Tino Hemmann - Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 3 – Showdown in Kroatien

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Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 3 – Showdown in Kroatien: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wie ein Familienurlaub an Kroatiens idyllischer Mittelmeerküste aussieht, wird für Familie Sorokin aus Sachsen zum Horrortrip. Der Vater des blinden Jungen Fedor erhält als SEK-Mann vom BND den Auftrag, Terroristen aufzuspüren, die laut NSA einen Anschlag auf den Leipziger UNI-Riesen planen. In Zadar steht Sorokin zwei Kriegsverbrechern gegenüber, denen Menschenleben völlig egal sind. Todor ist der eine. Er verlor als Kind im Jugoslawienkrieg durch NATO-Bomben die Eltern und wurde vom Soldaten Stokan zum kindlichen Mörder umfunktioniert, bis es in Srebrenica zur Katastrophe kam. Sorokins Informant in Zadar wird hingerichtet, Kinder werden zu Geiseln, Polizisten heimtückisch erschossen. Sorokin spürt, dass dieser Krieg im Herzen Europas noch nicht zu Ende ist. Hemmanns dritter abgeschlossener Thriller mit Fedor und Anatolij Sorokin: fesselnd und spannend bis zum Showdown am Mittelmeer.

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»Die Radardaten von Vodnik 1Nebojša werden hier auf dem Display des Lagedarstellungsgeräts an meiner Starteinheit abgebildet.«

Mindestens so laut, wie der Soldat sprach, brüllte Todor: »Aha!«

»Und das Ding hier ist eine Ein-Mann-Boden-Luft-Rakete. Ein schwedisches Robotsystem 70! Alles, bis auf das Rohr hier, ist die Starteinheit. Und das hier«, er zeigte auf das Rohr, »ist die Lenkwaffe! Die steckt direkt in einem Transport- und Startrohr und wird auch aus dem Rohr gestartet. Eigentlich tragen zwei Soldaten das ganze Teil, einer die Abschussvorrichtung mit dem Lenkgerät und dem Gestell, der andere trägt zwei Lenkwaffenbehälter. Eigentlich! Die Feuerbereitschaft dauert gerade mal dreißig Sekunden!«

Wieder brüllte Todor, dessen Gesicht voller Dreck war und der keinesfalls alles verstanden hatte: »Aha!«

Noch war der Soldat mit seinen Erklärungen nicht fertig. »Die Lenkwaffe wird mit einem Laser-Leitstrahl zum Ziel geführt. Ich muss nur das Ziel im Fadenkreuz verfolgen. Alles andere macht die Lenkwaffe von allein. Kommt das zu vernichtende Ziel in den Ansprechradius des Näherungszünders – hier vorn an meinem Baby, dann wird der Näherungszünder den Splittergefechtskopf explodieren lassen. Bei einem Direkttreffer dagegen sorgt der Aufschlagzünder für die Auslösung des Splittergefechtskopfes. Die RBS 70 kannst du getrost auch gegen Bodenziele einsetzen! Ich habe nur eine Lenkwaffe, also nur einen Versuch!«

Helikoptergeräusche wurden lauter.

»Wenn ich damals so ein Ding gehabt hätte, würden meine Eltern bestimmt noch leben!«, sagte Todor.

»Was?«, brüllte Stokan Vujasinović, der VRS-Soldat. »Schnell! Leg dich hin! Und halte dir verdammt noch mal die Ohren zu!«

Erneut schmiss sich Todor in den Dreck, rollte noch hinter einen kleinen Erdhügel und beobachtete mit halb zugekniffenen Augen das MANPADS auf der Schulter des Soldaten. Ein ohrenbetäubendes Kreischen ertönte. Die Lenkwaffe rauschte davon und wurde immer schneller.

Schon bald gab es einen heftigen Knall. Trotz des Treffers zischten noch zwei NATO-Raketen über Todors Kopf hinweg! Erneut verging eine knappe Minute, dann gab es zwei gewaltige Detonationen, die sogar den Boden vibrieren ließen. Der Junge spürte nur die Vibrationen, hören konnte er stundenlang nichts.

Stokan Vujasinović, der das MANPADS bedient hatte, erklärte Todor später, dass er einen NATO-Marschflugkörper abgeschossen hätte, zwei wären aber durchgekommen.

»Eine traf die Fabrik am Fluss. Unsere neue moderne Düngemittelfabrik haben sie völlig zerstört! Die zweite schlug westlich von der Fabrik ein. Mitten auf einem öffentlichen Platz. Vierundzwanzig Tote, sagen sie. Neun Kinder!«

*

Erschrocken lauschte Todor, sein Hemd war durchgeschwitzt, sein Mund trocken, als würde er noch immer im Dreck neben Stokan Vujasinović liegen. Hatte er eben ein Klopfen gehört? Rasch bedeckte er das MANPADS und die Kiste des Lenkwaffenbehälters mit dem Blumenbettlaken, schlüpfte aus dem hinteren Keller, schloss die Stahltür ab und kontrollierte, ob der Wandteppich die Tür komplett verdeckte.

Es klopfte tatsächlich gegen die Kellertür, jedoch ganz sanft und vorsichtig.

»Wer ist da?«, fragte Todor, der neben der Holzliege stand, denn unter dem Kopfkissen lag versteckt seine Pistole.

»Ich bin es nur!«, rief eine hohe Jungenstimme. »Ich, Matej!«

»Was ist los, Matej, ich habe keine Zeit für dich!«, rief Todor zurück.

»Ach schade. Ich wollte dir was Wichtiges zeigen.« Matejs Stimme klang sehr betrübt. Er war der kleine, elfjährige Bruder von Marija, jener hübschen Erzieherin aus dem Kindergarten. Ein schmächtiges, liebenswertes Kerlchen, das absolut zufällig immer dann in unmittelbarer Nähe war, wenn sich Todor im Garten aufhielt.

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