Pierre Dietz - King Artus und das Geheimnis von Avalon

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King Artus und das Geheimnis von Avalon: краткое содержание, описание и аннотация

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„Was denkst du, weshalb die Bretagne bestrebt ist, sich von Frankreich zu trennen? Eines Tages stehen Artus und Merlin wieder auf und erheben dieses Land zum Zentrum der Welt!“
Wundersam, was der junge Marcel Amidieu in der Heimat seiner Tante Louane zu hören bekommt. Detailreich recherchiert und illustriert, führt uns dieser Roman von der Erschaffung der Menschheit bis zur Suche nach dem heiligen Gral.
Nichts stimmt so, wie wir es kennen. Ein Puzzle, bei dem die Vergangenheit zur Realität und die Gegenwart zur Sage wird.

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„Die Heilige ist rund tausend Jahre alt geworden und 1295 nach Christus in der Basilika von »Saint-Maximin-la-Sainte-Baume« beerdigt worden.“

„Das ist zu lange her!“, regt sich der Junge auf. „Das sind Legenden!“

„Bei weitem nicht!“, rechnet Janine vor. „Seine Tochter – Viviane die Dunkle aus dem Haus David und Ehefrau von Gerren – hat die Welt erblickt, als ihr Vater fünfundvierzig gewesen ist.“

„Das sind rund tausendneunhundert Jahre“, überlegt Marcel. „Da komme ich auf sechsundsiebzig Generationen.“

„Nicht ganz“, erwidert die Nachbarin. „Die katholische Kirche hat im Jahr des Herrn sechshundertvierzehn den Kalender auf das Jahr neunhundertelf nach Christus vorgedreht. Ziehen Sie bei Ihren Berechnungen dreihundert Jahre ab!“

„Das sind immer noch vierundsechzig Menschenalter. Da ist alles Blut verwässert.“

„Wie gesagt“, berichtigt Louane. „Die Jesus-Familie hat stets ausschließlich untereinander geheiratet. Außer deine Mutter, die sich nicht an die Vorgaben unserer Vorfahren gehalten hat. In dir fließt deshalb das Blut des Satans!“

„Sie haben eine Gemeinsamkeit mit Merlin!“, begeistert sich Madame DuLac.

„Jetzt habe ich genug von euren okkulten Fantasien! Ich bin im Urlaub und habe keine Lust an dem unglaubwürdigen Pseudo-Geschichtsunterricht teilzunehmen.“

„Die Vergangenheit Ihrer Sippe holt Sie eines Tages ein!“, prophezeit die Nachbarin.

„Marcel hat zwischenzeitlich die Bekanntschaft mit den teuflischen Dienern gemacht“, petzt die Tante.

„Die Dämonen des Teufels sind wieder unterwegs!“, erschrickt Madame DuLac. „So steht die Welt vor gravierenden Veränderungen.

Am besten erzähle ich Ihnen die wahre Geschichte der Bretagne von Anfang an.“

13 August 408 nach Christus Der römische Caesar Honorius lässt nach - фото 17 13 August 408 nach Christus Der römische Caesar Honorius lässt nach - фото 18

13. August 408 nach Christus

Der römische »Caesar« Honorius lässt, nach heftigen Meinungsverschiedenheiten, den in Ungnade gefallenen Heermeister Stilicho hinrichten. Der von Alarich, dem »Reix« 1der Goten, unter Druck geratenen Kaiser Roms erwägt, seinen General Konstantin als Mitkaiser einzusetzen, der sich im Jahr zuvor selbst zum Kaiser der »Letavier« 2ausgerufen hat. Um ihn auf seine Seite zu ziehen, überträgt der Herrscher seinem Gegenspieler die Aufgabe, die Germanen, die zwei Jahr zuvor den Rhein überquert haben, zu hindern, sich in Gallien auszubreiten und die sächsischen Piraten zu bekämpfen, die in »Letavia« an Land gegangen sind. Beides gelingt dem »Britanier« nicht, was ihn gegenüber dem »Imperator« als unfähig dastehen lässt.

Da Konstantin aufgrund seiner militärischen Misserfolge keine offizielle Anerkennung aus Rom erhält, rebellieren Volk und Armee gegen ihn und seine Anhänger. Der Bürgerkrieg bindet seine gesamte Kraft und den Rest seiner Getreuen. Um seinen Spielraum zu erweitern, erhebt der Widersacher seinen Sohn Constans zum »Caesaren« und beruhigt so die Gemüter in den eigenen Reihen wieder. Statt mit dem gewonnenen Freiraum die von Rom gestellten Aufgaben zu erfüllen, marschiert sein Heer in Italien ein. Honorius wartet nicht und bläst zum Gegenangriff. Die Invasion endet im späten Frühjahr 410 mit der Niederlage der Angreifer, denen nur der Rückzug bleibt. Der Unterlegene zieht sich in das gallische Oppidum »Vienne« zurück.

