Liesbeth K. – Anonym (alias Grete Machan) - Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

Здесь есть возможность читать онлайн «Liesbeth K. – Anonym (alias Grete Machan) - Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die anonyme 14- bis 16jährige Jugendliche aus kleinbürgerlichem Milieu schrieb etwa um 1922 ein Tagebuch. Sie zeichnete darin ein Bild der 1920er Jahre in Deutschland. Es handelt sich um ein Mädchen, das aus kleinen Verhältnissen herauskommt, außerordentlich künstlerisch begabt, regsamen Geistes allem Schönen aufgeschlossen, in einem Tagebuch von ihrem 14. Lebensjahre an, vom 20. Mai 1922 bis wenige Tage vor ihrem ergreifenden Tod bis zum 9. Mai 1924 ihr kurzes, schweres Schicksal darlegt. Es handelt sich um ein durchaus unverdorbenes Mädchen, gegen das der Schein sprach und die böse Zunge falscher Freundinnen. Die Veröffentlichung dieses Tagebuches ist ein Verdienst in jeder Hinsicht. Es bietet dem Psychologen und Pädagogen reiche Anregung. Am meisten Ausbeute aber verspricht es den Vertretern der caritativen Fürsorge.
– Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Liesbeth K. – Anonym (alias Grete Machan)

Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

Band 130e in der gelben Buchreihe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Liesbeth K Anonym alias Grete Machan Vom Leben - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Liesbeth K. – Anonym (alias Grete Machan) Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Band 130e in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere. Inzwischen habe ich gut 130 Buchbände gestaltet, überwiegend mit maritimem Hintergrund. Mein Beruf bringt es mit sich, dass mich sozialpädagogische und psychologische Themen sehr interessieren. Darum habe auch dieses Tagebuch einer Schülerin zur Neuveröffentlichung aufgegriffen. Die anonyme 14- bis 17jährige jugendliche Autorin aus einfachen Verhältnissen schrieb um 1920. Hamburg, 2020 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz des Herausgebers. Hier entstehen seine Bücher und Webseiten. * * *

Vorbemerkungen des Herausgebers 1927

Das Tagebuch – Jahr 1922

Jahr 1923

Jahr 1924

Stimmen zur Beurteilung dieses Buches

Die gelbe Buchreihe

Weitere Informationen

Impressum neobooks

Vorwort des Herausgebers

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen Im Februar 1992 - фото 3

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere. Inzwischen habe ich gut 130 Buchbände gestaltet, überwiegend mit maritimem Hintergrund.

Mein Beruf bringt es mit sich, dass mich sozialpädagogische und psychologische Themen sehr interessieren. Darum habe auch dieses Tagebuch einer Schülerin zur Neuveröffentlichung aufgegriffen.

Die anonyme 14- bis 17jährige jugendliche Autorin aus einfachen Verhältnissen schrieb um 1920.

Hamburg, 2020 Jürgen Ruszkowski

RuhestandsArbeitsplatz des Herausgebers Hier entstehen seine Bücher und - фото 4

Ruhestands-Arbeitsplatz des Herausgebers. Hier entstehen seine Bücher und Webseiten.

* * *

Vorbemerkungen des Herausgebers 1927

Original:

https://www.projekt-gutenberg.org/anonymus/lebentot/index.html

Vorbemerkungen des Herausgebers 1927

Am 1. Juni 1924 starb die Schreiberin dieses Tagebuches kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag. Vielleicht ein Vierteljahr später fand die Mutter unter ihren Schulbüchern die vorliegenden Aufzeichnungen in einem schlichten Heft, so wie sie es in der Schule wohl für ihre Aufsätze gebraucht hatte. Nachdem die Mutter das Tagebuch gelesen, legte sie die Aufzeichnungen im Krankenhaus aus den letzten Wochen dazu und brachte das Ganze dem Lehrer ihrer noch schulpflichtigen Kinder in der Hoffnung, ihn zu überzeugen, dass ihr Kind unglücklich, aber nicht schlecht war. Sie wollte dadurch verhindern, dass der Ruf der älteren Schwester den jüngeren Kindern im Urteil der Schule schade. So wurde das Heft zunächst in einem engeren Kreise bekannt. Wenn wir es jetzt der Öffentlichkeit übergeben, so geschieht es aus der Überzeugung heraus, dass es als menschliches Dokument vereinzelt dasteht, und dass es eine Aufgabe zu erfüllen hat.

