Chris Vandoni - Der Hüter der Sphären

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Als im irdischen Orbit unzählige Sphären auftauchen und den Planeten gleich einem undurchdringbaren Schild abschotten, bricht auf der Erde Verwirrung und Panik aus.Während sich die irdische Regierung zwecks diplomatischen Verhandlungen bemüht, zu den unbekannten Flugobjekten Kontakt aufzunehmen, und religiöse Institutionen den Weltuntergang heraufbeschwören, rüstet das Militär auf und ruft die Generalmobilmachung aus.Die Crewmitglieder der Space Hopper weilen derzeit auf dem Kolonialplaneten TONGA-II, als sie von der Belagerung ihres Heimatplaneten erfahren.Sofort machen sie sich auf den Rückweg zur Erde, um mit dem Anführer der unbekannten Sphärenflotte Kontakt aufzunehmen. Denn sie wissen, dass es sich bei ihm um einen alten Bekannten handelt.

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Doch eine andere Tatsache verblüffte sie. Der Hersteller dieser Nanoprozessoren war nicht etwa ein Elektronikunternehmen, sondern der weltgrößte Pharmakonzern Norris & Roach Labs Inc., über den sie mit Benjamin Rosenberg neulich gesprochen hatte.

10.

Als Christopher aufwachte, stellte er fest, dass er in Cabin Point in seinem Bett lag. Von draußen schien die Sonne zwischen den Lamellen hindurch und verbreitete eine angenehme Wärme im Raum. Er spannte seine Muskeln an und streckte sich. Als er den Kopf nach links drehte, sah er, dass Michelle nicht neben ihm lag. War sie bereits aufgestanden? Da er einen leichten Schlaf hatte, hätte er dies eigentlich bemerken müssen.

Er schlug die Denke zurück, schob die Beine über die Bettkante und stellte die Füße auf den Boden. Ein kurzer Blick nach unten vermittelte ihm für einen Augenblick den Eindruck, als hätte sich etwas bewegt. Doch als er sich darauf konzentrierte, konnte er nichts Ungewöhnliches erkennen.

Er erhob sich und wollte nach seinen Shorts greifen, die für gewöhnlich auf dem Sessel neben dem Bett lagen. Doch sein blinder Griff ging ins Leere.

Da war kein Sessel.

Halb gebückt richtete er seinen Blick auf diese Stelle. Aber sein Blick traf direkt den Fußboden, auf dem er wieder eine winzige Bewegung beobachten konnte. Doch als er sich erneut darauf konzentrierte, war da wieder nichts.

Als er sich umdrehte, um dem Wandschrank ein paar frische Kleidungsstücke zu entnehmen, starrte er entsetzt an die kahle Wand. Wo eigentlich der Schrank hätte stehen müssen, war nichts. Was war hier los? Träumte er?

Der Traum! Jetzt fiel es ihm wieder ein. Er hatte einen sehr deutlichen Traum gehabt. Michelle und er waren mit der hochschwangeren Neha ins TONGA-System geflogen und am Nordpol des dritten Planeten gelandet. Sie hatten sich mit Kevin Steffen getroffen und waren zusammen im Tauchboot zur Sphäre hinuntergetaucht, die auf dem Grund des untereisischen Sees lag. Dort waren sie von der Sphäre ins Innere transferiert worden. Er konnte sich noch daran erinnern, in die große, blaue Höhle gegangen zu sein. Aber dann war der Traum plötzlich zu Ende.

Wieder drehte er sich um und sah sich auf der Suche nach Kleidungsstücken im Zimmer um. Es gab jedoch keine. Auch das Tischchen, das sonst vor dem Fenster stand, war verschwunden. Er machte drei Schritte in die Richtung und zog die Fensterstore hoch.

Als er nach draußen blickte, traf ihn beinahe der Schlag. Wo normalerweise die Wellen an die Küste der Whiting Bay brandeten, klaffte ein riesiges, dunkles Loch. In diesem Loch gab es rein gar nichts. Nicht das geringste Körnchen irgendeiner Materie. Kein Fünkchen Licht. Einfach nur tiefste Schwärze.

Spontan erinnerte sich Christopher an das Abenteuer auf MOLANA-III, als sie in einer Sphäre mit den aggressiven Partikeln konfrontiert worden waren. Diese Partikel hatten jegliche Materie assimiliert. Wie er aus den Berichten seiner Freunde erfahren hatte, hatte sich die Sphäre am Ende selbst zerstört. Zurück blieb auch damals nur dunkelste Schwärze.

War es möglich, dass diese aggressiven Partikel zur Erde gelangt waren? Oder bestand die Möglichkeit, dass es auf der Erde selbst derartige Partikel gab? War dies die Bedrohung, vor der ihn Ahen gewarnt hatte?

Falls dies zutraf, war alles verloren. Nichts konnte diese Partikel aufhalten. Allerdings wusste niemand, was passieren würde, wenn die Partikel sämtliche Materie assimiliert hatten und es nichts mehr gab. Würden sich die Partikel dann selbst vernichten? Würde danach nur noch ein schwarzes Loch zurückbleiben?

