Nick Siegert - Auf dem Weg zur großen Schlacht

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Auf dem Weg zur großen Schlacht: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Weg zur großen Schlacht- ist der Titel von diesem spannenden und abenteuerlichen Buch. Es beginnt mit einem Jungen Bauernsohn Aldogar. Eines Tages, als er Jagen ging, machte es einen Knall und er sah ein Ei. Später erfährt er, dass aus dem Ei eine Elbe heraus kam. Zusammen mit einer Freundin gingen sie auf die Reise, zum Land der Elben. Nur zwei Wege führen von den Menschen dort hin. Der erste über die scheußlichen Orks oder der zweite zu den Zwergen. Nach einer langen und spannenden Reise der Gefährten erreichten sie das Land der Elben. Ab und zu kommt ein Witz über die Lippen der Zwerge. Doch das Land der Elben wird von Orks bedroht. Werden sie überleben?

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Sie ritten weiter und weiter. Eines Tages, konnte Aldogar sogar das Dorf Gordfort sehen.

,,Es ist nicht mehr so weit bis nach Zwergfort. Noch drei Nächte, und wir sind bei der Brücke.“ sprach Loon.

Ohne Rast, ritten sie am Mittag weiter, bis Salora sie plötzlich unterbrach.

,,Haltet an, ich hab wieder ein komisches Gefühl im Bauch, dass etwas nicht stimmt. Das Gefühl hatte ich schon, als dann die Orks kamen.“

,,Nein, da vorne ist die Brücke, galoppiert so schnell wie ihr könnt.“ sagte Loon.

Sie ritten so schnell wie es ging. Plötzlich stürmten fünfzehn Orks aus dem Gebüsch heraus. Die Orks waren gute Läufer, sie rannten hinter ihnen her. Es war nicht mehr so weit bis zur Brücke. Ein Ork nahm sein Schwert, zielte auf Loon. Er schleuderte es ihr hinter her. Das Schwert verfehlte sie, rammte aber in das Hüftgelenk des Pferdes hinein. Sodass das Pferd fiel. Mit Loon. Aldogar der hinter ihr ritt, erwischte sie gerade noch am Arm, und zog sie hinauf auf sein Pferd. Das Pferd wurde von den Orks getötet. Sie erreichten die Brücke, und ritten hindurch. Ein Zwergenhorn ertönte. Eine Schar aus Zwergen rannte hinter ihnen auf die Brücke. Die Zwerge waren halb so groß wie Menschen. Ihre Köpfe waren rasiert. Manche hatten sogar schon schwarze Muster in ihren Köpfen tätowiert. Außerdem hatten sie einen lang geflochten Bart. Sie schwangen ihre Äxte durch die Reihen der Orks, als wäre es ein Kinderspiel. Das Gemetzel war gleich zu Ende. Die Zwerge hatten fast keinen Verlust. Nur ein Zwerg starb, dafür aber alle 15 Orks. Ein stattlicher Zwerg mit einer schön verzierten Rüstung kam zu ihnen. Sie hielten an.

,,Was führt die drei Menschen zu uns?“ sprach der Zwerg erstaunt zu ihnen.

,,Kann die jüngere Dame bitte ihr Kopftuch ablegen wenn man mit mir spricht?“

Loon nickte zu Salora. Sie zog es runter, und er staunte.

,,Eine Elbe! Kommt zu mir mit nach Zwergfort, und erklärt mir, warum ihr zu uns nach Bormbadur kommt.“

,,Gerne edler Zwerg. Wie lautet denn ihr Name?“ fragte Loon ihn.

Der Zwerg errötet leicht, und sprach:

,,Balafur, meine edle Dame. Kommt mit, ich zeig euch mein Heim. Zusammen ritten die vier zu einem schönen Dorf. Die Häuser waren aus Steinen gebaut, die Dächer waren aber immer noch aus Stroh. Zwei Wachen standen draußen und nickten Balafur zu. Sie schritten durch das Dorf, und gingen zu einem sehr schönen Haus hin. Aldogar staunte, als er die Häuser sah. Es stimmte also, dass die Zwerge so gut mit dem Stein umgehen können, dachte er. Balafur öffnete die Tür, und sie gingen hinein.

,,Willkommen in meinem Haus.“ rief er ihnen zu.

Aldogar bestaunte die Wände. Zeichnungen von Schlachten waren hinein gemalt. Viele Figuren standen herum. Manchmal hingen auch Bilder an den Wänden. Sie waren mit Diamanten bestückt.

,,Schön nicht wahr?“ flüsterte eine Stimme in sein Ohr. Ohne hinzuschauen, wer es ist, wusste er, dass es Balafur ist.

„Ja“ sagte er, und lief wieder zu seinen Freunden. Balafur zeigte ihnen zwei Zimmer, in denen sie ein paar Tage schlafen dürfen. Neben dem Zimmer, zeigte er ihnen auch das ganze Haus. Als es Abend wurde, setzten sie sich an den Tisch. Diener brachten ihnen Essen. Es gab lauter Leckereien. Aldogar lief das Wasser im Mund zusammen. Balafur bekam einen Krug mit Bier, den er mit einem Schluck verschlang. Er rülpste laut, sodass Aldogar erschrak. Balafur lachte und lachte. Ein Spanferkel, wurde gerade von einem Diener hergetragen.

„So, zu euch, warum seid ihr nach Bormbadur gekommen.“ fragte er sie, als er sich wieder beruhigt hatte.

Loon erzählte ihm die Geschichte, warum sie zum Zwergenreich gekommen sind. Erstaunt, blickte Balafur zu Salora hinüber. Salora aß gerade ihren Salat.

,,Und wieso gerade in das Zwergenreich?“ wunderte er sich immer noch.

„Es gibt außer dem Zwergenreich nur noch eine Brücke die nach Kanoskaw führt. Dann müssten wir durch das Orkreich, und an der Stadt Karkasor vorbei. Denn nur ein Weg führt von der Brücke weg, nämlich nach Karkasor.“ antwortete sie.

Aldogar schauerte, als er den Namen Karkasor hörte. Denn nach einer Sage nach, die man in seinem Dorf sprach, lebte dort ein riesen Ork, der alles prüfte, was über die Brücke kam. Wenn es was anderes ist als ein Ork, fraß er es bei lebendigem Leib. Aldogar hoffte, dass es eine Sage war. Als sie fertig waren, und ihre Bäuche gestopft waren, gingen sie zu Bett. Aldogar konnte noch sehen, dass Loon sich noch mit Balafur unterhielt. Doch er wusste nicht, ob er es sich einbildete.

Hast du das auch gesehen Aldogar, Loon unterhaltet sich mit Balafur als wäre er schon immer ihr Freund“ sprach eine Stimme in seinem Kopf, als er zu Bett ging.

Ja, das habe ich schon festgestellt.“ antwortete er ihr. Aldogar ging müde ins Bett. In den nächsten zwei Tagen, ruhten sich die drei Freunde aus. Bis sie wieder aufbrechen mussten.

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