Chris Vandoni - Der Hüter der Sphären

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Als im irdischen Orbit unzählige Sphären auftauchen und den Planeten gleich einem undurchdringbaren Schild abschotten, bricht auf der Erde Verwirrung und Panik aus.Während sich die irdische Regierung zwecks diplomatischen Verhandlungen bemüht, zu den unbekannten Flugobjekten Kontakt aufzunehmen, und religiöse Institutionen den Weltuntergang heraufbeschwören, rüstet das Militär auf und ruft die Generalmobilmachung aus.Die Crewmitglieder der Space Hopper weilen derzeit auf dem Kolonialplaneten TONGA-II, als sie von der Belagerung ihres Heimatplaneten erfahren.Sofort machen sie sich auf den Rückweg zur Erde, um mit dem Anführer der unbekannten Sphärenflotte Kontakt aufzunehmen. Denn sie wissen, dass es sich bei ihm um einen alten Bekannten handelt.

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»Was wird ihm vorgeworfen? Was soll er getan haben?«

»Tut mir leid, wir können Ihnen darüber keine Auskunft geben.«

»Sie können ihn doch nicht einfach mitnehmen! Er hat nichts verbrochen! Ich kenne ihn sehr gut.«

»Bitte Miss, lassen Sie uns unseren Job erledigen.«

Der Beamte trat noch näher auf sie zu und verwehrte ihr den Zugang vollständig.

In diesem Moment wurde Benjamin an ihr vorbeigeführt.

»Ben, was ist los?«, rief sie ihm zu.

»Ich hab keine Ahnung. Sie haben mich nach Jenny gefragt. Ich wollte wissen, wo sie ist, aber sie sagen es mir nicht.«

»Ben, ich werde dich da rausholen. Mach dir keine Sorgen. Es ist bestimmt nur ein Missverständnis.«

»Ruf Dan Levinson an und berichte ihm, was passiert ist. Du kennst ihn ja.«

»Okay, werde ich machen. Wir werden alles klären.«

Benjamin, der sich mittlerweile beruhigt hatte, wurde zum vorderen Gleiter geführt und auf den Rücksitz verfrachtet. Kurz darauf schwebten die beiden Fluggeräte davon.

Kim wandte sich ab und rannte in ihr Haus zurück. Sie sprach Dan Levinsons Name in ihren Kommunikator, worauf dieser umgehend die Verbindung herstellte. Es dauerte eine Weile, bis der Gesprächspartner sich meldete.

»Dan?«, sprach Kim aufgeregt ins Headset. »Entschuldige, dass ich dich so früh anrufe.«

»Was ist denn los?«, fragte Levinson mit verschlafener Stimme.

»Ben wurde soeben verhaftet.«

»Wie bitte?« Nun klang er wesentlich frischer.

»Vier Polizisten haben ihn in Handschellen abgeführt.«

»Was hat er verbrochen?«

»Ich weiß es nicht. Sie haben ihn gefragt, wo Jenny sei, aber er weiß es doch selbst nicht.«

»Wieso weiß er nicht, wo Jenny ist? Ist sie nicht bei ihm?«

»Eben nicht. Sie ist seit gestern verschwunden. Ben dachte, sie sei bei ihrer Mutter. Aber dort ist sie auch nicht.«

»Was für eine Scheiße soll das denn sein? Jenny verschwunden und Ben verhaftet? Die denken doch nicht etwa, er hätte ihr etwas angetan?«

»Keine Ahnung, aber ich befürchte, darauf wird es hinauslaufen. Er hat mich gebeten, dich anzurufen.«

»Ja, das war das Beste, was du tun konntest. Wir müssen jetzt einen klaren Kopf bewahren.«

»Wir müssen ihn da rausholen.«

»Zuerst sollten wir in Erfahrung bringen, was ihm vorgeworfen wird. Ich werde gleich zum Bezirksgefängnis fahren und mich um die Angelegenheit kümmern.«

»Ich komme mit.«

»Brauchst du nicht.«

»Ich will aber. Ich hole noch einige frische Kleider für Ben und seinen E-Book-Reader, falls sie ihn länger dabehalten wollen.«

»Also gut, treffen wir uns vor dem Bezirksgefängnis.«

Benjamin saß seit über einer Stunde in Handschellen und mit Fußfesseln um seine Knöchel auf einem unbequemen Stuhl in einem kahlen, grauen Raum ohne Fenster. An verschiedenen Stellen an den Wänden konnte er winzige Linsen von Überwachungskameras erkennen. Er wusste, dass irgendwelche Kriminalpsychologen an Monitoren saßen und seine Bewegungen und sein Mienenspiel studierten. Das taten sie immer vor einer Befragung. Auf diese Weise versuchten sie herauszufinden, wie viel Druck ein Verdächtiger bei einem Verhör ertragen konnte und ob seine Gestik oder Mimik etwas über Schuld oder Unschuld verrieten.

