Inhaltsverzeichnis
1 GRUNDLAGEN DER MIKRKOÖKONOMIE 1 GRUNDLAGEN DER MIKRKOÖKONOMIE 1.1 Der Ursprung der Mikroökonomie Der Ursprung der Mikroökonomie lässt sich mit dem Jahr 1776 genau datieren. In jenem Jahr bracht Adam Smith seinen Klassiker heraus (The Wealth of Nations). In diesem Buch legte Smith die Grundprinzipien einer Marktwirtschaft dar. Die Mikroökonomie beschäftigt sich grundsätzlich mit dem Verhalten von Haushalten, Märkten und Unternehmen. Da bei der Mikroökonomie die Beziehung der Haushalte zu den Märkten und Unternehmen stets gewahrt bleibt, ist die Mikroökonomie am treffendsten als „betriebsnahe Volkswirtschaftslehre“ zu bezeichnen. Smith legte dar, wie einzelne Preise entstehen und er forschte nach den Stärken und Schwächen des Marktmechanismus. Er erkannte das Effizienzpotenzial der Märkte, „die unsichtbare Hand“, durch die das Eigeninteresse der Haushalte und der Unternehmen zum Vorteil für alle wird.
1.1 Der Ursprung der Mikroökonomie
1.2 Grundtatbestände des Wirtschaftens 1.2 Grundtatbestände des Wirtschaftens Wirtschaften bedeutet die rationale Disposition über knappe Güter. (d.h. planvolle Tätigkeit, um mit der Knappheit der Güter fertig zu werden) Die Mikroökonomie ist dazu im Wesentlichen eine Entscheidungstheorie: „Sie untersucht die Entscheidungen von einzelnen Wirtschaftssubjekten in Knappheitssituationen".
1.2.1 Übungsfrage „Teilgebiete der Ökonomie“
1.3 Der einfache Wirtschaftskreislauf
1.4 Die Produktionsfaktoren untereilen sich in:
1.4.1 Übungsfrage:
1.5 Haushalts- und Unternehmereinkommen
1.5.1 Repetitorium Mikroökonomie-Grundlagen I
1.6 Bedürfnisarten und Güterarten
1.7 Produktionsprozess und Produktionsmöglichkeitskurve
1.7.1 Übungsfrage:
1.8 Wirtschaften nach ökonomischem Prinzip
1.8.1 Übungsfrage „Input/Output“
1.8.2 Repetitorium Mikroökonomie-Grundlagen II
1.9 Arbeitsteilung und Wirtschaftssysteme
1.9.1 Übungsfrage:
1.9.2 Repetitorium Mikroökonomie-Grundlagen III
2 FUNKTIONEN DER MIKROÖKONOMIE
2.0.1 Übungsfrage: Wozu dient der Marktmechanismus
2.1 Die Nachfragefunktion der Haushalte
2.1.1 Übungsfrage:
2.2 Gesamt- und Grenznutzen eines Gutes
2.2.1 Übungsfrage:
2.3 Die Preiselastizität der Nachfrage
2.3.1 Übungsfrage „Einkommenselastizität“
2.4 Die Angebotsfunktion der Unternehmungen
2.5 Die mikroökonomische Kostenanalyse
2.5.1 Repetitorium Mikroökonomie-FunktionenI
2.5.2 Grenzkosten und Opportunitätskosten
2.5.3 Übungsfrage „Kosten“
2.6 Die Minimalkostenkombination
2.7 Die mikroökonomische Erlösanalyse
2.7.1 Übungsfrage:
2.7.2 Rentabilitätsberechnungen
2.7.3 Übungsfrage „Produktionseinstellung“
2.7.4 Repetitorium Mikroökonomie-Funktionen II
3 KLASSIFIKATIONSELEMENTE IN DER MIKROÖKONOMIE3.1 Klassifikation von Marktformen
3.1.1 Übungsfrage “Grenzerlös“
3.2 Vollkommene und unvollkommene Märkte
3.2.1 Kriterien für vollkommene Märkte
3.2.2 Übungsfrage:
3.2.3 Repetitorium Mikroökonomie-Klassifikationselemente I
3.2.4 Kriterien für unvollkommene Märkte
3.2.5 Übungsfragen:
3.3 Kombinationen zum Marktgleichgewicht
3.3.1 Übungsfrage:
3.4 Preis-Mengen-Kombinationen zum Marktgleichgewicht
3.4.1 Das Marktgleichgewicht im Monopol
3.4.2 Repetitorium Mikroökonomie-Klassifikationselemente II
3.4.3 Das Marktgleichgewicht im Oligopol
3.4.4 Das Marktgleichgewicht im heterogenen Polypol
3.4.5 Repetitorium Mikroökonomie-Klassifikationselemente III
Mikroökonomie Crashkurs für Manager
Wirtschaftliche Entscheidungen mikroökonomisch ableiten
Inhaltsverzeichnis
