Sphärenwechsel –
Tagebuch eines inkarnierten Engels
Sybilla Seraphina Mewes lebt in Deutschland und ist als Feng Shui Planerin tätig.
Sie hat zahlreiche Objekte und Grundstücke von geopathischen Belastungen entstört.
Sie gibt Seminare für den energetischen Selbstschutz und betreut ehrenamtlich einen Gesprächskreis für hochsensible Menschen.
Des Weiteren organisiert sie interkulturelle Veranstaltungen auf einer wieder begrünten Brachfläche.
Weitere Informationen gibt es unter www.sphärenwechsel.de
Sybilla Seraphina Mewes
SPHÄRENWECHSEL – TAGEBUCH EINES INKARNIERTEN ENGELS
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2013
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.
Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
ISBN 9783954888054
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titelseite Sphärenwechsel – Tagebuch eines inkarnierten Engels Sybilla Seraphina Mewes lebt in Deutschland und ist als Feng Shui Planerin tätig. Sie hat zahlreiche Objekte und Grundstücke von geopathischen Belastungen entstört. Sie gibt Seminare für den energetischen Selbstschutz und betreut ehrenamtlich einen Gesprächskreis für hochsensible Menschen. Des Weiteren organisiert sie interkulturelle Veranstaltungen auf einer wieder begrünten Brachfläche. Weitere Informationen gibt es unter www.sphärenwechsel.de Sybilla Seraphina Mewes SPHÄRENWECHSEL – TAGEBUCH EINES INKARNIERTEN ENGELS Engelsdorfer Verlag Leipzig 2013
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor ISBN 9783954888054 www.engelsdorfer-verlag.de
Prolog Prolog
Am Anfang Am Anfang … Ich bin ohne Anfang, ohne Ende. Ich bin grenzenlos, unendlich, ewig. Ich bin in Ruhe ruhelos. Ich trage alles in Mir. Alles kommt aus Mir. Ich vereine alle Gegensätze. In Mir sind alle Ideen, Gedanken, Gefühle, Konzepte, Formen, Klänge, Farben. Anziehung – Abstoßung, Licht – Dunkelheit, Erschaffung – Vernichtung, Vergebung – Rache ... Liebe – Hass, das alles ist in Mir – gleichzeitig. Ich sehe alle Formen, Farben, ich höre alle Klänge, alle Töne. Ich fühle alle Gefühle, alle Emotionen. Ich denke alle Gedanken, Ideen, Konzepte. Ich kenne alle Fragen und alle Antworten. All das ist in Mir. Gibt es etwas, dass ich nicht kenne? Wer sieht die Farben, die Formen, die Schatten außer Mir? Wer hört die Töne, die Klänge, die Musik? Wer fühlt die Liebe? Wer antwortet Mir? ... Da ist niemand außer Mir ... Was kann ich noch entdecken, wenn ich schon alles weiß? Also brauche ich Vergessen und Nichtwissen. Und dafür braucht es jemand anderen außer Mir. Dieser andere kommt auch aus Mir, ist ein Teil von Mir. Doch dann ist er von Mir getrennt. Und er braucht einen Ort für sich außerhalb von Mir. Einen Ort? Nein, unzählige werde ich für Ihn schaffen. Und er soll Begleiter haben, damit er Gesellschaft hat, so erschaffe ich Ihm Wesen, die Ihn herausfordern. Erst werden sie vergessen – Mich vergessen und dann sich wieder erinnern – an Mich erinnern. Dieses Erinnern wird meine größte Freude sein, wird meine Liebe für Ihn und sie alle sein. Was ist dann zwischen Mir und dem Anderen – NICHTS. Dafür brauche ich Vermittler/Boten, die das NICHTS zwischen Mir und dem Anderen überbrücken, die die Verbindung erhalten. Unendlich viele Äonen vergingen ... Engel bedeutet ‚Bote‘.
