Tino Hemmann - Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 3 – Showdown in Kroatien

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Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 3 – Showdown in Kroatien: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wie ein Familienurlaub an Kroatiens idyllischer Mittelmeerküste aussieht, wird für Familie Sorokin aus Sachsen zum Horrortrip. Der Vater des blinden Jungen Fedor erhält als SEK-Mann vom BND den Auftrag, Terroristen aufzuspüren, die laut NSA einen Anschlag auf den Leipziger UNI-Riesen planen. In Zadar steht Sorokin zwei Kriegsverbrechern gegenüber, denen Menschenleben völlig egal sind. Todor ist der eine. Er verlor als Kind im Jugoslawienkrieg durch NATO-Bomben die Eltern und wurde vom Soldaten Stokan zum kindlichen Mörder umfunktioniert, bis es in Srebrenica zur Katastrophe kam. Sorokins Informant in Zadar wird hingerichtet, Kinder werden zu Geiseln, Polizisten heimtückisch erschossen. Sorokin spürt, dass dieser Krieg im Herzen Europas noch nicht zu Ende ist. Hemmanns dritter abgeschlossener Thriller mit Fedor und Anatolij Sorokin: fesselnd und spannend bis zum Showdown am Mittelmeer.

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Tino Hemmann

AUF WIEDERSEHEN, BASTARD!

(3)

Прощай, ублюдок! (Proshchay, ublyudok!)

Showdown in Kroatien

Thriller

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.

Bis auf die historisch erwiesenen Tatsachen sind alle Ereignisse und Personen in diesem Buch frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Personen unserer realen Welt wäre daher zufällig und unbeabsichtigt.

Die Ausführungen zum Klicksonar beruhen auf den Erkenntnissen von Mel Goodale, Leiter des »Centre for Brain and Mind« an der University of Western Ontario in London, Canada.

Im Buch benutzte Markennamen und Warenzeichen sind selbstverständlich rechtlich geschütztes Eigentum der Rechteinhaber.

Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Lektorat: Dr. Silke Ihrig

Cover: Tino Hemmann unter Verwendung der Fotos von »Mann« © Alexander Trinitatov – Fotolia

»Junge« © Laurent Hamels – Fotolia

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

www.tino-hemmann.de

Inhalt

Cover

Titel Tino Hemmann

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Bis auf die historisch erwiesenen Tatsachen sind alle Ereignisse und Personen in diesem Buch frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Personen unserer realen Welt wäre daher zufällig und unbeabsichtigt. Die Ausführungen zum Klicksonar beruhen auf den Erkenntnissen von Mel Goodale, Leiter des »Centre for Brain and Mind« an der University of Western Ontario in London, Canada. Im Buch benutzte Markennamen und Warenzeichen sind selbstverständlich rechtlich geschütztes Eigentum der Rechteinhaber. Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Lektorat: Dr. Silke Ihrig Cover: Tino Hemmann unter Verwendung der Fotos von »Mann« © Alexander Trinitatov – Fotolia »Junge« © Laurent Hamels – Fotolia Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de www.tino-hemmann.de

Leipzig - 16. August

Udbina, RSK - 21. November 1994

Leipzig - 16. August

Zadar - 17. August

Dresden - 17. August

Leipzig - 17. August

Internationaler Luftraum - 18. August

Leipzig - 18. August

Zadar - 18. August

Internationaler Luftraum - 18. August

Zadar - 18. August

Leipzig - 18. August

Zadar - 18. August

Leipzig - 18. August

Zadar - 18. August

Zadar - 19. August

Leipzig - 19. August

Zadar - 19. August

Leipzig - 19. August

Zadar - 19. August

Zadar - 28. August

Epilog - 29. August

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Anmerkung

Leipzig

16. August

Der Wald erzeugte ein unheimlich düsteres Gefühl, das Unterholz wucherte und ein quittegelber Halbmond schaute bekümmert vom Firmament auf die Geschehnisse herab. Die beiden Kinderchen, das Gretel sechs und das Hänsel gerade einmal fünf Jahre alt, liefen Hand in Hand durch kniehohes Gras und ihre winzigen Füßchen, in kleinen Turnschuhen steckend, raschelten im Laub. Plötzlich huschte ein Rehlein aus dem Unterholz, sprang eher wie ein gejagter Hase vorbei und erschreckte die Geschwister fast zu Tode.

»Mama und Papa haben uns absichtlich in den Wald gebracht. Sie wollen uns nicht mehr haben!«, wetterte Gretel stark betont und drehte aufgeregt an ihren langen Zöpfen.

Hänsel, das eine süße, kurze Lederhose und ein himmelblaues T-Shirt trug, schaute ängstlich umher.

Die Schwester wartete derweil ungeduldig, dass Hänsel endlich etwas sagen würde. Plötzlich schaute Hänsel das Mädchen hilfesuchend an. Gretel bewegte die Lippen. »Ich bin …«, flüsterte sie schließlich.

