Inhaltsverzeichnis
I KONJUNKTUR I KONJUNKTUR Begriffsdefinition Konjunktur steht für ökonomische Verlaufsschwankungen in modernen kapitalistischen Volkswirtschaften.
1 ERFASSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS 1.1 Phasen des Konjunkturzyklus und strukturelle Merkmale
1.1.1 Übung: Konjunkturpakte schnüren
1.1.2 Konjunkturbegriffe I
1.1.3 Repetitorium: Erfassung des Konjunkturphänomens
1.2 Konjunkturanalyse und Konjunkturprognose
1.2.1 Übung: Erfahrungen mit Konjunkturzyklen
1.3 Konjunkturdämpfung und Konjunkturbelebung
1.3.1 Übung: Einflussnahme auf den Konjunkturzyklus
1.3.2 Übungsfrage: Konjunkturbegriffe II
1.3.3 Repetitorium: Erfassung des Konjunkturphänomens II
1.3.4 Übung: Okunsches Gesetz
2 Erklärung des Konjunkturphänomens2.1 Keynesianisches und erweitertes klassisches Konjunkturmodell
2.1.1 Übung: Konjunkturkrisen meistern
3 BEEINFLUSSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS
3.1 Keynesianische Konjunkturerklärungen
3.2 Monetaristische Konjunkturerklärungen
3.3 Neue klassische Makroökonomieerklärungen
3.3.1 Übung: Bestimmungsgründe für das Beschäftigungsniveau
3.3.2 Übungsfrage: Konjunkturbegriffe III
3.3.3 Repetitorium: Erklärung / Beeinflussung des Konjunkturphänomens
II Wachstum
4 ERFASSUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS 4.1 Wesen und Bedeutung des Wirtschaftswachstums
4.1.1 Übung: Wirtschaftliches Wachstum
5 PRODUKTIONSFAKTOREN ALS WACHSTUMSDETERMINANTEN
5.1 Produktionsfaktor Arbeit und Boden
5.2 Produktionsfaktor Kapital und Technischer Fortschritt
6 ERKLÄRUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS6.1 Arbeitsstellung, Mehrwert und innovativer Unternehmer
6.1.1 Übung: Beschlüsse der G-20-Länder
6.1.2 Übungsfrage: Wachstumsbegriffe I
6.1.3 Repetitorium: Erklärung des Wirtschaftswachstums I
6.2 Keynesianische Wachstumstheorie und Erweiterungen
6.2.1 Übung: Börsen im Sinkflug
6.3 Wachstum und Einkommensverteilung
6.4 Das neoklassische Wachstumsmodell
6.4.1 Übung: Geschäftsklima-Index
6.4.2 Übungsfrage: Wachstumsbegriffe II
6.4.3 Repetitorium: Erklärung des Wirtschaftswachstums II
7 BEEINFLUSSUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS
7.1 Die Strukturpolitik
7.2 Wachstum und natürliche Ressourcen
7.3 Wirtschafts- und umweltpolitische Steuerungsaufgaben
7.3.1 Übung: Herausforderungen
7.3.2 Repetitorium: Beeinflussung des Wirtschaftswachstums
Inhaltsverzeichnis:
I KONJUNKTUR I KONJUNKTUR Begriffsdefinition Konjunktur steht für ökonomische Verlaufsschwankungen in modernen kapitalistischen Volkswirtschaften.
