Sybilla Seraphina Mewes - Sphärenwechsel – Tagebuch eines inkarnierten Engels

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Schon als Kind fühlt sich die sensible Sybilla oft gelangweilt, unverstanden und fremd unter den Menschen. Als dann noch übersinnliche Wahrnehmungen wie Hellsichtigkeit, Vorahnungen, außerkörperliche Erfahrungen und Kontakte zu anderen Welten hinzukommen, begibt sich Sybilla auf eine jahrelange Suche – auf eine Suche nach dem Sinn ihres Daseins, nach ihrer seelischen Herkunft, nach einem geeigneten Platz in dieser oft so rauen und konsumorientierten Welt. Ihr Weg führt sie über Bücher zu Seminaren, Meditationen, Gurus, zu den Weltreligionen – doch zunächst gibt es keine zufrieden stellenden Antworten auf ihre Fragen. Frustriert möchte sie schon aufgeben, als eines Tages etwas Wundervolles geschieht – Sybilla entdeckt bei ihren Reisen in andere Dimensionen von selbst, wer sie wirklich ist und alles ergibt plötzlich einen Sinn. … und dass es nun Zeit ist, ihre Botschaft der Welt zu verkünden – eine Botschaft, die davon erzählt, dass es viel mehr Welten gibt, als die, die der größte Teil der Menschen auf der Erde als real annimmt.

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Sphärenwechsel –

Tagebuch eines inkarnierten Engels

Sybilla Seraphina Mewes lebt in Deutschland und ist als Feng Shui Planerin tätig.

Sie hat zahlreiche Objekte und Grundstücke von geopathischen Belastungen entstört.

Sie gibt Seminare für den energetischen Selbstschutz und betreut ehrenamtlich einen Gesprächskreis für hochsensible Menschen.

Des Weiteren organisiert sie interkulturelle Veranstaltungen auf einer wieder begrünten Brachfläche.

Weitere Informationen gibt es unter www.sphärenwechsel.de

Sybilla Seraphina Mewes

SPHÄRENWECHSEL – TAGEBUCH EINES INKARNIERTEN ENGELS

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2013

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.

Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

ISBN 9783954888054

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelseite Sphärenwechsel – Tagebuch eines inkarnierten Engels Sybilla Seraphina Mewes lebt in Deutschland und ist als Feng Shui Planerin tätig. Sie hat zahlreiche Objekte und Grundstücke von geopathischen Belastungen entstört. Sie gibt Seminare für den energetischen Selbstschutz und betreut ehrenamtlich einen Gesprächskreis für hochsensible Menschen. Des Weiteren organisiert sie interkulturelle Veranstaltungen auf einer wieder begrünten Brachfläche. Weitere Informationen gibt es unter www.sphärenwechsel.de Sybilla Seraphina Mewes SPHÄRENWECHSEL – TAGEBUCH EINES INKARNIERTEN ENGELS Engelsdorfer Verlag Leipzig 2013

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor ISBN 9783954888054 www.engelsdorfer-verlag.de

Prolog Prolog

Am Anfang Am Anfang … Ich bin ohne Anfang, ohne Ende. Ich bin grenzenlos, unendlich, ewig. Ich bin in Ruhe ruhelos. Ich trage alles in Mir. Alles kommt aus Mir. Ich vereine alle Gegensätze. In Mir sind alle Ideen, Gedanken, Gefühle, Konzepte, Formen, Klänge, Farben. Anziehung – Abstoßung, Licht – Dunkelheit, Erschaffung – Vernichtung, Vergebung – Rache ... Liebe – Hass, das alles ist in Mir – gleichzeitig. Ich sehe alle Formen, Farben, ich höre alle Klänge, alle Töne. Ich fühle alle Gefühle, alle Emotionen. Ich denke alle Gedanken, Ideen, Konzepte. Ich kenne alle Fragen und alle Antworten. All das ist in Mir. Gibt es etwas, dass ich nicht kenne? Wer sieht die Farben, die Formen, die Schatten außer Mir? Wer hört die Töne, die Klänge, die Musik? Wer fühlt die Liebe? Wer antwortet Mir? ... Da ist niemand außer Mir ... Was kann ich noch entdecken, wenn ich schon alles weiß? Also brauche ich Vergessen und Nichtwissen. Und dafür braucht es jemand anderen außer Mir. Dieser andere kommt auch aus Mir, ist ein Teil von Mir. Doch dann ist er von Mir getrennt. Und er braucht einen Ort für sich außerhalb von Mir. Einen Ort? Nein, unzählige werde ich für Ihn schaffen. Und er soll Begleiter haben, damit er Gesellschaft hat, so erschaffe ich Ihm Wesen, die Ihn herausfordern. Erst werden sie vergessen – Mich vergessen und dann sich wieder erinnern – an Mich erinnern. Dieses Erinnern wird meine größte Freude sein, wird meine Liebe für Ihn und sie alle sein. Was ist dann zwischen Mir und dem Anderen – NICHTS. Dafür brauche ich Vermittler/Boten, die das NICHTS zwischen Mir und dem Anderen überbrücken, die die Verbindung erhalten. Unendlich viele Äonen vergingen ... Engel bedeutet ‚Bote‘.

