Sybilla Seraphina Mewes - Sphärenwechsel – Tagebuch eines inkarnierten Engels

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Sphärenwechsel – Tagebuch eines inkarnierten Engels: краткое содержание, описание и аннотация

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Schon als Kind fühlt sich die sensible Sybilla oft gelangweilt, unverstanden und fremd unter den Menschen. Als dann noch übersinnliche Wahrnehmungen wie Hellsichtigkeit, Vorahnungen, außerkörperliche Erfahrungen und Kontakte zu anderen Welten hinzukommen, begibt sich Sybilla auf eine jahrelange Suche – auf eine Suche nach dem Sinn ihres Daseins, nach ihrer seelischen Herkunft, nach einem geeigneten Platz in dieser oft so rauen und konsumorientierten Welt. Ihr Weg führt sie über Bücher zu Seminaren, Meditationen, Gurus, zu den Weltreligionen – doch zunächst gibt es keine zufrieden stellenden Antworten auf ihre Fragen. Frustriert möchte sie schon aufgeben, als eines Tages etwas Wundervolles geschieht – Sybilla entdeckt bei ihren Reisen in andere Dimensionen von selbst, wer sie wirklich ist und alles ergibt plötzlich einen Sinn. … und dass es nun Zeit ist, ihre Botschaft der Welt zu verkünden – eine Botschaft, die davon erzählt, dass es viel mehr Welten gibt, als die, die der größte Teil der Menschen auf der Erde als real annimmt.

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Das stellt für dich eine ganz besondere Chance dar; wenn du eben auf dein Herz hörst, findest du dort die Wahrheit über dich selbst heraus. Nur dort kannst du Wahrheit und Erkenntnisse finden, und das führt dich wieder zu deinem wahren Wesen und zu deinem großartigen Potential zurück.“

Der Engel der Rückschau hielt inne und er und Seraphina schauten sich eine ganze Weile an, während pure Güte und Gnade zwischen ihnen hin und her floss. Hier auf der „Ebene der Rückschau“ war das möglich, da sie beide Engel waren, doch wenn Seraphina wieder auf der Erde sein würde, würde sie sich zunächst kaum mehr an diese Begegnung erinnern.

„Liebe Seraphina, sieh her, sehr bald beginnt dein nächstes Erdenleben.“

Mit diesen Worten bewegte der Engel der Rückschau seine Hände, schloss das Fenster des vergangenen Lebens und öffnete ein neues Fenster, welches einen Ausschnitt auf der Erde zeigte. Seraphina trat etwas näher an das Fenster heran und blickte hindurch. Über diesem Fenster waren leuchtende Zahlen zu sehen. Dort stand:

31.07./01.08.1970 ird. Z.

Sie erkannte eine Frau und einen Mann, die sogleich beginnen würden, ein Kind zu zeugen.

„Diese beiden Menschen möchten mit einem Kind ihre Ehe wieder ins Lot bringen. Du kennst sie beide aus einem früheren Leben.“

Die Frau wartete noch auf den Mann, der, noch etwas unschlüssig, vor dem Zelt auf und ab lief und hin und her überlegte, ob denn jetzt wirklich ein Kind hilfreich in der momentanen Situation wäre. Jedoch dann gab er sich einen Ruck, trat in das Zelt und legte sich zu der Frau.

Seraphina sah ihnen beim Liebesspiel zu und wurde von einer seltsamen Unruhe erfasst, die sie Richtung Erde zog. Ihr wurde nun bewusst, dass das ihre zukünftigen Eltern waren.

„Gleich ist es soweit für den Moment, wo du dein neues Erdenleben beginnen kannst. Doch vorher gebe ich dir noch etwas vom Strahl des Vergessens, der dich vor einem schockartigen Aufwachen in der Materie bewahrt, da die Schwingungsunterschiede zwischen dieser Ebene und der Erdebene zu groß sind. Du kennst das ja schon von den vorigen Erdenleben.“

Der Engel der Rückschau entfernte sich nun etwas von Seraphina und überwachte genau, dass alles richtig ablief.

Von dem Liebespaar im Zelt ging jetzt ein immer stärker werdendes rhythmisches Pulsieren aus, welches sich in Wellen durch alle Dimensionen fortsetzte, bis es bei Seraphina angelangt war. Seraphina verspürte einen Sog zur Erde und zu diesem Menschenpaar hin, der ständig zunahm. In ihr pulsierte es nun auch und dann pulsierten das Menschenpaar und sie im Gleichklang.

Eine Grundvoraussetzung für eine neue Inkarnation war nämlich, dass Menschen und Seelen im Gleichklang schwangen. In einigen Fällen kam es jedoch vor, dass sich dieser Gleichklang zum Zeitpunkt der Zeugung nicht einstellte und dann suchten diese Seelen zusammen mit den Engeln der Rückschau nach anderen möglichen Eltern, die in den Seelenplan hineinpassten.