Christopher riss das Laken vom Bett und band es um seine Hüften. Dann ging er zur Tür und öffnete sie mit einem mulmigen Gefühl. Was würde ihn draußen im Flur erwarten?

Ein Blick durch den Türspalt vermittelte ein völlig normales Bild. Vor ihm lag der Flur im Halbdunkeln, wie er ihn seit jeher kannte. Trotzdem hatte er das Gefühl, als wäre etwas nicht so, wie es sein sollte. Es dauerte nicht lange, bis er den Grund dafür erkannte.

Es war totenstill.

Langsam ging er den Gang entlang, an den anderen Zimmertüren vorbei, die alle offen standen. Aber es war niemand da. Auch die geräumige Wohnküche fand er verlassen vor. Der Tisch war leer und sauber. Das Spülbecken wirkte unbenutzt, als wäre es eben erst eingebaut worden.

Als er den Glaserker betrat und nach draußen blickte, bot sich ihm dasselbe Bild wie vorher. Doch dann erkannte er, dass sich das Loch in der Whiting Bay vergrößert hatte.

»Michelle? Neha? Ernest? Keyna?«, rief er in Richtung Wohnzimmer. Aber als er es betrat, fand er es ebenso leer vor, wie alle anderen Räume. »Wo sind die alle hin?«

Er verließ das Wohnzimmer und öffnete die Tür nach draußen. Kühle Luft schlug ihm entgegen. Aber auch hier war etwas nicht so, wie es sein sollte.

Für gewöhnlich wehte der Wind von der Whiting Bay hinauf zum Cabin Point. Doch jetzt spürte er kühle Luft am Rücken. Die Luft schien von dem schwarzen Loch angezogen zu werden. Und das Loch selbst wurde größer und größer.

Christopher spürte Panik in sich aufsteigen. Was passierte hier? Wo waren seine Freunde?

Ein weiterer Blick hinunter in die Whiting Bay ließ ihn frösteln. Seine schlimmste Vermutung schien sich zu bestätigen. Am Rand des dunklen Lochs, auf dem Geröll des Strands, erkannte er ein ihm vertrautes Phänomen. Ein Phänomen des Grauens.

Jeder Stein, jeder Felsbrocken, sogar der feine Sand dazwischen, wurde nach und nach von einer grauen Substanz überzogen und umgeformt. Zurück blieb eine hässliche Brühe, die sich langsam und zähflüssig auf das dunkle Loch zubewegte und darin verschwand.

Die aggressiven Partikel!, schoss es Christopher durch den Kopf. Sie sind hier!

»Was machst du denn hier draußen? Und was soll das Laken?«

Erschrocken drehte sich Christopher um und sah Michelle unter der Tür stehen, in der Hand ihr Kommunikator.

»Ich hab dich mehrmals angerufen, aber du hast nicht geantwortet.«

Christopher wandte sich kurz der Bucht zu, um sich zu vergewissern, dass dort unten noch immer dasselbe geschah wie vor ein paar Sekunden. Und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er tatsächlich, die Whiting Bay in völlig normalem Zustand zu sehen. Doch gleich darauf änderte sich das Bild wieder. Das dunkle Loch hatte sich weiter vergrößert.

Als er sich wieder dem Haus zuwandte, war Michelle verschwunden. Eben, als er sie unter der Tür gesehen hatte, war diese vollständig geöffnet gewesen. Doch nun stand sie nur noch so weit offen, wie er sie vor einer Minute verlassen hatte.

»Michelle?«, rief er. Doch er erhielt keine Antwort.

Verzweifelt kehrte er ins Haus zurück und durchsuchte sämtliche Räume. Aber er fand niemanden. Überall herrschte Ordnung. Er fand auch keine persönlichen Gegenstände seiner Freunde. Der ganze Bungalow erweckte den Eindruck, als wäre er unbewohnt.

Christopher verstand überhaupt nichts mehr. War dies ebenfalls nur ein Traum? Aber er war doch vorhin aus einem anderen Traum aufgewacht. Dann müsste er sich nun in der Wirklichkeit befinden.

Hastig verließ er das Haus wieder.

Als er ins Freie trat, standen Michelle, Neha, Ernest und Keyna vor der Tür und starrten ihn verblüfft an.

»Warum läufst du in einem Laken in der Gegend herum?«, fragte Ernest erstaunt.

Christopher blieb stehen und blickte seine Freunde erstaunt an. »Was geschieht hier?«

»Was soll Besonderes geschehen?«

Christopher blickte zwischen ihnen hindurch zur Bucht und konnte kaum glauben, was er sah. Die Whiting Bay zeigte sich ihm in völlig normalem Zustand. Die üblichen Wellen bedeckten in regelmäßigen Abständen Steine und Felsen. Nirgendwo waren graue Partikel zu sehen und nirgendwo ein riesiges, schwarzes Loch.

Er begann, an seinem Verstand zu zweifeln. Langsam trat er zwischen seinen Freunden hindurch bis zum Holzgeländer und starrte gebannt in die Bucht hinunter.

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