Pierre Dietz - King Artus und das Geheimnis von Avalon

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King Artus und das Geheimnis von Avalon: краткое содержание, описание и аннотация

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„Was denkst du, weshalb die Bretagne bestrebt ist, sich von Frankreich zu trennen? Eines Tages stehen Artus und Merlin wieder auf und erheben dieses Land zum Zentrum der Welt!“
Wundersam, was der junge Marcel Amidieu in der Heimat seiner Tante Louane zu hören bekommt. Detailreich recherchiert und illustriert, führt uns dieser Roman von der Erschaffung der Menschheit bis zur Suche nach dem heiligen Gral.
Nichts stimmt so, wie wir es kennen. Ein Puzzle, bei dem die Vergangenheit zur Realität und die Gegenwart zur Sage wird.

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„Wo ist der Schatz?“, empfängt ihn Maximus erwartungsvoll.

„Gegen die römische Übermacht“, sagt Gerontius resigniert, „habe ich keine Chance gehabt.“

„Du hast dir angemaßt“, ist sein ältester Sohn empört, „der bessere Feldherr von uns beiden zu sein!“

„Dein Bruder hat sich nicht an meine Anweisungen gehalten und meinen Plan vereitelt!“

„Wenn ein einziger Soldat versagt, hat der Anführer die Konsequenzen zu tragen! Wo ist Fortigus? Weshalb ist mein Bruder nicht bei dir?“

„Erwähne diesen hinterhältigen Nichtsnutz nicht, der die »Pictonen« auf seine Seite gezogen hat und mit den Überläufern in die »Pyrenaei Montes« 12entflohen ist.“

„Wie viele deiner Soldaten haben sich ihm angeschlossen?“

„Wie du siehst, bin ich nur mit der Leibgarde zurückgekehrt, deren Anführer du einst gewesen bist.“

„So bist du zu nichts zu gebrauchen, Vater! Gehe mir aus den Augen! Suche dir einen Altersruhesitz und kreuze nie wieder meinen Weg! Wie konnte unsere Mutter nur einen solchen Versager heiraten! Welch eine Schande, solch einen Vater zu haben. Zum Glück ist mein Elend, von ihrem derzeitigen Ort aus, nicht zu sehen.“

„Seit unserer Hochzeit habe ich stets versucht, den Anforderungen deines Großvaters zu genügen. Sein Adelstitel erhebt ihn nicht zu einem besseren Menschen! Wo befindet sich deine Mutter?“

„Wen interessiert das schon? Macht und Einfluss gelten mehr als militärische Misserfolge! Meine Mutter ist einer schweren Krankheit erlegen und hat davor verfügt, dich nicht zu benachrichtigen.“

Der Gedemütigte schleicht wie ein verletzter Fuchs aus dem von ihm gehassten Palast hinaus. Der Schock sitzt tief. Auf dem Weg zum Meer laufen ihm die Tränen übers Gesicht. Verächtliche Blicke folgen ihm, Frauen spucken hinter ihm auf den Boden und Kinder werfen mit kleinen Steinen nach ihm. Am Strand, unterhalb des Amphitheaters, zieht Gerontius sein Schwert und begeht Selbstmord.

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412 nach Christus

Vor Einbruch des Winters sendet Fortigus einen Boten nach »Ravenna« und bittet den »Caesar«, ihm die Legitimierung als Heerführer, im Rang eines »Reix«, zu erteilen, um langfristig die Kontrolle über die Soldaten seines Vaters zu erlangen. Seine Heerschar zieht derweil plündernd durch die Pyrenäen, was dem Kaiser zu Ohren kommt und ihm missfällt. Da der Friede gebrochen ist, erhält der Abtrünnige weder Landzuteilung noch einen Titel.

Die Goten unter Athaulf marschieren in das ihnen von Honorius zugewiesene Gebiet um »Tolosa« ein und besetzen das Land der »Santonen« und »Pictonen« unterhalb des »Ligers«.

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415 nach Christus

Der selbst ernannte »Dux« 13Fortigus ist auf der Suche nach Verpflegung für seine Männer. Ohne Land bleibt ihm nur die Jagd, da sein Geld zur Neige gegangen ist. In den Höhenlagen ist das Wild knapp und seine Männer plagt der Hunger. Ein Überfall auf das »Oppidum Ruscino« 14ist geplant. Im Morgengrauen ziehen die verwahrlosten Krieger ins Tal und treffen zufällig auf einen Konvoi der Goten, der von »Tolosa« nach »Barcino« über die Brücke des Flusses »Test« zieht. 15Die schwer beladenen Ochsenkarren versprechen reiche Beute. Fortigus wartet, bis alle Wagen den Fluss passiert haben, und greift den Konvoi von vorne an. Die an Hinterhalte gewohnten Goten setzen sich heftig zur Wehr. Die Angreifer reitet über die erhöhten Flanken und reißt die Kolonne auseinander. Während der Schlacht flieht ein Teil der Goten, mit ihnen ihr Anführer Athaulf, in Richtung »Hispanien«. Die Überlebenden unterwerfen sich und schwören ihrem neuen Oberhaupt treu zu folgen. Unter den Goten predigt ein junger arianischer Priester namens Anaolsus, der Fortigus von seinem Glauben überzeugt und ihn Vortigern tauft.

