Chris Vandoni - Der Hüter der Sphären

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Als im irdischen Orbit unzählige Sphären auftauchen und den Planeten gleich einem undurchdringbaren Schild abschotten, bricht auf der Erde Verwirrung und Panik aus.Während sich die irdische Regierung zwecks diplomatischen Verhandlungen bemüht, zu den unbekannten Flugobjekten Kontakt aufzunehmen, und religiöse Institutionen den Weltuntergang heraufbeschwören, rüstet das Militär auf und ruft die Generalmobilmachung aus.Die Crewmitglieder der Space Hopper weilen derzeit auf dem Kolonialplaneten TONGA-II, als sie von der Belagerung ihres Heimatplaneten erfahren.Sofort machen sie sich auf den Rückweg zur Erde, um mit dem Anführer der unbekannten Sphärenflotte Kontakt aufzunehmen. Denn sie wissen, dass es sich bei ihm um einen alten Bekannten handelt.

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»Nun, vor etwa drei Monaten habe ich meinem Neffen einen neuen E-Book-Reader geschickt. Vor einem Monat bestellten wir eine neue Leuchtfolie fürs Wohnzimmer.«

»Nichts Größeres in letzter Zeit?«

»Nein. Ausgeschlossen.«

»Wie kommt es dann, dass ein auf den Namen Ihrer Frau gebuchter Robo-Transporter unterwegs zu Ihnen war?«

Benjamin starrte die beiden Detectives konsterniert an.

»Ich habe keine Ahnung. Was für eine Fracht?«

»Etwas sehr Gefährliches. Mehr dürfen wir Ihnen dazu nicht verraten.«

»Was hat das Ganze mit dem Tod meiner Frau zu tun?«

»Ihre Leiche wurde in diesem Transporter gefunden«, antwortete McCallen. Oder das, was von ihr noch übrig war, fügte er in Gedanken hinzu.

»Ich kann Ihnen versichern, dass ich mit diesem Transporter nichts zu tun habe. Egal, was darin transportiert worden ist.«

»Im Moment laufen die Ermittlungen noch. Bis die forensischen Untersuchungen abgeschlossen sind, bleiben Sie als Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Wenn Sie einen Anwalt haben, steht es Ihnen frei, ihn zu kontaktieren.«

Benjamin verzichtete darauf, ihnen mitzuteilen, dass dieser bereits unterwegs war.

Als die beiden Detectives aufstanden und den Raum verlassen wollten, fragte Benjamin: »Von wo ist dieser Transporter abgeschickt worden?«

»Aus Tuba City«, antwortete McCallen.

Benjamin blieb bei dieser Antwort beinahe das Herz stehen.

8.

Der Mann im Anzug saß vor einem seiner holografischen Monitore und verfolgte aufmerksam die Aufzeichnungen der verschiedenen Überwachungskameras in den Labors von Norris & Roach in Tuba City. Seine Leute hatten ihm problemlos Zugang zu diesen Aufnahmen verschaffen können, wenn auch nicht ganz legal. Aber das spielte für ihn keine Rolle. Sein Augenmerk galt den Ereignissen, die auf dem Monitor abliefen. Er war von dem, was er sah, alles andere als angetan.

»Dieser Schwachkopf gefährdet unser ganzes Vorhaben«, raunte er vor sich hin und beobachtete, wie Zachary Ross versuchte, die unbekannte Frau davon zu überzeugen, ihren beschädigten Schutzanzug abzulegen.

»Wir hätten ihn schon längst stoppen sollen«, erwiderte einer seiner Männer.

»Wir konnten nicht wissen, dass er an einem derartigen Ungeschick scheitern würde, nachdem er die ganze Sache über Monate hinweg so perfekt geplant hatte. Aber warum er die infizierte Leiche nicht einfach entsorgt und sie stattdessen an ihre Wohnadresse verschickt hat, ist mir schleierhaft.«

»Der Mann war Mitglied einer Sekte namens Verkünder der Apokalypse. Wer weiß, was in deren Köpfen alles vor sich geht. Auf jeden Fall werden die Behörden den Vorfall mit dem liegengebliebenen Robo-Transporter auf dem Highway genau untersuchen.«

»Im Nachhinein sind wir alle klüger«, erwiderte der Mann im Anzug gereizt. »Auf jeden Fall werden sie nichts finden, was auf uns zurückzuführen wäre. Der Mann hat aus eigener Initiative gehandelt. Wir haben nur ein kleines bisschen nachgeholfen, ihm sozusagen ein paar kleine Hindernisse aus dem Weg geräumt. Wir haben noch genügend andere Labors, in denen an den Partikeln experimentiert wird. Allerdings hat Ross nicht in einer geheimen Forschungseinrichtung experimentiert, sondern in einer öffentlich bekannten Niederlassung von Norris & Roach, wenn auch heimlich. Es war für uns daher nicht schwierig, unter irgendeinem Vorwand ab und zu unsere Leute hinzuschicken und die ganze Angelegenheit unauffällig zu kontrollieren. Aber wir müssen dafür sorgen, dass sich in unseren eigenen Labors ein solcher oder ähnlicher Vorfall nicht wiederholt.«

»Ich werde mit den Security-Abteilungen aller Stationen Kontakt aufnehmen und die Sicherheitsvorkehrungen verschärfen lassen.«

»Tun Sie das.«

Der Untergebene rief auf seinem Monitor einige Funktionen auf, eröffnete eine Konferenzschaltung mit allen anderen Stationen und begann, mit verschiedenen Leuten zu reden, gab Anweisungen, erteilte Befehle, nannte einen Zeitpunkt, bis zu dem alles ausgeführt werden sollte, und verlangte von allen eine entsprechende Rückmeldung.

