante?«

Jetzt war er noch erstaunter. »Wir waren beim letzten Mal schon etwas vertrauter.«

Sie blickte an ihm herunter und musterte seinen nackten Oberkörper und die Schlafanzughosen. »Ich störe offenbar … entschuldigen Sie. Aber ich müsste Sie wirklich dringend sprechen. Und nein, ich bin nicht Karma. Aber genau deswegen bin ich hier. Mein Name ist Eden Hawkes, ich bin Karmas …«

»… Zwillingsschwester«, fiel er ihr ins Wort und erinnerte sich daran, dass Sentinel sie erwähnt hatte. Oder Madame Dunoire. So genau wusste er es nicht mehr.

»Oh … tut mir leid, dass ich Sie verwechselt habe. Ich … okay, kommen Sie rein, ich werde mir nur kurz was überwerfen.«

Er trat beiseite und ließ sie vorbei. Ein kurzer Blick nach draußen überzeugte ihn davon, dass sie allein war. Neben seinem Ford Ranger Lariat stand ein rostiger roter Toyota, der schon bessere Tage gesehen hatte. Vigilante schloss die Tür und wies mit einer Hand ins Wohnzimmer.

»Setzen Sie sich doch. Ich bin gleich bei Ihnen.«

»Danke. Ich will Ihnen wirklich keine Umstände machen.«

Hast du schon , dachte er. Erst Irinas vorwarnungsloser Abgang, dann die Verwechslung mit Sentinel. Offenbar war heute der Tag des Wechselbads der Gefühle zwischen Kummer, Hoffnung und wieder Kummer. Vigilante ging ins Schlafzimmer, schlüpfte in frische Jeans und streifte sich das erstbeste T-Shirt über. Die Mühe, nach Socken oder Hausschuhen zu suchen, machte er sich nicht. Barfuß kehrte er zurück in den Wohnraum.

»Ich wollte mir gerade Frühstück machen. Wollen Sie auch was?«

Sie schüttelte den Kopf. Erst jetzt bekam er Gelegenheit, sie eingehender zu mustern. Sie trug Cowboystiefel, eine rote Bluse mit Fransen und eine knallenge Jeans, darüber eine Wildlederjacke, ebenfalls mit Fransen. Offenbar ein Country-Fan. Er ging zum Kühlschrank, schenkte sich ein Glas Orangensaft ein und leerte es in einem Zug. Dann spähte er zur Kaffeemaschine.

»Kaffee?«

Sie sah hoch. »Tee?«

»Muss ich passen.«

»Wie gesagt, machen Sie sich keine Umstände.«

Er setzte sich auf die Couch ihr gegenüber und verschränkte die Arme vor der Brust. Nicht mal acht Uhr in der Früh und er bekam Besuch, der unmöglich wissen konnte, wo er sich zurzeit aufhielt, es sei denn, dieser unterhielt einen direkten Kontakt zur Präsidentin der Vereinigten Staaten.

»Also, wie haben Sie mich gefunden?«

Hawkes setzte einen fragenden Blick auf.

»Keine Spielchen«, mahnte er. »Offiziell existiere ich gar nicht mehr. Niemand weiß, dass ich mich hier aufhalte.«

»Die Rothaarige ist also niemand?«

Sein Herz setzte einen Schlag aus. »Sie haben Irina gesehen? Wann?«

»Sie hat das Haus vor einer Stunde verlassen.«

»So lange warten Sie schon draußen?«

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