Jannis B. Ihrig - Fünf ungleiche Reiter

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Ein Kontinent, von den Schrecken eines fürchterlichen Krieges erschüttert … Ein Bund, durch Hass zerstört … Ein Pakt, der neues Unheil heraufbeschwört … Und nur fünf Auserwählte, die alles wieder zum Guten wenden sollen … Nach hundert Jahren Krieg schien der Kontinent Locondia wieder zur Ruhe zu kommen. Sowohl der zwergische Bürgerkrieg als auch der elfische Konflikt zwischen Licht- und Schattenmagiern endeten in einem Waffenstillstand, während sich die Tarborianer des Angriffskrieges der Orks erwehren konnten. Doch die Konflikte hatten tiefe Wunden in die Herzen der Völker geschlagen und vom Bund war nicht mehr als ein Schatten eines alten Traumes geblieben. Der Frieden währte nur kurz, denn bald drohten die Diener der Finsternis mithilfe ihrer neuen, mächtigen Verbündeten, der Menschen, und deren Hochtechnologie, wieder zu erstarken. In dieser schweren Zeit konnten nur die Fünf ungleichen Reiter Locondia gegen die Finsternis verteidigen.

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Fünf ungleiche Reiter

Die erste Feuerprobe

Jannis B. Ihrig

FÜNF UNGLEICHE REITER

DIE ERSTE FEUERPROBE

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2012

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.

Copyright (2012) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Titelgrafik von Sami Seyfert

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

ISBN 9783954882724

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelseite Fünf ungleiche Reiter Die erste Feuerprobe Jannis B. Ihrig FÜNF UNGLEICHE REITER DIE ERSTE FEUERPROBE Engelsdorfer Verlag Leipzig 2012

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Copyright (2012) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Titelgrafik von Sami Seyfert Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) ISBN 9783954882724 www.engelsdorfer-verlag.de

Prolog

1. Kapitel – Fall von Erlin

2. Kapitel – Dämonenpulver

3. Kapitel – GKR–3443

4. Kapitel – Erbarmungslose Wüste

5. Kapitel – Der Elf und der Ork

6. Kapitel – Prüfung des Dschungelgottes

7. Kapitel – Der Zwerg mit dem steinernen Gesicht

8. Kapitel – Eine neue Seele erwacht

9. Kapitel – Das braune Ei

10. Kapitel – Das freche Ei

11. Kapitel – Fleisch und Metall

12. Kapitel – Janoks Vision

13. Kapitel – Schattentänzer

14. Kapitel – Der Rüben fressende Drache

15. Kapitel – Die Wüstenkönigin

16. Kapitel – Der große Rachekrieg

17. Kapitel – Die Silberne Natter

18. Kapitel – Der erste zwergische Drachenreiter

19. Kapitel – Der Zusammenstoß zweier Erzfeinde

20. Kapitel – Der Flammende Prinz

21. Kapitel – Partner wider Willen

22. Kapitel – Die Wassermagierinnen

23. Kapitel – Flüchtlinge

24. Kapitel – Die Prophezeiung

25. Kapitel – Der Schatten im Berge

26. Kapitel – Verrat

27. Kapitel – Die Hölle

28. Kapitel – Die kleinen Grünen

29. Kapitel – Der Zwielichtmensch

30. Kapitel – Das Treffen

31. Kapitel – Nuala

32. Kapitel – Die Prüfung

33. Kapitel – Die Goblins

34. Kapitel – Die verschwundene Zivilisation

35. Kapitel – Der Gang in die Tiefe

36. Kapitel – Noch ist der Kampf nicht verloren

37. Kapitel - Der Vorbote der Finsternis

38. Kapitel – Licht und Schatten vereint

39. Kapitel – Nicht alles, was finster ist, ist böse

40. Kapitel – Der Kampf beginnt

41. Kapitel – Die Hölle kommt ins Rollen

42. Kapitel – Hölle, Hölle, Hölle

43. Kapitel - Die Hölle kocht über

44. Kapitel – Alles Eisige kommt von oben

45. Kapitel – Das Licht stirbt zuletzt

Epilog

Personenliste

Prolog

Vor langer Zeit herrschte auf dem Kontinent Locondia Frieden. Alle Völker waren unter einer Flagge vereint und wurden von einem gewählten Rat geführt. Man nannte diese Vereinigung „Bund der Fünfe“, denn es gab fünf Hauptvölker.

Da waren zum einen die Elfen, die im Inneren von Locondia herrschten. Sie nannten ihr Land „Grüne Ebene“, was daran lag, dass das Innere des Kontinents flach und von prächtigen Wäldern bewachsen war. Von den anderen Völkern wurde es schlicht Elfenland oder Zentrum genannt. Im hohen Norden lebten die Zwerge, die in den eiskalten Gegenden der Berge wertvolle Rohstoffe für ganz Locondia ans Tageslicht brachten.