Obwohl Benjamin sich keines Verbrechens bewusst war, plagte ihn eine innere Unruhe. Missverständnisse und Justizirrtümer hatte es schon immer gegeben und würden auch in Zukunft vorkommen. Am meisten jedoch machte ihm die Ungewissheit über Jennifers Verbleib zu schaffen. Immer wieder versuchte er, sich zu beruhigen, um möglichst wenig von seinen Emotionen zu verraten. Doch er war sich völlig im Klaren darüber, dass es ihm kläglich misslang. Hatte seine Festnahme etwas mit Jennifers Verschwinden zu tun? War ihr etwas zugestoßen? Wurde er dafür verantwortlich gemacht? Er glaubte nicht an Zufälle, deshalb war es für ihn praktisch ausgeschlossen, dass die beiden Vorfälle nichts miteinander zu tun hatten.

Das Summen der elektronischen Türverriegelung holte ihn aus den Gedanken. Zwei Beamte in Zivil betraten den Raum und setzten sich ihm gegenüber an den breiten Tisch. Sie begrüßten ihn freundlich und sahen ihm lächelnd in die Augen.

»Ich bin Detective Shane McCallen. Das ist mein Kollege Detective Bradley Bishop«, erklang die dünne Stimme des jüngeren der beiden, ein Mann um die dreißig, mit glattem, blondem Haar und Seitenscheitel. »Mister Rosenberg. Wir werden Ihnen nun einige Fragen stellen und hoffen, dass Sie mit uns kooperieren. Je genauer Sie uns antworten, desto schneller haben Sie alles hinter sich.«

»Wessen werde ich beschuldigt? Welchem Dezernat gehören Sie an?«

»Wir sind vom Morddezernat.«

»Mord? Ich habe niemanden ermordet!«

»Bitte nennen Sie uns fürs Protokoll Ihren vollständigen Namen und Ihre Adresse.«

Benjamin wusste, dass jedes Wort, das in diesem Raum gesprochen wurde, aufgezeichnet wurde. Er räusperte sich, versuchte sich erneut innerlich zu beruhigen und nannte die gewünschten Angaben.

»Mister Rosenberg«, fuhr der Blonde fort. »Wissen Sie, warum Sie hier sind?«

»Nein, ich habe keine Ahnung.«

Die beiden Detectives sahen sich für einen kurzen Moment an.

»Können Sie uns verraten, wo sich Ihre Frau Jennifer Rosenberg derzeit aufhält?«

Oh Gott, es ging tatsächlich um Jennifer. Ihr musste etwas zugestoßen sein. Nun machten sie ihn dafür verantwortlich.

»Ich weiß es nicht«, antwortete er besorgt. »Sie ist seit vorgestern nicht mehr nach Hause gekommen.«

»Sie haben keine Ahnung, wo sie hingegangen ist?«

»Zuerst dachte ich, sie wäre bei ihrer Mutter.«

»Was meinen Sie mit zuerst?«

»Ich habe dort am späten Nachmittag angerufen, aber sie wusste nichts über Jennifers Verbleib.«

»Was haben Sie daraufhin getan?«

»Nichts. Später habe ich es meiner Nachbarin erzählt.«

»Wer ist Ihre Nachbarin?«

»Kim Thomas. Eine junge, alleinstehende Frau.«

»Haben Sie ein Verhältnis mit ihr?«

»Um Gottes willen, nein! Wie kommen Sie denn auf so etwas?« Benjamin schaute McCallen entsetzt an. »Das würde ich Jennifer nie antun!«

Wieder sahen sich die beiden kurz an.

»Bitte sagen Sie mir, wo Jennifer ist.« Benjamins Stimme klang flehend.

»Mister Rosenberg«, ergriff Detective Bishop das Wort. »Es tut uns sehr leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Frau tot ist.«

Obwohl er mit dem Schlimmsten gerechnet hatte, traf ihn diese Aussage wie ein Schwert mitten ins Herz. Er schlug die Hände vors Gesicht und begann zu weinen. In seinen Gedanken tauchten die Erinnerungen an die vielen schönen Momente mit seiner Frau auf, liefen ab wie ein Film. Der Klumpen im Magen ließ nicht lange auf sich warten. Sein Hals zog sich unbarmherzig zusammen.

Die beiden Detectives senkten ihre Köpfe und starrten auf die Tischplatte. Sie ließen Benjamin Zeit, sich von seinem Schmerz zu erholen.

»Wie ist das passiert?«, fragte Benjamin nach einer Weile mit gebrochener Stimme.

»Wir können es Ihnen noch nicht sagen«, antwortete Bishop.

»Sie wissen nicht, wie sie gestorben ist?«

»Nein. Tut mir leid.«

»Kann ich sie sehen?«

»Das ist leider im Moment nicht möglich.«

»Warum nicht?«

»Es ist nicht möglich. Mehr können wir Ihnen dazu nicht sagen.«

»Wo haben Sie sie gefunden?«

»Mister Rosenberg. Bitte stellen Sie uns keine Fragen. Wir können Ihnen darüber noch nichts sagen.«

»Ist sie ermordet worden? Werde ich verdächtigt?«

»Mister Rosenberg. Bitte!«

Nun setzte Shane McCallen wieder zum Sprechen an: »Mister Rosenberg. Haben Sie oder Ihre Frau in letzter Zeit irgendwelche Waren bestellt oder verschickt?«

Benjamin sah ihn verwundert an.

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