Hänsels Gesicht hellte sich auf. »Ich bin so traurig, weil sie das tun mit uns.« Er öffnete den Mund, als wollte er etwas rufen. Doch es kam nur ein hartes »Chr« aus der Kehle.

Jetzt starrte Gretel den Bruder an und blickte sich dann um, als könnte irgendwer helfen. »›Hilfe!‹ musst du rufen!«, flüsterte sie.

»Ya ne mogu!«, flüsterte das kleine Hänsel, während eine Träne nach der anderen über seine rechte Wange rollte.

»H…«, machte Gretel. »H…!«

Doch Hänsel gab wieder nur sein »Chr« von sich, während die Tränen zu einem heftigen Rinnsaal anwuchsen.

Gretel drückte die Hand des kleinen Bruders und hauchte: »Komm, wir rufen zusammen.« Und laut rief sie, das »H« betonend: »Hallo! Hilfe!« Und Hänsel stimmte mit ein: »Chrallo! Chrilfe!«

Das mehrstimmige Lachen anderer zwergenhafter Gestalten ertönte. Dann plötzlich kam eine Frau durch den Pappwald gelaufen, alle Rehe und Hasen hüpften wie wild durcheinander und das große Chaos war perfekt!

»Ruhe, Kinder!« Babette, die junge, korpulente und dunkelhaarige Erzieherin klatschte dreimal in die Hände. »Okay!« So, als könnten ihre Hände zaubern, herrschte tatsächlich plötzlich andächtige Stille auf der kleinen Bühne im Kindergarten und viele Augenpaare starrten sie an. »Das habt ihr alle ganz prima gemacht!«, rief sie und kniete sich neben Anton Sorokin, der im Kindergartenmärchen das Hänsel spielen musste und auch wollte. Sie wischte ihm ein paar Tränen vom Kinn und lächelte den Jungen an. »He, Anton! Das mit dem ›H‹, das lernst du ganz bestimmt noch. Und deine Schwester wird sicher viel mit dir üben. Nicht wahr, Natascha?«

Sogleich nickte das Mädchen eifrig und zählte einige Wörter auf: »Ich kenne nämlich alle Wörter mit H: Hallo, Hilfe, Huhu, Hahn …«

»Ich kann das aber nicht«, flüsterte Anton in stockendem Deutsch.

»Du musst das auch nicht gleich können. Irgendwann wirst du es lernen. Bis dahin sagt du eben Chrallo, Chrilfe und Chrahn.« Die Erzieherin erhob sich und klatschte wieder in die Hände. »So, nun zieht ihr alle ganz vorsichtig die wunderschönen Kostüme aus und legt sie auf eure Plätze!«

Ein wüstes Gerangel begann. Währenddessen erschienen auch noch die ersten Eltern, um ihre Sprösslinge aus der dörflichen Kindertagesstätte am Rande der Stadt Leipzig abzuholen.

Immer wieder schaute die vierundzwanzigjährige Babette zur Tür, als warte sie auf einen ganz bestimmten Elternteil. Heute war Donnerstag. Babette wusste, donnerstags würde er die russischen Geschwister abholen: Er! Anatolij Sorokin. Ein muskulöser Mann, welcher Babettes Herz zum Bersten bringen konnte, einer, bei dem sie vor lauter Aufregung zum wandelnden Ungeschick wurde, dahinschmolz, wie Butter in der Tropensonne, auch wenn sie längst wusste, dass eben dieser Mann glücklich verheiratet und Vater dreier Kinder war!

Und dann trat Sorokin ganz plötzlich und lautlos in Erscheinung, füllte fast vollständig den Türrahmen aus – freundlich lächelnd, mit blitzenden Zähnen, in körperbetonter, moderner Kleidung, sportlich und athletisch wie ein Action-Filmheld.

»Tagchen, Herr Sorokin.« Babette hängte Natascha eine Frühstückstasche um den Hals.

»Nje! Das ist nicht meine!«, protestierte das Mädchen. »Die gehört doch Anton! Die ist blau mit einem Auto drauf! Ich will aber kein Auto!«

»Oh …« Sogleich tauschte die Betreuerin die blaue gegen eine pinkfarbene Tasche. »Und«, sagte sie laut, »ist Fedor heute nicht mit?«

Fedor, der fünfzehnjährige Sohn Sorokins, musste mit einem schweren Handicap leben. Er war von Geburt an blind. Fedor verbrachte sein ganzes Leben – abgesehen von den ersten Tagen – in Deutschland, während die beiden Stiefgeschwister Natascha und Anton erst vor einem guten Jahr eingebürgert worden waren, nämlich kurz nachdem Sorokin Katarina, die Mutter der beiden Kleinen, aus Moskau nach Leipzig geholt hatte.

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