Nick Siegert - Auf dem Weg zur großen Schlacht

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Auf dem Weg zur großen Schlacht- ist der Titel von diesem spannenden und abenteuerlichen Buch. Es beginnt mit einem Jungen Bauernsohn Aldogar. Eines Tages, als er Jagen ging, machte es einen Knall und er sah ein Ei. Später erfährt er, dass aus dem Ei eine Elbe heraus kam. Zusammen mit einer Freundin gingen sie auf die Reise, zum Land der Elben. Nur zwei Wege führen von den Menschen dort hin. Der erste über die scheußlichen Orks oder der zweite zu den Zwergen. Nach einer langen und spannenden Reise der Gefährten erreichten sie das Land der Elben. Ab und zu kommt ein Witz über die Lippen der Zwerge. Doch das Land der Elben wird von Orks bedroht. Werden sie überleben?

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Nick Siegert

Auf dem Weg zur großen Schlacht

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Inhaltsverzeichnis Titel Nick Siegert Auf dem Weg zur großen Schlacht Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nick Siegert Auf dem Weg zur großen Schlacht Dieses ebook wurde erstellt bei

Guenfort im 10ten Sonnenumlauf

Zwergfort im 19 Sonnenumlauf

Der dritte Zwergenstamm im 21 Sonnenumlauf

Auf dem Weg nach Kanoskaw

Die große Schlacht im 23 Sonnenumlauf

Zurück nach Hause im 25 Sonnenumlauf

Danksagung

Impressum neobooks

Guenfort im 10ten Sonnenumlauf

Aldogar war ein junger Bauern Sohn. Er arbeitete auf dem Feld sehr gut, musste Rüben ziehen und Kartoffeln ernten. Doch eines Tages ging Aldogar zur Jagd. Am Abend brach er auf und nahm seinen Bogen mit. Er sah Rehspuren sie waren frisch. Da standen fünf Rehe, er spannte den Bogen. Als es einen riesen Knall machte. Aldogar erschrak, und der Pfeil verfehlte sein Ziel, und schlug neben den Rehen in einen Baum ein. Plötzlich lag etwas in der Wiese. Es war violett, wie der Lavendel, der in den Wiesen wuchs doch es war größer. Er ging auf das violett hin, und bestaunte es. Es war ein großer hellblauer Stein, der die Form eines Ei's hatte. Aldogar packte ihn schnell in die Tasche, und ging Heim. Seinem Vater Daslowan sagte er nichts über den Stein, aber er musste sich etwas einfallen lassen, wieso er nichts erlegt hatte. Normalerweise, war Aldogar der beste Jäger in der Familie. Es war Nacht und Aldogar ging schlafen. Er öffnete leise die Türe zum Haus, ging in sein Zimmer, und machte sich gleich darauf fertig zu schlafen. Er schlief ein, wachte aber gleich darauf wieder auf. Zisch machte es und Aldogar war wach, was war das? Sein Ei war weg. Und plötzlich sprach eine sanfte Stimme:

,, Hallo Aldogar .‘‘ Er erschrak .Und dann kam eine Elbe aus einem Dunklen Fleck. Die Elbe hatte schönes langes braunes Haar.

,,Wieso konntest du mich sehen?“: fragte Aldogar.

,, Ich kann besser im dunklen sehen als Sterbliche.“ antwortete sie.

,, Du musst mir einen Namen geben Aldogar“ .

„Ich? Ja ! Ok aber lass mich noch ein Tag überlegen.“

*

Als es Morgen war ging Aldogar zu Loon der Lehrerin. Sie machte Unterricht und erzählte immer von Elben und Orks die im Krieg sind. Aldogar musste auch Schwertkampf üben. Falls sie von Orks Angegriffen werden. Niemand glaubte an Elben, denn niemand von den Menschen gingen auf die Reise. Als die Stunde aus war ging Aldogar zu Loon. Er fragte sie nach Elbischen Namen. Sie nannte Dertalda oder Ribnaski oder Salora. Aldogar ging Heim und bedankte sich. Die Elbin war nicht mehr da. Doch plötzlich hörte er eine Stimme in Gedanken.

,, Hast du einen Namen für mich ?“

,,Ja!“: dachte er.

,, Ok ich komme .“

Aldogar dachte:„ Ich kann mit ihr in Gedanken reden egal wo sie ist.“

Die Elbin kam und er sprach: ,,Und? Wie wäre es mit Salora?“

,, Ja das ist ein guter Name“: dachte sie.

Aldogar machte mit Salora einen Spaziergang im Wald, als plötzlich ein Ritter auftauchte und sprach:

,,Ergebt euch im Namen des Gesetzes. Ich muss die Elbe mitnehmen“.

Es kamen noch zehn Ritter hinzu.