1 ERFASSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS
1.1 Phasen des Konjunkturzyklus und strukturelle Merkmale
1.1.1 Übung: Konjunkturpakte schnüren
1.1.2 Konjunkturbegriffe I
1.1.3 Repetitorium: Erfassung des Konjunkturphänomens
1.2 Konjunkturanalyse und Konjunkturprognose
1.2.1 Übung: Erfahrungen mit Konjunkturzyklen
1.3 Konjunkturdämpfung und Konjunkturbelebung
1.3.1 Übung: Einflussnahme auf den Konjunkturzyklus
1.3.2 Übungsfrage: Konjunkturbegriffe II
1.3.3 Repetitorium: Erfassung des Konjunkturphänomens II
1.3.4 Übung: Okunsches Gesetz
2 Erklärung des Konjunkturphänomens
2.1 Keynesianisches und erweitertes klassisches Konjunkturmodell
2.1.1 Übung: Konjunkturkrisen meistern
3 BEEINFLUSSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS
3.1 Keynesianische Konjunkturerklärungen
3.2 Monetaristische Konjunkturerklärungen
3.3 Neue Klassische Makroökonomieerklärungen
3.3.1 Übung: Bestimmungsgründe für das Beschäftigungsniveau
3.3.2 Übungsfrage: Konjunkturbegriffe III
3.3.3 Repetitorium: Erklärung / Beeinflussung des Konjunkturphänomens
II Wachstum
4 ERFASSUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS
4.1 Wesen und Bedeutung des Wirtschaftswachstums
4.1.1 Übung: Wirtschaftliches Wachstum
5 PRODUKTIONSFAKTOREN ALS WACHSTUMSDETERMINANTEN
5.1 Produktionsfaktor Arbeit und Boden
5.2 Produktionsfaktor Kapital und Technischer Fortschritt
6 ERKLÄRUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS
6.1 Arbeitsstellung, Mehrwert und innovativer Unternehmer
6.1.1 Übung: Beschlüsse der G-20-Länder
6.1.2 Übungsfrage: Wachstumsbegriffe I
6.1.3 Repetitorium: Erklärung des Wirtschaftswachstums I
6.2 Keynesianische Wachstumstheorie und Erweiterungen
6.2.1 Übung: Börsen im Sinkflug
6.3 Wachstum und Einkommensverteilung
6.4 Das neoklassische Wachstumsmodell
6.4.1 Übung: Geschäftsklima-Index
6.4.2 Übungsfrage: Wachstumsbegriffe II
6.4.3 Repetitorium: Erklärung des Wirtschaftswachstums II
7 BEEINFLUSSUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS
7.1 Die Strukturpolitik
7.2 Wachstum und natürliche Ressourcen
7.3 Wirtschafts- und umweltpolitische Steuerungsaufgaben
7.3.1 Übung: Herausforderungen
7.3.2 Repetitorium: Beeinflussung des Wirtschaftswachstums
BegriffsdefinitionKonjunktur steht für ökonomische Verlaufsschwankungen in modernen kapitalistischen Volkswirtschaften.
1 ERFASSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS
Begründung für die Durchführung von konjunkturellen Maßnahmen :
a) um durch verschiedenartige Lenkungsmaßnahmen eine Konjunkturstabilisierung herbeizuführen.
b) um soziale Härten im Wirtschaftsabschwung zu mildern.
Der Vollzug der Wirtschaftskonjunktur:
Boom:
Im Wirtschaftsaufschwung ist die Expansionsphase kennzeichnend.
Krise:
Der Wirtschaftsabschwung wird auch als Kontraktion bezeichnet.
Konjunkturtheorien
Produktions- und Beschäftigungsschwankungen werden hauptsächlich durch Änderungen der Gesamtnachfrage hervorgerufen.
Ein Rückgang der Gesamtnachfrage durch Verschiebung der Ausgaben der Konsumenten, des Staates oder der Unternehmen, führt zu einem Wirtschaftsabschwung.
Gelegentlich werden Konjunkturzyklen durch eine Verschiebung des Gesamtangebots ausgelöst.
Wenn z.B. der Preis für Öl ansteigt, führt ein Angebotsschock zu einer geringeren Produktionsleistung (das BIP fällt) und zu höheren Preisen (das Preisniveau steigt).
AS = Produktionskurve
AD = Gesamtnachfrage
M = Menge
P = Preis
Q = Produktionsleistung (Output)
Was aber führt zu den plötzlichen Verschiebungen der gesamten Nachfrage
oder des gesamten Angebotes?
Es könnte sinnvoll sein, die bisher gesammelten Erkenntnisse
in zwei Gruppen einzuteilen, nämlich in exogeneund endogene Theorien.
Die exogenen Konjunkturtheorien wurzeln in Schwankungen von außerhalb des Wirtschaftssystems, also beispielsweise Kriege, politische Wahlen, Ölpreise, neue Ressourcen, technologische Durchbrüche, Finanzkrisen, ja sogar an Wetterschwankungen.
Dagegen entwickeln sich endogene Konjunkturzyklen selbst auslösend innerhalb des Wirtschaftssystems.
Fazit:Nach diesem Ansatz führt jeder Wirtschaftsaufschwung unweigerlich zu irgendeiner Art von Wirtschaftsabschwung.
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