Tino Hemmann - Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk

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Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurz nach dem Millennium wird Sorokins Sohn geboren. Ein weiteres blindes Kind in der umweltverschmutzten Stadt Magnitogorsk. Kurz darauf stirbt Galina, Sorokins Frau und Fedors Mutter, in einem der gigantischen, halbstaatlichen Metallurgiebetriebe. Als man ihm auch noch den blinden Sohn nehmen will, flüchtet Sorokin – bis zu jenem Tag Angehöriger der Spezialeinheit OMON – mit Fedor aus Russland, findet eine neue Heimat in der Nähe von Leipzig und wird dort im SEK integriert. Dreizehn Jahre später holt die Vergangenheit Anatolij Sorokin auf bestialische Weise ein. Mit Fedor reist er nach Moskau, um das Rätsel um den Tod seiner Frau zu lösen. Die Korrupten von damals kennen keine Gnade. Sorokin muss zum tötenden Einzelkämpfer werden, um einen Weg in die Zukunft zu ebnen – bis hin zur Schlacht in Magnitogorsk.

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»Das ist Selbstjustiz. Die kann ich auf keinen Fall unterstützen«, raunte Rattner.

Für kurze Zeit blickte Sorokin dem Kommissar in die Augen, um zu erkennen, ob dessen Spruch ernst gemeint war. »Du musst mich nicht unterstützen. Du sollst mir nur den Rücken freihalten.«

»Was wird aus Fedor?«, fragte Katie, bevor Rattner etwas sagen konnte.

»Fedor kommt mit mir. Er öffnet mir Türen und wird mich unterstützen. Außerdem ist er bei seinem Vater völlig sicher.« Sorokin schaute zur Zimmertür des Kinderzimmers, die nicht angelehnt, sondern tatsächlich geschlossen war. »Ihr behauptet einfach, ihr habt mich nicht finden können. Das ist doch khorosho.«

»Khorosho?« Rattner schüttelte den Kopf. »Das ist nicht khorosho. Das ist der blanke Wahnsinn! Dich haben heute fünf Leute von der Spurensicherung und ein Hundeführer gesehen.«

»Die werden alle einen Tag lang schweigen können. Es sind doch deine Leute. Ich werde mich mit Sergei in Moskau treffen. Vielleicht weiß ich dann mehr.«

*

Fedor war komplett unter die Bettdecke gekrochen. Er sendete eine SMS an Laura Sonberg: »Was hat dein P. für ein Auto? War er heute schon weg?«

Die Antwort der monotonen Frauenstimme kam sofort: »War Tennisspielen. Mercedes.«

»Farbe?«

»Schwarz.«

»Kombi?«

»Ja.«

»Danke!«

»Was soll das?«

»Nur so. Küsschen!«

»Selber Küsschen! D. u. d. F.!«

»?«

»Du und deine Fragen!«

Berlin 12. Juni

Fedor wich dem Vater nicht von der Seite. Zunächst hatten sie den Leihwagen abgegeben, dann den Check-in und die Sicherheitskontrolle durchlaufen. Nun warteten beide auf den Aufruf zum Einsteigen. Stimmengewirr und unglaublich viele verschiedene Düfte machten es dem Jungen schwer, sich zu konzentrieren. Geflogen war er bereits mehrmals, in angenehm warme Urlaubsgegenden.

»Ich darf Laura wirklich gar nichts sagen?«, flüsterte Fedor. »Sie wird sehr enttäuscht von mir sein.«

»Vielleicht. Aber sie wird sich unglaublich freuen, wenn du dich zurückmeldest und wenn alles vorbei und wieder gut ist, mein Schatz. Versprochen.«

»Das finde ich ziemlich blöd.« Fedor zögerte. »Was ist dieser Alexander Komsomolzev für einer?«, fragte der Junge.

Sorokin hielt eine Zeitung vor Gesicht und Körper, ohne darin zu lesen. »Du hast dir seinen Namen gemerkt?«

»Warum nicht? Seinetwegen fliegen wir doch nach Moskau, oder?«

»Du und deine Lauschangriffe.« Zunächst holte Sorokin tief Luft. »Ich weiß nicht, was die Gesellschaft aus ihm gemacht hat. Damals, in Magnitogorsk, als wir so alt waren, wie du jetzt bist, da waren wir noch beste Freunde. Wir unternahmen alles zusammen, sind in den Bergen gewandert und besuchten verbotene Orte, die wir gar nicht sehen durften. Wir waren zusammen bei Tanzveranstaltungen und haben uns gemeinsam nach Mädchen umgeschaut, als wir alt genug dafür waren. Wir kannten deine Mama aus der Schule und sie gehörte genauso zu meinen Freunden wie Sascha. Galina sagte immer, ich wäre ihr Freund und Sascha ihr bester Kumpel. Wir gingen als Trio durch dick und dünn. Zeitig entschieden Alexander und ich uns dafür, dass wir beide zur Polizei gehen wollten. Es gab keine große Auswahl in Magnitogorsk. Stahlwerke, Bergbau oder der Dienst in der Öffentlichkeit. Die Polizei hatte etwas von unseren Träumen. Abenteuer, Waffen, Gerechtigkeit. Und dann, so ziemlich von einem Tag auf den anderen, wurde Alex an eine Schule nach Moskau berufen. Kurz darauf ging ich zur Polizei-Spezialeinheit OMON. Da waren wir siebzehn. Hin und wieder hörte ich noch was von ihm, doch irgendwann war Ruhe eingekehrt. Erst einen Tag nachdem du geboren warst, nahm ich wieder Kontakt zu ihm auf, erzählte ihm von deiner Geburt und davon, wie glücklich Mama zunächst war. Bald erfuhr er auch von deiner Blindheit, was ihn scheinbar sehr betroffen machte. Dann starb deine Mama. Ich bat ihn um Hilfe, denn ich vermutete ja, dass es kein Unfall war, bei dem Galina ums Leben gekommen war. Er sagte, dass er sich um alles kümmern würde. Doch wie es scheint, hatte Alex irgendetwas mit dem Tod deiner Mutter zu tun. Und ich bat ihn tatsächlich, mir bei der Aufklärung zu helfen!«

»Du meinst, es könnte sein, dass er Mama ...«

Noch einmal holte Sorokin tief Luft. »Ja«, sagte er lediglich. »Auch das wäre möglich.«

Die Maschine wurde aufgerufen. Sorokin griff nach der rechten Hand des Jungen und nahm die kleine Reisetasche auf. Fedor hielt die Luft an, als die Maschine abhob. »Fliegen wir schon?«, hatte er bereits seit Minuten immer wieder gefragt.

»Jetzt fliegen wir«, antwortete Sorokin, der nicht sonderlich gern in Flugzeugen saß, seitdem er vor etlichen Jahren am Stadtrand von Magnitogorsk hatte helfen müssen, vierunddreißig verstümmelte und verbrannte Leichen aus einer Unglücksmaschine zu bergen, die bei schlechtem Wetter abgestürzt war. »Willst du reden?«

»Willst du denn?«, fragte Fedor zurück.

»Nicht zwingend.«

»Darf ich mein Handy wieder einschalten?«

»Ich denke ja.«

»Okay.« Der Junge steckte sich die Ohrhörer in die Ohren und hörte Musik.

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