,Nein“: schrie Aldogar. Aldogar mach nichts ich kümmere mich um sie. Salora machte einen Satz und schrie:

„Sagovra.“

Ein Ritter würgte und fiel tot um. Dann kam ein anderer Ritter auf Salora zu. Sie schlug auf seine Brust, und der Ritter flog gegen einen Baum. Aldogar nahm dem toten Ritter den Speer weg und stach einem anderen Ritter in den Kopf, sodass er umfiel. Doch die sieben anderen Umkreisten sie. Doch plötzlich kam eine Frau aus einem Busch heraus mit einem sehr schönen Schwert, dass mit Diamanten verziert war. Die Frau tötete sehr viele. Da sprang Salora auf und half der Frau. Als alle Ritter tot waren, konnte Aldogar die Frau besser sehen. Es war Loon. Die sprach hektisch und Schweiß überbadet: ,,Schnell Aldogar und Salora packt eure Sachen und verschwindet hier. Aldogar nimm mein Schwert, es half mir beim Krieg zwischen den Orks und Elfen. Sein Name ist Rabsag, ich schenk es dir. Du musst es nicht polieren, weil es mit Magie verzaubert ist. Wir müssen nach Kanoskaw.“

*

Am Nächsten Tag in der Nacht, als sich Aldogar von diesem Schock erholt hatte, machten sich Salora, Aldogar und Loon startbereit, und gingen los. Ohne etwas zu seinem Vater zu sagen, nahm er auch noch etwas Trockenfleisch und Wasser mit. Die drei nahmen Pferde aus dem Dorf, und ritten davon. Als so langsam die Nacht hereinbrach, machten sie Rast. Sie bauten sich ein Lager mit einem Feuer.

Wo geht es hin, um nach Kanoskaw zu kommen?

Loon breitete eine Karte aus, und sprach:,, Zuerst müssen wir nach Habergut, und zeigte auf ein kleines Dorf.

,,Dann über die Brücke von Zwergfort. Wenn wir diese überquert haben, reiten wir zu allen Zwergen Stämmen und machen dort kurz Rast. Nun ist es nicht mehr so weit nach Kanoskaw.''

Aldogar staunte, denn der Weg ist sehr weit.

,,Wie lange werden wir unterwegs sein?“ fragte Aldogar Loon. ,, 20 Sonnenumläufe.“

,,Ähm, wie alt bist du eigentlich Loon?“

,, Mach dir keine Sorgen, ich bin alt, aber werde es bestimmt noch schaffen.“

Sie lächelte.

,,Nun müssen wir uns ausruhen, denn uns steht morgen eine lange Reise vor uns.“

Die drei kuschelten sich ins Laub, und schliefen ein. Außer Salora, sie konnte nicht schlafen, denn ein inneres Gefühl sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Sie wollte es sich gerade gemütlich machen, als sie ein Grunzen wahrnahm. Es stank nach altem Fett. Salora war hellwach, sie rüttelt beide wach, und erzählte ihnen was gerade geschehen war.,

,,Orks“ sprach Loon.

,,Sie haben es auf uns abgesehen“.

Plötzlich raschelte das Gebüsch, und eine hässlich grüne Figur kam zum Vorschein. Aldogar's Nackenhaare standen zu Berge. Der Ork hatte rote Augen, und eine Schweineschnauze. Seine Zähne waren große Hauer die aus dem Maul standen.. Die Haut war giftgrün. Seine Stimme grollte:

,, Kommt Freunde, hier ist der Leckerbissen. Es sind nur zwei Menschen, und eine Elbe.“

Er schwang sein rostiges Schwert in die Höhe, das aus schlechtem Eisen geschmiedet war. Hinter ihm kamen noch vier Orks aus dem Gebüsch.

,,Das wird ja ein Festmahl“ grollte ein anderer. Loon und Salora sprangen auf, und töteten zwei der Orks. Aldogar erholte sich von dem Schock, nahm Rabsag, und rannte in das Getümmel. Er kämpfte so vertieft, bis er merkte, dass der Ork ihn Mitten in den Wald hinein gelockt hatte. Der Ork machte einen Schritt nach rechts, und traf Aldogar leicht in seine rechte Schulter. Er stürzte von der Kraft des Schlags auf den Boden. Der Ork nahm sein Schwert, und hüpfte in die Höhe, und wollte Aldogar damit töten. Doch die Übungsstunden bei Loon hatten sich gelohnt. Er rollte sich nach links, sodass das Schwert des Orks neben ihn in den Boden schlug. Aldogar riss das Schwert in die Höhe, und zielte auf den Hals des Orks. Er traf, den Kopf des Orks rollte weg.

,, Aldogar, wo bist du?“

Hier“

Ja wo hier?“

,, Aldogar, Aldogar!“ rief eine Stimme aus der Weite.

,,Hier bin ich, Hier!“ schrie er. Er rannte zu Salora .

,,Wo ist Loon?“ sprach er erschrocken.

,,Hinter mir, sie holt gerade Wasser, denn der Kampf hat sie durstig gemacht.

,,Was hast du da Aldogar?“

,,Der Ork hat mich erwischt.“, erwiderte er.

,,Oh.“ Salora ging zu Loon, und holte das Wasser. Sie reinigte die Wunde, und riss etwas von dem Kleidungsstück eines toten Orks herunter und verband die Wunde damit.

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