241Vgl. Moore, Jason W./Patel, Ray: Entwertung, a. a. O., S. 12–13 u. S. 54.
242Vgl. Mandel, Ernest: a. a. O., S. 98–99.
243Vgl. Moore, Jason W./Patel, Ray: Entwertung, a. a. O., S. 40.
244Vgl. Deutschmann, Christoph: Moderne Ökonomie ohne Wachstumszwang: ein Wunschtraum?, S. 515, in: WSI Mitteilungen, Nr. 7, 2014, S. 513–520.
245Vgl. Mandel, Ernest: a. a. O., S. 53.
246Vgl. Fülberth, Georg: Kapitalismus, 2. Auflage, Köln 2011, S. 19–22.
247Vgl. Keefer, Tom: a. a. O., S. 43 u. S. 47.
248Vgl. ebenda, S. 45.
249Vgl. Herrmann, Ulrike: Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen, 2. Auflage, Frankfurt am Main 2013, S. 20–24.
250In den USA haben Aktiengesellschaften noch umfassendere Rechte als in Europa. Dort sind sie mit allen Verfassungsrechten ausgestattet, die auch »natürliche Personen« genießen.
251Vgl. Scheidler, Fabian: Das Ende der Megamaschine, a. a. O., S. 98–99 u. S. 103.
252Vgl. Mandel, Ernest: a. a. O., S. 56.
253Vgl. ebenda, S. 48–49.
254Vgl. Moore, Jason W.: The End of the Road? Agricultural Revolutions in the Capitalist World-Ecology, 1450–2010, S. 395, in: Journal of Agrarian Change, Nr. 3, Juli 2010, S. 389–413.
255Vgl. Scheidler, Fabian: Chaos, a. a. O., S. 185–187.
256Vgl. Mandel, Ernest: a. a. O., S. 41–47.
257Vgl. ebenda, S. 50.
258Vgl. Scheidler, Fabian: Das Ende der Megamaschine, a. a. O., S. 126–127.
259Vgl. Moore, Jason W./Patel, Ray: Entwertung, a. a. O., S. 131–132.
260Vgl. Scheidler, Fabian: Das Ende der Megamaschine, a. a. O., S. 135–138.
261Neben dem Handelsgewinn und dem Mehrwert gibt es zwei weitere »klassische« Gewinnformen im Kapitalismus: den Innovationsgewinn und den Monopolgewinn. Innovationsgewinne entstehen durch Verbesserungen im Produktionsprozess oder durch neue Produkte. Man denke beispielsweise an Henry Ford, der das Fließband einführte und deshalb Extraprofite einstreichen konnte. Was ein Monopolgewinn ist, erschließt sich, wenn man weiß, was ein Monopol ist. Ein (Angebots-)Monopol liegt dann vor, wenn nur ein Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet. Weil es keine Konkurrenz gibt, kann das Monopolunternehmen einen Preis verlangen, der deutlich höher als unter Wettbewerbsbedingungen ist – und damit ebenfalls hohe Gewinne erwirtschaften.
262Vgl. Fülberth, Georg: Kapitalismus, a. a. O., S. 49.
263Vgl. Herrmann, Ulrike: Der Sieg des Kapitals, a. a. O., S. 11.
264Vgl. ebenda, S. 34–35.
265Vgl. ebenda, S. 36–38.
266Vgl. ebenda, S. 38–39.
267Vgl. ebenda, S. 42–43.
268Vgl. Moore, Jason W.: The End of the Road? Agricultural Revolutions in the Capitalist World-Ecology, a. a. O., S. 398.
269Vgl. ebenda, S. 394.
270Vgl. Herrmann, Ulrike: Der Sieg des Kapitals, a. a. O., S. 45.
271Becker, Matthias: »Eine Zivilisation, deren Entwicklungsmöglichkeiten sich erschöpft haben« – Interview mit Jason W. Moore. Online unter: http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/34/34887/1.html[Stand: 30.5.2020].
272Vgl. Smil, Vaclav: Weltbevölkerung und Stickstoffdünger, in: Spektrum der Wissenschaft, Nr. 9, 1997, S. 38–44.
273Vgl. Hänggi, Marcel: Fortschrittsgeschichten, a. a. O., S. 72.
274Vgl. Hänggi, Marcel: Die revolutionäre Kraft des Pissoirgestanks. Artikel online: https://www.heise.de/tr/artikel/Die-revolutionaere-Kraft-des-Pissoirgestanks-763137.html[Stand: 30.5.2020].
275Vgl. Greffrath, Mathias: Wider die globale Unvernunft, S. 12, in: Le Monde diplomatique (Hg.): Atlas der Globalisierung. Weniger wird mehr, Berlin 2015, S. 11–13.
276Polanyi, Karl: The Great Transformation, New York 1944.
277Vgl. Deutscher Naturschutzring (Hg.): a. a. O., S. 24.
278Vgl. Brand, Ulrich: Wachstum und Herrschaft, S. 10, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 62. Jg., 27–28/2012, S. 8–14.
279Vgl. Heinberg, Richard: There’s No App for That: Technology and Morality in the Age of Climate Change, Overpopulation, and Biodiversity Loss, Post Carbon Institute, Santa Rosa 2017, S. 43.
280Vgl. Klein, Naomi: Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima, a. a. O., S. 80.
281Ariès, Paul: La simplicité volontaire contre le mythe de l’abondance, Paris 2012, S. 165.
282Klein, Naomi: Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima, a. a. O., S. 81.
283Zitiert nach: Klein, Naomi: Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima, a. a. O., S. 81.
284Nur vier Beispiele als Kostprobe. Beispiel 1: In den frühkapitalistischen Kaufmannsstädten wie Venedig, Lübeck oder Brügge waren es die Kaufleute, die die Stadtstaaten regierten. Sie gaben ökonomisch wie politisch den Ton an. Politische und wirtschaftliche Macht waren identisch. Beispiel 2: Die ersten Aktiengesellschaften des 17. Jahrhunderts, wie etwa die Niederländische Ostindien-Kompanie, waren Schöpfungen der Staaten – sie wurden mit Monopolrechten, Charterbriefen und Militär ausgestattet. Beispiel 3: Der technische Fortschritt, der den Kapitalismus voranbrachte, wurde bzw. wird immer noch wesentlich durch den Staat bewerkstelligt. An staatlichen Hochschulen und Universitäten wird der größte Teil der kostenaufwändigen Grundlagenforschung geleistet. Beispiel 4: In den 1930er Jahren rettete der »New Deal« von Franklin D. Roosevelt den taumelnden US-amerikanischen Kapitalismus. Die öffentliche Hand nahm große Summen in die Hand, die zum Aufbau öffentlicher Infrastrukturen verwendet wurden.
285Vgl. Krätke, Michael R.: Die neue Große Depression, S. 12, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Nr. 12, 2012, S. 9–12.
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