Seraphina

Jophaniel

Auf der Ebene der Rückschau, Außerhalb der Zeit

Auf der Suche nach Antworten

Teil 1 : Meine irdischen Aufträge

Auftrag 1 und 2: Meine Eltern

Aufträge 3 bis 5: In der Schule

Auftrag 6: der pessimistische Tobias

Auftrag 7: der suizidgefährdete Matthias

Weitere Aufträge: in der Berufsausbildung

Auftrag 11: der wortkarge Thoralf

Teil 2: Aufträge und Schlüssel

Bewusstes Suchen

Erste Erkenntnisse

Biobäcker und Rutengeher

Eine neue Geschäftsidee

Auftrag 12: Der suchende Diethard

Die Einweihung

Ich finde meine Berufung

Eine alte Last löst sich

Wer bin ich wirklich? – Erste Hinweise

Mein Engelsname

Übersinnliche Wahrnehmungen

Enttäuschungen

Auftrag 13: die untätige Valerie

Werkzeuge

Der Schlüssel des Erwachens

Auftrag 15: der erlöste Martin

Jede Menge Schlüssel

Alles ist Eins

Hilferufe

Auftrag 16: die verängstigte Veronika

Alltägliches auf und Ab

Auftrag 17: die verzweifelte Rosemarie

Engelslicht

Die erschlagene Lebensmittelmotte

Die Entdeckung meiner Hochsensibilität

Teil 3: Geschichten aus der Engelwelt

Die erdnahen Sphären

Vorahnungen

Verhinderung eines Brandes

Erlösung von Seelen

Auflösung von negativen Energiestrukturen

Sonderaufträge

Die Wirkung positiver Affirmationen

Reisen durchs Universum

Feen- und Elfenbegegnungen

Offenbarungen über mich

Parallelrealitäten

Künstlerdasein

Die Himmlischen Sphären

Eigene Heilungen, Schulungen, Prüfungen

Die Engelsburg

Treffen mit anderen Engeln

Engelsaufträge

Haben Engel Flügel?

Lehrertätigkeiten

Erinnerungen an die Zukunft

Ausblick

Der Kreis schließt sich

Glossar

Prolog

Am Anfang …

Ich bin ohne Anfang, ohne Ende. Ich bin grenzenlos, unendlich, ewig.

Ich bin in Ruhe ruhelos. Ich trage alles in Mir. Alles kommt aus Mir.

Ich vereine alle Gegensätze. In Mir sind alle Ideen, Gedanken, Gefühle, Konzepte, Formen, Klänge, Farben.

Anziehung – Abstoßung, Licht – Dunkelheit, Erschaffung – Vernichtung, Vergebung – Rache ... Liebe – Hass, das alles ist in Mir – gleichzeitig.

Ich sehe alle Formen, Farben, ich höre alle Klänge, alle Töne.

Ich fühle alle Gefühle, alle Emotionen.

Ich denke alle Gedanken, Ideen, Konzepte.

Ich kenne alle Fragen und alle Antworten. All das ist in Mir.

Gibt es etwas, dass ich nicht kenne? Wer sieht die Farben, die Formen, die Schatten außer Mir?

Wer hört die Töne, die Klänge, die Musik?

Wer fühlt die Liebe?

Wer antwortet Mir?

... Da ist niemand außer Mir ...

Was kann ich noch entdecken, wenn ich schon alles weiß?

Also brauche ich Vergessen und Nichtwissen. Und dafür braucht es jemand anderen außer Mir.

Dieser andere kommt auch aus Mir, ist ein Teil von Mir. Doch dann ist er von Mir getrennt.

Und er braucht einen Ort für sich außerhalb von Mir. Einen Ort? Nein, unzählige werde ich für Ihn schaffen. Und er soll Begleiter haben, damit er Gesellschaft hat, so erschaffe ich Ihm Wesen, die Ihn herausfordern. Erst werden sie vergessen – Mich vergessen und dann sich wieder erinnern – an Mich erinnern.

Dieses Erinnern wird meine größte Freude sein, wird meine Liebe für Ihn und sie alle sein.

Was ist dann zwischen Mir und dem Anderen – NICHTS. Dafür brauche ich Vermittler/Boten, die das NICHTS zwischen Mir und dem Anderen überbrücken, die die Verbindung erhalten.

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