Tino Hemmann - Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk

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Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurz nach dem Millennium wird Sorokins Sohn geboren. Ein weiteres blindes Kind in der umweltverschmutzten Stadt Magnitogorsk. Kurz darauf stirbt Galina, Sorokins Frau und Fedors Mutter, in einem der gigantischen, halbstaatlichen Metallurgiebetriebe. Als man ihm auch noch den blinden Sohn nehmen will, flüchtet Sorokin – bis zu jenem Tag Angehöriger der Spezialeinheit OMON – mit Fedor aus Russland, findet eine neue Heimat in der Nähe von Leipzig und wird dort im SEK integriert. Dreizehn Jahre später holt die Vergangenheit Anatolij Sorokin auf bestialische Weise ein. Mit Fedor reist er nach Moskau, um das Rätsel um den Tod seiner Frau zu lösen. Die Korrupten von damals kennen keine Gnade. Sorokin muss zum tötenden Einzelkämpfer werden, um einen Weg in die Zukunft zu ebnen – bis hin zur Schlacht in Magnitogorsk.

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Прощай, ублюдок!

Auf Wiedersehen, Bastard!

Tino Hemmann

AUF WIEDERSEHEN, BASTARD!

(1)

Прощай, ублюдок! (Proshchay, ublyudok!)

Die Schlacht in Magnitogorsk

Thriller

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.

Bis auf die historisch erwiesenen Tatsachen, sind alle Ereignisse und Personen in diesem Buch frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Geschehnissen und Personen unserer realen Welt wäre daher zufällig und unbeabsichtigt.

Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte bei Tino Hemmann

Cover: Tino Hemmann unter Verwendung der Fotos von

(Mann) © Alexander Trinitatov - Fotolia.comund

(Junge) © laurent hamels - Fotolia.com

ISBN 9783954888559

www.engelsdorfer-verlag.de

www.tino-hemmann.de

Inhalt

Cover

Titel Прощай, ублюдок! Auf Wiedersehen, Bastard! Tino Hemmann AUF WIEDERSEHEN, BASTARD! (1) Прощай, ублюдок! (Proshchay, ublyudok!) Die Schlacht in Magnitogorsk Thriller

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Bis auf die historisch erwiesenen Tatsachen, sind alle Ereignisse und Personen in diesem Buch frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Geschehnissen und Personen unserer realen Welt wäre daher zufällig und unbeabsichtigt. Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei Tino Hemmann Cover: Tino Hemmann unter Verwendung der Fotos von (Mann) © Alexander Trinitatov - Fotolia.com und (Junge) © laurent hamels - Fotolia.com ISBN 9783954888559 www.engelsdorfer-verlag.de www.tino-hemmann.de

Leipzig 10. Juni

Moskau 10. Juni

Leipzig 11. Juni

Moskau 11. Juni

Leipzig 11. Juni

Moskau 12. Juni

Leipzig 12. Juni

Berlin 12. Juni

Moskau 12. Juni

Leipzig 13. Juni

Moskau 13. Juni

Leipzig 13. Juni

Moskau 13. Juni

Leipzig 13. Juni

Moskau 13. Juni

Leipzig 14. Juni

Moskau 14. Juni

Leipzig 14. Juni

Moskau 14. Juni

Moskau 15. Juni

Leipzig 15. Juni

Moskau 15. Juni

Leipzig 15. Juni

Moskau 15. Juni

Magnitogorsk 15. Juni

Leipzig 15. Juni

Magnitogorsk 16. Juni

Moskau 16. Juni

Leipzig 16. Juni

Magnitogorsk 16. Juni

Leipzig 16. Juni

Magnitogorsk 17. Juni

Epilog 1. August

Über den Autor

Leipzig 10. Juni

Düster war es und geheimnisvoll. Mit scharrendem Geräusch schob sich eine Gestalt dicht über dem Boden auf dem Asphalt entlang, erhob das Haupt, den sterbenden Blick gerichtet auf die schäbige, mit bunten Plakaträndern beklebte und mit nicht gänzlich entfernten Graffitis besudelte Tür einer trostlosen Taverne, die sich eben in diesem Moment mit einem bizarr klingenden Knirschen öffnete. Eine blutjunge, zarte Blondine tauchte auf, im Licht der Straßenlaterne war nur wenig der von Tränen aufgeweichten, übermäßig aufgetragenen Schminke zu erkennen, die dünnen Waden des Mädchens schauten unten aus dem Prinzessinnenkleidchen heraus, unterhalb der graziösen Knöchelchen steckten die zarten Füße in modernen pinkfarbenen Teenieturnschuhen.