Da Seraphina nun im Gleichklang mit ihren künftigen Eltern schwang, bildete sich vor ihr ein Energiewirbel, der sich wie ein Auge öffnete, nach innen zu rotieren begann und sich dann zu einem Lichttunnel formte. Der Sog, der von diesem Tunnel ausging, wurde jetzt so stark, dass Seraphina davon erfasst wurde. Unzählige Lichtfäden schossen knisternd und zischend aus dem Lichttunnel heraus, liefen über ihre Lichtgestalt hinweg und schufen in Bruchteilen von Sekunden auf den energetischen Ebenen das Chakrensystem, das Meridiansystem sowie alle Schichten der Aura, die für einen menschlichen Körper auf der Erde wichtig waren. Ein Zittern lief durch Seraphinas Lichtgestalt, sie passte sich der Form des Lichttunnels an, wurde in den Tunnel hineingezogen und sauste Richtung Erde direkt auf ihre zukünftigen Eltern zu.

Ihre Gestalt verkleinerte, verdichtete und verlangsamte sich in der Schwingung mehr und mehr, um sich den irdischen Gegebenheiten anzupassen.

Die ersten Stunden umfloss Seraphina diese beiden Menschen einige Male, aber zuerst nur zaghaft. Und dann kam der große Augenblick der Befruchtung der Eizelle. Eine immens starke Energiewelle wurde dabei freigesetzt (pure Schöpfungskraft), von der Seraphinas Seele erfasst wurde, die sich mit ihrem Herzchakra verband und sie dann blitzschnell in die Eizelle hineinzog. Das bedeutete für Seraphina nochmals eine extreme Verdichtung, doch mit zunehmenden Wachsens dieses Körpers, des Geistes und der Erfahrungen würde sie sich wieder ausdehnen und mehr Raum einnehmen.

Der Engel der Rückschau hatte das alles durch das Fenster beobachtet.

Seine Aufgabe war vorerst beendet, was Seraphina betraf.

Dennoch war in ihm ein leiser Gedanke, ein Wunsch aufgestiegen, der da lautete:

‚Ach vielleicht könnte ich doch auch mal in einem materiellen Körper inkarnieren, entweder auf der Erde oder auf einem anderen Planeten.‘

Er erinnerte sich daran, dass einige Engels-, Feen-, Elfen- oder Drachenseelen schon bei ihm auf seiner Ebene gewesen waren, die sich dann als Mensch inkarniert hatten. Und in den letzten tausend Jahren hatte dies enorm zugenommen, mit steigender Tendenz seit dem 20. Jahrhundert. Dies war möglich, weil in diesem Universum das Prinzip des freien Willens an erster Stelle stand, welches eben auch den Wesen ermöglichte, ihre Verkörperungen frei zu wählen, soweit das mit einem gewissen Bewusstseinsstand realisierbar war.

Auf der Suche nach Antworten

In meinem bisherigen Leben haben mich Fragen begleitet, Fragen zu dem Zweck meines Hierseins, Fragen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, Fragen, ob ich eine unsterbliche Seele habe, wo diese Seele herkommt, wo sie hingeht, warum ich außerkörperliche Erfahrungen habe, Fragen, ob es Engel gibt, warum ich Energien und Geister sehen kann, warum die meisten Menschen keine Antwort darauf haben, warum sie davor Angst haben.

Die wichtigste Frage dabei war für mich, nachdem ich wusste, dass ich eine unsterbliche Seele habe, woher meine Seele kommt und was sie hier bewirken möchte.

Auf einige Fragen fand ich schon vor vielen Jahren Antworten, diese Frage jedoch wurde mir erst nach 40 Lebensjahren vollständig offenbart. Und das war es im wahrsten Sinne des Wortes: eine Offenbarung, eine Erkenntnis, die mich wie der Blitz traf, obwohl ich vorher schon Vermutungen und es zudem Zeichen und Hinweise gegeben hatte. Zwei Tage lang arbeitete und vibrierte es in mir nach dieser Erkenntnis; die Hunas nennen das den ‚Regen des Segens‘. Das ist eine Eingebung, verbunden mit einer körperlichen Reaktion. Und diese Reaktion war bei mir ultraheftig ausgefallen. Erst nach zwei Tagen konnte ich mich wieder meinen täglichen Aufgaben widmen.

Geboren wurde ich in der ehemaligen DDR in einer Kleinstadt. Zu meiner älteren Halbschwester hatte ich gar keinen Draht, und sie war immer nur eifersüchtig auf mich und ärgerte mich, wo sie nur konnte.

In der Schule war ich meistens mit ‚Außenseitern‘ oder ‚Problemkindern‘ oder mit Niemandem befreundet, das Gleiche erlebte ich in meinen beruflichen Ausbildungen. Mehrmals wechselte ich meine Arbeitstellen oder die Art der Tätigkeit.

Ich erlebte den Fall der Mauer und die Wende mit. In 11 Jahren zog ich 8 Mal um, bei meinen ehemaligen Lebenspartnern fand ich kein dauerhaftes Verständnis für meine Ansichten, meine Fragen und meine Suche.

Und auch bei meinen Eltern stieß ich meistens auf Unverständnis, besonders bei meinem Vater, der alles, was mich essentiell interessierte, rigoros ablehnte.

Und immer haben mich diese Fragen begleitet, insbesondere diese eine Frage nach meiner Seelenherkunft. Selbst als ich auf die Lehren des Taoismus stieß und mich mit Feng Shui beschäftigte, fand ich dort keine auf mich zugeschnittene Antwort, auch nicht bei den Weltreligionen. Ich suchte weiter, als ich mich zu erinnern begann, dass ich schon einmal gelebt haben musste und als Frau auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.

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