Als einmal von der Zukunft gesprochen wurde, soll die Schreiberin in leidenschaftlichem Ungestüm ausgerufen haben: „Ich möchte alles lernen und alles wissen, und dann möchte ich allen Menschen Gutes tun!“ Ob das ein unbewusstes Ahnen ihres Schicksals war? Sie hat ein tragisches Wissen empfangen aus Schuld und Sünde, und durch das Gnadengeschenk ihres Talentes konnte sie ihr eigenes Lebensopfer als Gabe darbieten, hoffentlich zur Rettung vieler.

Mehr als einmal wurde der Zweifel an der Echtheit des Buches laut. Ein Proletarierkind von vierzehn bis siebzehn Jahren könne unmöglich so schreiben! Man solle doch nur auf die feine Beobachtung, die Stimmung, das Einfühlen in die Natur, die wunderbare Darstellung der seelischen Entwicklung achten! Es sei das Werk eines Künstlers, nicht eines Kindes. Darauf lautet die Antwort, dass das Original bis auf das kleinste abgegriffene Zettelchen vorliegt , und dass uns eben nur der eine Schluss erlaubt ist: dieses Kind hatte eine gottbegnadete Künstlerseele. Wohl hat sie ihren Reichtum geahnt, aber nicht gewusst. Die Kraft zur Form war so gewaltig in ihr, dass sie nicht widerstehen konnte, und es ist erschütternd, wenn man die Zettelchen sieht, auf denen sie in den letzten Wochen ihres Lebens im Krankenhaus, immer tagebuchmäßig mit Datum, treu sachlich, ihre Eintragungen machte. Oft aber ist es nur ein einziger herzerschütternder Schrei ihrer armen gequälten Seele. Es sind alte, umgekehrte Briefumschläge, Postkarten, auf denen noch ein freies Plätzchen war, die weiße Rückseite eines Stickmusters, gerade beschrieben, wenn es ging, sonst quer und schräg und rund. Nirgends eine Andeutung, dass sie ihre Worte an bestimmte Personen richtet. Wohl hat sie das Heft zweimal in ihrem Leben hergegeben, einmal um sich das Vertrauen einer mütterlichen Freundin zu sichern, einmal um ihre junge Liebe zu retten. Es scheint nicht, dass sie sich etwas anderes beim Schreiben gedacht hat, als was sie einmal ausspricht, nämlich dass sie, wenn sie grau und alt sei, mit stiller Freude einmal wieder durch die Welt ihrer Jugend gehen könne. Freilich, den ersten Anstoß, das Heft zu schreiben, gab die Kränzchenregel der Haushaltschülerinnen, aber man merkt schon nach einigen Seiten, dass die Fortsetzung unter dem inneren Drang schöpferischen Könnens geschrieben ist.

Eine andere Frage lautet: Wie kommt dieses Kind aus dem Volke zu solchen Fähigkeiten? Die Schule hat ihr wenig gegeben, man nannte sie eine gute, nicht eine beste Schülerin, nur im Aufsatz hatte man ein Mehr festgestellt gegenüber den andern Kindern. Nach dem Bericht der Mutter bestand die Lektüre aus der nichtssagenden, vielfach oberflächlichen Backfischliteratur, harmlos und unschädlich, aber sicher kein erhebliches Bildungsmittel. Ihr Können ist also wohl in keiner Weise als etwas Erworbenes zu betrachten, sondern vielmehr als die Äußerung starker eigener Kraft.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski»

Обсуждение, отзывы о книге «Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x