1 GRUNDLAGEN DER MIKRKOÖKONOMIE1.1 Der Ursprung der Mikroökonomie. 1.2 Grundtatbestände des Wirtschaftens. 1.2.1 Übungsfrage „Teilgebiete der Ökonomie“ 1.3 Der einfache Wirtschaftskreislauf 1.4 Die Produktionsfaktoren untereilen sich in: 1.4.1 Übungsfrage: 1.5 Haushalts- und Unternehmereinkommen 1.5.1 Übungsfrage: 1.6 Bedürfnisarten und Güterarten 1.7 Produktionsprozess und Produktionsmöglichkeitskurve 1.7.1 Übungsfrage: 1.8 Wirtschaften nach ökonomischem Prinzip 1.8.1 Übungsfrage „Input/Output“ 1.8.2 Repetitorium Mikroökonomie-Grundlagen II 1.9 Arbeitsteilung und Wirtschaftssysteme 1.9.1 Übungsfrage: 1.9.2 Repetitorium Mikroökonomie-Grundlagen III
2 FUNKTIONEN DER MIKROÖKONOMIE2.0.1 Übungsfrage: 2.1 Die Nachfragefunktion der Haushalte 2.1.1 Übungsfrage: 2.2 Gesamt- und Grenznutzen eines Gutes. 2.2.1 Übungsfrage: 2.3 Die Preiselastizität der Nachfrage 2.3.1 Übungsfrage „Einkommenselastizität“ 2.4 Die Angebotsfunktion der Unternehmungen 2.5 Die mikroökonomische Kostenanalyse 2.5.1 Repetitorium Mikroökonomie-Funktionen 2.5.2 Grenzkosten und Opportunitätskosten 2.5.3 Übungsfrage „Kosten“ 2.6 Die Minimalkostenkombination 2.7 Die mikroökonomische Erlösanalyse 2.7.1 Übungsfrage: 2.7.2 Rentabilitätsberechnungen 2.7.3 Übungsfrage „Produktionseinstellung“ 2.7.4 Repetitorium Mikroökonomie-Funktionen II
3 KLASSIFIKATIONSELEMENTE IN DER MIKROÖKONOMIE3.1 Klassifikation von Marktformen 3.1.1 Übungsfrage “Grenzerlös“ 3.2 Vollkommene und unvollkommene Märkte 3.2.1 Kriterien für vollkommene Märkte 3.2.2 Übungsfrage: 3.2.3 Repetitorium Mikroökonomie-Klassifikationselemente I 3.2.4 Kriterien für unvollkommene Märkte 3.2.5 Übungsfragen: 3.3 Kombinationen zum Marktgleichgewicht 3.3.1 Übungsfrage: 3.4 Preis-Mengen-Kombinationen zum Marktgleichgewicht 3.4.1 Das Marktgleichgewicht im Monopol 3.4.2 Repetitorium Mikroökonomie-Klassifikationselemente II 3.4.3 Das Marktgleichgewicht im Oligopol 3.4.4 Das Marktgleichgewicht im heterogenen Polypol 3.4.5 Repetitorium Mikroökonomie-Klassifikationselemente III
1 GRUNDLAGEN DER MIKRKOÖKONOMIE
1.1 Der Ursprung der Mikroökonomie
Der Ursprung der Mikroökonomie lässt sich mit dem Jahr 1776 genau datieren.
In jenem Jahr bracht Adam Smith seinen Klassiker heraus (The Wealth of Nations).
In diesem Buch legte Smith die Grundprinzipien einer Marktwirtschaft dar.
Die Mikroökonomie beschäftigt sich grundsätzlich mit dem Verhalten von Haushalten, Märkten und Unternehmen. Da bei der Mikroökonomie die Beziehung der Haushalte zu den Märkten und Unternehmen stets gewahrt bleibt, ist die Mikroökonomie am treffendsten als „betriebsnahe Volkswirtschaftslehre“ zu bezeichnen.
Smith legte dar, wie einzelne Preise entstehen und er forschte nach den Stärken und Schwächen des Marktmechanismus. Er erkannte das Effizienzpotenzial der Märkte, „die unsichtbare Hand“, durch die das Eigeninteresse der Haushalte und der Unternehmen zum Vorteil für alle wird.
1.2 Grundtatbestände des Wirtschaftens
Wirtschaften bedeutet die rationale Disposition über knappe Güter. (d.h. planvolle Tätigkeit, um mit der Knappheit der Güter fertig zu werden)
Die Mikroökonomie ist dazu im Wesentlichen eine Entscheidungstheorie: „Sie untersucht die Entscheidungen von einzelnen Wirtschaftssubjekten in Knappheitssituationen".
1.2.1 Übungsfrage „Teilgebiete der Ökonomie“
1. Welches sind die beiden Teilgebiete der Ökonomie und beschreiben Sie die Aufgabenfelder!
Lösungen
Die Ökonomie wird in zwei große Teilgebiete gegliedert:
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