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416 nach Christus

Mit dem erbeuteten Gold rekrutiert der selbst ernannte »Dux« einen gewaltigen Heerhaufen und erbittet vom Kaiser erneut eine Provinz, die allein ihm gehört. Rom weist ihm aus Angst vor dem erstarkten Widersacher, das von Gaius Iulius Caesar unterworfene »Lugdunensis Tertia« zu, das durch Einwanderung fremder Völker in Unruhe geraten ist. Der Kaiser ernennt ihn zum lang ersehnten »Obersten Reix«. Seinem Freund Anaolsus vertraut Vortigern die gotischen Einheiten an und gibt ihm den Auftrag, »Arelate« zu sichern.

In der Garnisonsstadt »Condate« 16herrscht seit dem Tod Konstantins ein Machtvakuum, da dessen Söhne seine Nachfolge nicht angetreten haben und sich weiterhin im Schutz von »Reix« Budicus auf der Insel »Albion« aufhalten. Im Osten bedrängen gallische Stämme unter der Führung von Meirchion Gul von Gorron die Kelten, im Zentrum des Landes waltet ein fremdartiges »Volk vom See« und im Norden marodieren sächsische Piraten. Vortigern bezieht das Backsteingebäude der Präfektur. Dort kleidet sich der Heerführer nach der neuesten Mode ein. Der neuartige Kammhelm ist wegen des fehlenden Nasenschutzes leichter und das Blickfeld weniger eingeschränkt. Das Kettenhemd ist feingliedriger als das vorherige und in den Stoff der langärmligen »Militärtunika«, sind kostspielige Verzierungen eingewebt. Die »Bracae« 17besteht aus Leinen und die geschlossenen »Calceus« 18sind aus weichem Wildleder gearbeitet. Einigen Sklaven schneidet der neue Statthalter persönlich die Zungen heraus und lässt diese den enormen Rest seiner Beute in den labyrinthartigen Kellerräumen tief unter dem Amtsgebäude vergraben. Fallgruben mit angespitzten Pfählen verhindern unerwünschten Zutritt.

Als Anführer der gotischen »Cevisaer« ist Vortigern bekennender »Arianer« und ist schon alleine aus diesem Grund beim Volk unbeliebt. Die Anhänger der Marienkirche hegen ihm gegenüber tief sitzenden Argwohn, da der Machthaber sich mehrfach für deren Vertreibung ausgesprochen hat. Wenn Gott als höchstes Wesen kein Sohn hat, ist eine Frau, die genau das verkündet, der Schadenszauberei wegen zu verurteilen und die Ungläubigen sind mit der bloßen Verbannung milde bestraft. Das Gerücht kursiert, der Vertreter Roms habe den beim Volk beliebten Constans aus dem Weg räumen lassen. Daraufhin ordnet dieser an, die angeblichen Täter aus den Reihen der »Pictonen« öffentlich zu erwürgen. So sagen die Auftragsmörder nicht gegen ihn aus. Die stets treu kämpfenden »Pictonen« verlassen in dieser Nacht wutentbrannt die Stadt und ziehen sich auf ihr eigenes Territorium zurück.

Der im Stich gelassene Tyrann lässt willkürlich Menschen aus allen Gesellschaftsschichten auf dem »Forum« auspeitschen. Wer ihm in die Quere kommt, findet sich schnell auf dem römischen oder keltischen Friedhof wieder. Im Untergrund formiert sich zunehmend Widerstand, doch im Zweikampf ist der Schwertkämpfer unbesiegbar. Gegen seine silbrig glänzende Waffe, die dem Gerede zufolge von den Göttern in »Liburnia« 19aus Salz 20geschmiedet worden ist und sich auf einem der Wagen des Goten-Konvois gelegen hat, sind seine Feinde chancenlos. Jedes herkömmliche Schwert zerbricht beim ersten Schlagabtausch und kein Kettenhemd hält der scharfen Klinge stand. Deshalb lässt Vortigern seine Beute nicht einen Augenblick aus den Augen. Das Unikat trägt die Inschrift: »Ex.Sal.Liburn«.

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Der »Oberdruide« aus »Condate«, Ardagus, trifft sich mit Unterdrücker in der Absicht, die angespannte Lage im Land zu beruhigen. Zwölf Sklaven begleiten den heiligen Mann, der standesgemäß eine weiße Tunika mit rotem Cape trägt. Nur widerwillig lässt der Alleinherrscher den hohen Besuch zu sich bitten.

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