Seraphina
Jophaniel
Auf der Ebene der Rückschau, Außerhalb der Zeit
Auf der Suche nach Antworten
Teil 1 : Meine irdischen Aufträge
Auftrag 1 und 2: Meine Eltern
Aufträge 3 bis 5: In der Schule
Auftrag 6: der pessimistische Tobias
Auftrag 7: der suizidgefährdete Matthias
Weitere Aufträge: in der Berufsausbildung
Auftrag 11: der wortkarge Thoralf
Teil 2: Aufträge und Schlüssel
Bewusstes Suchen
Erste Erkenntnisse
Biobäcker und Rutengeher
Eine neue Geschäftsidee
Auftrag 12: Der suchende Diethard
Die Einweihung
Ich finde meine Berufung
Eine alte Last löst sich
Wer bin ich wirklich? – Erste Hinweise
Mein Engelsname
Übersinnliche Wahrnehmungen
Enttäuschungen
Auftrag 13: die untätige Valerie
Werkzeuge
Der Schlüssel des Erwachens
Auftrag 15: der erlöste Martin
Jede Menge Schlüssel
Alles ist Eins
Hilferufe
Auftrag 16: die verängstigte Veronika
Alltägliches auf und Ab
Auftrag 17: die verzweifelte Rosemarie
Engelslicht
Die erschlagene Lebensmittelmotte
Die Entdeckung meiner Hochsensibilität
Teil 3: Geschichten aus der Engelwelt
Die erdnahen Sphären
Vorahnungen
Verhinderung eines Brandes
Erlösung von Seelen
Auflösung von negativen Energiestrukturen
Sonderaufträge
Die Wirkung positiver Affirmationen
Reisen durchs Universum
Feen- und Elfenbegegnungen
Offenbarungen über mich
Parallelrealitäten
Künstlerdasein
Die Himmlischen Sphären
Eigene Heilungen, Schulungen, Prüfungen
Die Engelsburg
Treffen mit anderen Engeln
Engelsaufträge
Haben Engel Flügel?
Lehrertätigkeiten
Erinnerungen an die Zukunft
Ausblick
Der Kreis schließt sich
Glossar
Prolog
Ich bin ohne Anfang, ohne Ende. Ich bin grenzenlos, unendlich, ewig.
Ich bin in Ruhe ruhelos. Ich trage alles in Mir. Alles kommt aus Mir.
Ich vereine alle Gegensätze. In Mir sind alle Ideen, Gedanken, Gefühle, Konzepte, Formen, Klänge, Farben.
Anziehung – Abstoßung, Licht – Dunkelheit, Erschaffung – Vernichtung, Vergebung – Rache ... Liebe – Hass, das alles ist in Mir – gleichzeitig.
Ich sehe alle Formen, Farben, ich höre alle Klänge, alle Töne.
Ich fühle alle Gefühle, alle Emotionen.
Ich denke alle Gedanken, Ideen, Konzepte.
Ich kenne alle Fragen und alle Antworten. All das ist in Mir.
Gibt es etwas, dass ich nicht kenne? Wer sieht die Farben, die Formen, die Schatten außer Mir?
Wer hört die Töne, die Klänge, die Musik?
Wer fühlt die Liebe?
Wer antwortet Mir?
... Da ist niemand außer Mir ...
Was kann ich noch entdecken, wenn ich schon alles weiß?
Also brauche ich Vergessen und Nichtwissen. Und dafür braucht es jemand anderen außer Mir.
Dieser andere kommt auch aus Mir, ist ein Teil von Mir. Doch dann ist er von Mir getrennt.
Und er braucht einen Ort für sich außerhalb von Mir. Einen Ort? Nein, unzählige werde ich für Ihn schaffen. Und er soll Begleiter haben, damit er Gesellschaft hat, so erschaffe ich Ihm Wesen, die Ihn herausfordern. Erst werden sie vergessen – Mich vergessen und dann sich wieder erinnern – an Mich erinnern.
Dieses Erinnern wird meine größte Freude sein, wird meine Liebe für Ihn und sie alle sein.
Was ist dann zwischen Mir und dem Anderen – NICHTS. Dafür brauche ich Vermittler/Boten, die das NICHTS zwischen Mir und dem Anderen überbrücken, die die Verbindung erhalten.
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