»Tom Dudley!«, rief die kindliche Frau heiser und schluchzend, sich neben dessen gebrochener Gestalt am Bordstein niederkniend, ganz ohne Rücksicht auf das herrlich und reich verzierte weiße Kleidchen zu nehmen. »Was nur ist mit dir geschehen? Haben sie dich nun doch noch verletzt?«

Dudley, ein nicht minder junger Mann, stöhnte übertrieben laut und so herzzerreißend, als wollte er alle Welt von seinem baldigen Dahingehen überzeugen. Er röchelte angestrengt, als hätte man ihm gerade die Kehle durchgeschnitten: »Joanna, es ist vorbei! Zwar wurde das Schmähliche besiegt, doch unserer Hinneigung ward keine Zukunft gegeben.«

Sie heulte beklagenswert auf: »Oh nein, mein Tom!« Und warf sich fast auf ihn. »Du wirst gänzlich gesunden, versprich mir, dass du bei mir bleibst für all die Zeit, die uns gegeben wurde, in dieser Welt der Lebenden weilen zu dürfen!« Rasend schaute sie sich um, als wäre bereits alles zu spät. »Hilfe!«, rief ihr zierliches, sich überschlagendes Stimmchen. »Hilfe! Hilfe! Hilfe! So helft doch meinem einzig wahren, tapferen und edlen Geliebten!«

Aber niemand konnte helfen, denn es war weit und breit keine andere Menschenseele zu sehen. Also blieb Joanna nichts weiter übrig, als heulend die eigenen Lippen auf die des sterbenden Jungen zu drücken und in ihn hinein zu flehen: »Bitte verlass mich nicht, Tom Dudley! Das darfst du nicht! Zum Sterben bist du viel zu jung! Ich bitte dich, bleib bei mir! Meine Zuneigung sei dir allzeit geschenkt! Nur bleib bei mir!«

Stille.

Dann aber, fast etwas unerwartet, ertönte die deutliche Stimme Dudleys ein letztes Mal: »Schon fühle ich die erbarmungslos brutale Kälte, die mein Herz für alle Zeit gefrieren lassen wird. Vorbei ist es mit der bezaubernden Wärme des Daseins. Oh ja! Es ist so weit, meine angebetete, vergötterte Joanna. Ich muss nun von dir gehen. Schau nur! Ich erblicke ihn bereits! Da ist er, der Gevatter Tod, er naht mit schnellen Schritten, im wehenden Leichentuchgewand, die blitzend geschärfte Sense zum letzten Schlag weit ausgeholt! Doch nehme ich mein Ende mit bestem Gewissen in Kauf, so viel Gutes erreicht zu haben. Denn all die abscheulichen Ganoven und Verbrecher, die unsere wundervolle Stadt tyrannisierten, konnte mein Schwert vernichten! Wenngleich ich selbst mit ihnen heimkehren muss, so jubelt doch allseits und trauert nicht! Was ist des einen Leben wert gegen all die Hoffnung, die er der Masse spenden wird? Leb nun wohl, Joanna, Liebste mein, leb wohl in der Obhut des Friedens, den ich dir zu geben versuchte. Leb wohl und vergiss mich niemals! Bis wir uns eines Tages im Himmel wiederfinden werden!«

Ein letztes Röcheln und Stöhnen entfuhr seinem Mund, dann rollte der Junge vom Bordstein auf die Straße und blieb tot und starr auf seinem Rücken liegen; ja die Zunge hing ihm aus dem offenen, atemlosen Mund.

Joanna fasste nach seiner Hand, hob sie an und ließ sie wieder fallen. »Gewiss, Tom Dudley! Der Jubel wird meine Tränen ersticken! Wie nur sollte ich dich jemals vergessen können?« Jetzt kreischte sie voller Leid und brach neben dem toten Geliebten zusammen.

Diesem letzten Akt folge fast eine Minute lang andauernde Todesstille.

*

Das derbe Klatschen zweier Hände beendete schlagartig die Ruhe, weitere Hände suchten einen Rhythmus, das beifällige Klatschen steigerte sich zu einem tobenden Applaus. Fast mittig in der ersten Reihe des Schultheaters sprang ein hünenhafter Kerl von seinem Stuhl auf und rief ungeniert: »Bravo! Molodzy! Bravo!« Und schon erhob sich das gesamte Publikum nach seinem Vorbild. Mehrere Scheinwerfer tauchten die Bühne in grellbuntes Licht, rasende Musik des Orchesters ertönte, durch die aus Pappe gebastelte Tavernentür hüpften die restlichen Schauspieler des Schultheaters, allesamt um die zwölf, dreizehn Jahre, während der Darsteller des Protagonisten Tom Dudley noch immer regungslos auf dem Bretterboden lag.

Der Mann aus der ersten Reihe, der über einen athletischen Körper verfügte, lediglich ein schwarzes ärmelloses Shirt unter dem zweifelsohne nicht billigen Jackett trug, sprang aus dem Stand auf die Bühne hinauf, lief zu dem am Boden liegenden Toten und schaute ernst von oben auf ihn herab.

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