Der Mann im Anzug hörte nicht länger zu. Er erhob sich aus seinem Sessel und trat zur breiten Glasfront hinüber, die ihm den Blick hinab in eine große, mit unzähligen Gerätschaften und Arbeitstischen gefüllte Halle gewährte, in der es von weißgekleideten, emsig arbeitenden Menschen nur so wimmelte. Da die Glasfront schalldicht war, drangen keinerlei Geräusche in sein großzügig eingerichtetes Büro. Tageslicht gab es in der gesamten Einrichtung nicht, da sie unterirdisch angelegt und streng geheim war. Daher wurde mit einer entsprechenden Beleuchtungstechnologie künstliches Tageslicht erzeugt. Weder die Bevölkerung noch Ämter oder Behörden wussten über diese Einrichtung Bescheid.

Der Mann im Anzug besaß an verschiedenen Orten auf der Erde weitere solcher Einrichtungen, die alle unabhängig voneinander an Teilaufgaben des Projekts arbeiteten. Er hatte dafür gesorgt, dass an jedem Teilbereich redundant gearbeitet wurde. So gab es jeweils nicht nur eine Station für einen Bereich, sondern mindestens zwei. Sollte eine der Stationen entdeckt oder durch eine Panne zerstört werden, gab es mindestens eine weitere, welche die Teilaufgabe weiterführte. Trotz dieser Unabhängigkeit wurden untereinander über geheime Kanäle laufend Ergebnisse und Erfahrungen ausgetauscht.

Auch verfügte er weltweit über viele Fachkräfte in unterschiedlichen Fachbereichen, die an seinem Projekt arbeiteten, es überwachten und steuerten. Eine Panne wie die in Tuba City hatte es bisher noch in keiner seiner Forschungseinrichtungen gegeben. Er musste sich eingestehen, dass es im Nachhinein betrachtet ein Fehler gewesen war, Zachary Ross so lange gewähren zu lassen. Aber der Enthusiasmus dieses jungen Mannes und die Akribie, mit der er das Vorhaben aufgegleist und durchgeführt hatte, hatten ihn an sich selbst erinnert, als er vor vielen Jahren die Idee zu seinem Projekt gebar. Auch ihm waren im Verlauf der Zeit einige Fehler unterlaufen, die aber nie zu einem derartigen Desaster geführt hatten wie in Tuba City. Er hatte aus all seinen Fehlern gelernt und immer einen Ausweg gefunden. Ross hingegen hatte im entscheidenden Moment nicht die Nerven gehabt, falsche Entscheidungen getroffen und versagt.

Viele seiner weltweit eingesetzten Spezialisten arbeiteten nicht ganz freiwillig an dem Projekt. Sie hatten zuvor mittels Psychoserum davon überzeugt werden müssen. Doch es gab auch solche, bei denen dies nicht notwendig gewesen war, die von seinen Plänen voll und ganz überzeugt waren.

Die Forschung an den außerirdischen Nanopartikeln war in eine wichtige Phase getreten. Nach anfänglich vielen Schwierigkeiten und Misserfolgen hatte man endlich einen entscheidenden Schritt vorwärts gemacht. Nachdem die Partikel zu Beginn bei den meisten Experimenten ein merkwürdiges Eigenleben an den Tag gelegt hatten, hatte man dieses Problem in den Griff bekommen. Auch die Klonversuche, die anfänglich aufgrund unangenehmer Nebenwirkungen ebenfalls gescheitert waren, gelangen jetzt zufriedenstellend.

Schon einmal hatte man ein Serum zu entwickeln versucht, das auf Menschen eine psychosomatische Wirkung ausübte. Durch Beeinflussung des Willens waren viele Menschen gefügig gemacht und davon überzeugt worden, für seine Sache zu arbeiten. Daran hatte der Konzern Norris & Roach in seiner Niederlassung in Tongalen gearbeitet, doch waren viele Versuchspersonen an den Nebenwirkungen gestorben. Der Mann im Anzug besaß entsprechende Beziehungen zu Behörden und Ämtern, sodass es für ihn ein Leichtes gewesen war, die digitalen Akten dieser Forschungsergebnisse in seinen Besitz zu bringen. Aufgrund der damaligen Erfahrungen war es ihm gelungen, ein neues Serum ohne Nebenwirkungen entwickeln zu lassen.

Vor kurzem hatte man ein weiteres Serum aus Partikeln entwickelt, jedoch für einen anderen Zweck, dessen Wirkung an Tieren getestet worden war. Dieses Serum sollte unter anderem das emotionale Verhalten stabilisieren, vor allem Aggressionsanfälle vermindern. Aber es sollte noch andere Wirkungen entfalten, die weit darüber hinausgingen. Das war den meisten seiner Wissenschaftler nicht bekannt, sie waren lediglich mit Teilaufgaben beschäftigt, sodass sie das gesamte Projekt nicht in vollem Umfang kannten. Die Koordination aller Teilprojekte unterstand nur einer kleinen Anzahl von Vertrauten und ihm selbst.

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