Im Westen herrschten die grünhäutigen Orks. Diese kriegerischen Wesen waren stets rätselhaft. Sie lebten schon von Anbeginn der Zeit in ihren Mooren. und unternahmen nur ab und zu kleine Raubzüge in die Grenzstädte der Elfen und Zwerge, ohne hierbei zu einer ernsthaften Bedrohung zu werden. Diese Überfälle waren auch die einzigen Kontakte, sodass man kaum etwas über die Orks wusste. Deshalb kursierten die unglaublichsten Gerüchte: Der eine behauptete, sie wären die Geschöpfe eines wahnsinnigen Magiers, der andere sagte, sie wären Moorgeister und der Dritte glaubte wiederum, dass sie so etwas wie riesige Ameisen wären, überhaupt kein Bewusstsein hätten und nur nach den Befehlen einer riesigen Orkkönigin handeln würden. Als der Bund gegründet wurde, hörten die Überfälle auf. Niemand aber wollte in die Moore gehen, um nach dem Rechten zu sehen. Die Gerüchte über schreckliche Moormonster schreckten jeden ab. Es war aber auch unnötig: Eines Tages erschien ein orkischer Diplomat am Hof des Königs, welcher die Kontinentalsprache beherrschte. Zwar mit einem schrecklichen Dialekt, der jeden einzelnen der Elfen, die diese Sprache für alle Völker des Bundes entwickelt hatten, fast in den Wahnsinn treiben konnte. Man war sich nicht sicher, ob es an der Form des Orkkiefers oder an mangelnder Intelligenz lag. Der König und seine Berater kamen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, als der Ork die Bitte seines Volkes vortrug: Die Orks wollten dem Bund beitreten. Sieben Tage lang beriet sich der König mit seinen Beratern. Am achten Tag gab er seinen Segen und hieß die Orks im Bund willkommen. Nach dem Eintritt wagten sich auch Abenteurer und Entdecker in die Moore. So konnte man etwas mehr über die Orks erfahren. Trotzdem gehörten die Orks zu den Völkern, die noch viele Geheimnisse hatten.

Im Süden des Kontinents befanden sich gewaltige Urwälder, die Heimatstätte der Tarborianer, aufrechtgehender Echsen. Ein Volk, das sehr stark mit dem Dschungelgott zusammenhing, der angeblich im Inneren der Urwälder lebte. Einen Beweis für seine Existenz gab es nicht, allerdings war es eine glaubwürdige Erklärung für die gewaltigen Kräfte der tarborianischen Schamanen. Sie konnten nicht nur hervorragend mit Heilkräutern und -pflanzen umgehen, sondern auch die Fauna und Flora für ihre Zwecke manipulieren. Einer Legende nach hatte ein Schamane vor langer Zeit eine Flutwelle aufgehalten, indem er Bäume eines Waldes dazu brachte, sich zu einem Damm aufzutürmen. Zwar hatten andere Schamanen so etwas nicht geschafft, dennoch sind sie hoch angesehen in der tarborianischen Gesellschaft.

Im Osten lebten die wohl seltsamsten Wesen ganz Locondias: die Menschen. Sie tauchten vor langer Zeit einfach in der Wüste des Ostens auf und besaßen Technologien, von denen die Zwerge mit ihrer praktischen Runenmagie nur träumen konnten. Viel wusste man nicht über sie, denn die Menschen ließen keine Nichtmenschen in ihr Land hinein und die Diplomaten waren die einzigen Menschen, denen man außerhalb des Menschengebietes, begegnen konnte. Berichten zufolge, trugen diese Diplomaten seltsame Kleidung: Sie wäre glatt und schwarz und würde von den Diplomaten schlicht Smoking genannt werden. Diese Kleidung sei ohne Schmuck, außer einem blau-grünen Kreis auf der linken Seite der Brust. Auf Nachfragen soll einer der Diplomaten geantwortet haben, dies sei eine Abbildung seiner Heimatwelt. Diese Antwort warf aber nur weitere Fragen auf, auf welche der Diplomat keine Antwort geben wollte. Auch wenn sich die Menschen völlig isolierten, schafften es einige über die schwer bewachte Grenze und konnten davon berichten: Die Menschen würden metallische Dämonen erschaffen, die innen hohl seien, denn sie hätten mit eigenen Augen gesehen, wie sie aus den Dämonen ein- und ausstiegen. Ein anderer wiederum behauptete steif und fest, die Menschen würden Kanäle mit Hilfe von Dämonen auf Rädern, die ein riesiges Maul besäßen, erschaffen. Das wäre eine Erklärung gewesen, wie die Menschen in der gnadenlosen Wüste überleben konnten, die sich über ihr ganzes Land erstreckte. Dann gab es noch das Gerücht von Feuer speienden Armbrüsten und Schwertern. Was wahr oder nur kompletter Unsinn war, wusste aber niemand. Weil die Menschen aber nie Krieg gegen die anderen Völker führten und sogar großzügige Geschenke in Form von Rohstoffen verteilten, interessierte sich auch niemand dafür.

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