Aus Verzweiflung rebelliert General Gerontius erneut und ruft seinen Sohn Maximus zum Kaiser aus. Unbeirrt von diesen Ereignissen beordert Honorius den inzwischen in seine Dienste übernommenen Gerontius nach »Hispanien«, um von dort die Germanen zu bekämpfen, die plündernd durch Gallien gezogen und auf dem Weg nach »Africa« 3sind. Von den Hunnen vertrieben, sind die Völker des Nordens auf der Suche nach neuen Siedlungsräumen. Durch das kälter gewordene Klima reichen die Ernten in Mittel- und Südeuropa nicht aus, Zuwanderer mit Nahrung zu versorgen. Die Kunde von der Kornkammer auf der anderen Seite des »Mare Nostrum« 4zieht die Heimatlosen an wie ein Magnet.

картинка 19

Römische Kolonie Tarraco 5, 411 nach Christus

Außer Atem rennt Maxiumus in Begleitung seines jüngeren Bruders Fortigus durch den Palast, hin zum Arbeitszimmer seines Vaters. Seit der Niederlage Konstantins gegen Rom wirkt Gerontius kraftlos. Die Verwaltung der Provinz »Hispanien« ist sein einziges Lebensziel. Ihm fehlt der Wille, sich anstelle des für ihn imaginären Honorius den Germanen entgegenzustellen. Der ehemalige Heerführer lebt seitdem in sich gekehrt und schenkt seiner Umwelt nur wenig Beachtung. Das Ungestüme der Jugend widert den welterfahrenen General an.

„Ihr stört mich!“

„Ein Bote hat eine fantastische Nachricht überbracht“, sprudelt Maximus heraus.

„Erkennt mich der »Caesar« endlich als Mitkaiser an?“

„Weitaus besser, Vater! Ein Gote namens Alarich hat die Stadt Rom geplündert und den »Schatz der Götter« erbeutet.“

„Den »Schatz der Götter«? Ich habe ihn gesehen, diesen Schatz. Im Friedenstempel sind auserlesene Stücke aus dem Tempel von Jerusalem ausgestellt gewesen.“

„Den Goten ist die Überfahrt von »Bruttium« 6nach »Africa« missglückt und ihr Anführer ist inzwischen gestorben. Sein Nachfolger, Athaulf, ist auf dem Weg nach »Hispanien«. Die Goten marschieren die Küste entlang durch »Gallia Narbonensis« 7.“

„Was interessieren mich die Goten? Rom ist geschwächt und unsere Zeit scheint gekommen, die Macht zu übernehmen! Honorius hat die Insel »Albion« 8räumen lassen. Ihm fehlen Truppen. Konstantin hat sich in »Vienne« verschanzt und ist ihm keine Hilfe.“

„Die Goten haben vor, von »Hispanien« aus nach »Africa« zu gelangen. Der Bote sagt, dein ehemaliger Vorgesetzter plant gleichwohl, den Schatz an sich zu reißen. Haben wir den Schatz, gehört uns Rom!“

„Maximus“, nimmt Gerontius seinen Sohn beiseite, „du hältst die Stellung in »Hispanien« und kümmerst dich um administrative Aufgaben! Fortigus begleitet mich bei der Jagd auf Konstantin und dem Schatz. Diesem »letavischen« Versager, der Schande über unsere Familie gebracht hat, gönne ich das »Gold der Götter« nicht!“

„Sei du unser Kaiser, Vater! Lasse mich mit Fortigus gegen Konstantin kämpfen!“

„Meine Männer halten dich für ungeeignet, kampferfahrene Legionäre in den Krieg zu führen. Du bist zu jung und kennst das Leben der Soldaten nur aus Erzählungen. Ich bleibe bei meinen Kriegern! Meine Kameraden folgen mir bis in den Tod. Ich zwinge Honorius in die Knie! Dank Konstantin hält dieser mich für einen wertlosen Strategen.“

„Niemand denkt so von dir!“

„Maximus, kümmere dich um die Verwaltung »Hispaniens« und überlasse das Denken mir! Und du, Fortigus, reite nach »Gallia Narbonensis« und bekomme heraus, welche Route die Goten nehmen. Sende mir einen Boten! Greife auf keinen Fall ohne mich an!“ „Wenn du den Schatz erobert hast“, sinniert Maximus, „und ihn Honorius zurückgibst, ernennt dich der Kaiser zum Heerführer!“

„Hast du den Verstand verloren? Mit dem Gold stellen wir das größte Heer aller Zeiten auf und reißen das Reich an uns. Schon bald sind wir die Herrscher in »Ravenna«!“

картинка 20

Der Gegner steckt in »Vienne« fest. Die Rekrutierung und Ausrüstung neuer Soldaten bereitet ihm seiner Misserfolge wegen Probleme. Gerontius greift die unzureichend verteidigte Stadt an und fügt seinem ehemaligen Anführer eine bittere Niederlage zu.

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