IV. Beiladung und Kostenerstattung
V. Rechtsmittel
VI. Streitwert
14. Kapitel Konkurrenzen hinsichtlich der Verwendung von Soldaten
A. Zum Begriff der „Verwendung“
B. Verwendung und Bestenauslese
C. Zum vorläufigen Rechtsschutz
D.Exkurs zu zwei Sonderfällen von Verwendungen
I. Konkurrenz bei der Verwendung von Soldaten im Bundesnachrichtendienst
II. Konkurrenz zwischen einem Soldaten und einem zivilen Seiteneinsteiger
15. Kapitel Beförderungskonkurrenzen im Soldatenrecht
A. Grundsätzliches
B.Rechtsprechungsübersicht
I. Zur Nichterfüllung eines konstitutiven Anforderungsprofils
II. Zu Eignungsmängeln
III. Zur Gelöbnisverweigerung
IV. Zu Auswirkungen von Dienstvergehen und Ermittlungen auf die Förderung
V. Zur Beförderung freigestellter Personalvertretungsmitglieder
VI. Zu Mindestdienstzeiten
16. Kapitel Aufstiegskonkurrenzen und Wettbewerbe um horizontale Laufbahnwechsel im Soldatenrecht
A.Aufstiegskonkurrenzen
I. Grundlagen
II. Bestenauslese
B. Wettbewerbe um horizontale Laufbahnwechsel
C.Rechtsschutzfragen
I. Rechtsweg
II. Hauptsacheverfahren
III.Vorläufiger Rechtsschutz
1. Laufbahnaufstiegskonkurrenzen
2. Laufbahnwechselkonkurrenzen
17. Kapitel Konkurrenzen um richterliche Eingangsämter
A. Vorbemerkungen zur Bindung der Richterwahlausschüsse an die verfassungsrechtlichen Auswahlmaßstäbe
B.Begründung des Proberichterverhältnisses
I. Das Richterverhältnis auf Probe als rechtlicher Rahmen
II.Bewerbung um Einstellung in das Richterverhältnis auf Probe
1. Ausschreibung und Anforderungsprofil
2. Soziale Kompetenz
III. Auswahl unter den Bewerbern
1. Zum Bestenausleseprinzip
2. Zum Gleichbehandlungsgrundsatz
IV. Konkurrentenrechtsschutz
C. Ernennung zum Richter auf Lebenszeit
D. Bewerbungen von Richtern und/oder Staatsanwälten auf Lebenszeit um richterliche Eingangsämter
18. Kapitel Konkurrenzen um die Zuweisung richterlicher Aufgaben bei dem Beschäftigungsgericht
A. Vorbemerkung
B. Rechtsstellung und Aufgaben des Präsidiums
C.Rechtsschutzmöglichkeiten betroffener Richter
I. Rechtsweg
II. Klageart
III. Vorläufiger Rechtsschutz
IV. Zur Begründetheit einer Klage und zu einem etwaigen Anordnungsanspruch
19. Kapitel Interessenbekundungs- und Auswahlverfahren bei der Erprobung von Richtern und Staatsanwälten
A. Grundlagen
B.Erprobungsmodelle
I. Brandenburg
II. Nordrhein-Westfalen
III. Niedersachsen
C.Erprobungs- und Ersatzerprobungsbeurteilungen
I. Erprobungsbeurteilung und erstrebtes Richteramt
II. Ersatzerprobungsbeurteilungen bzw. -zeugnisse und erstrebtes Richteramt
20. Kapitel Konkurrenzen um richterliche Beförderungsämter
A. Vorbemerkung
B. Richterliche Beförderungsbewerber bei Identität des Geschäftsbereichs
C. Richterliche Beförderungsbewerber aus verschiedenen Geschäftsbereichen
D. Zusammentreffen von richterlichen Versetzungs- und Beförderungsbewerbern
E.Konkurrentenrechtsschutz
I. Vorbemerkung
II. Zur Inzidentüberprüfung von Richterbeurteilungen
21. Kapitel Konkurrenzen zwischen Richtern und Beamten um ein weiteres richterliches Beförderungsamt
A. Vorbemerkungen
B.Zur (vergleichenden) Eignungsbewertung des Beamten
I. Grundsätze
II. Ergänzungen anhand der Rechtsprechung
Anhänge
Anhang 1 Stellenausschreibung und Anforderungsprofil
A.Normative Vorgaben
I.Bundesrecht: Bundesbeamtengesetz, Bundeslaufbahnverordnung, Bundesgleichstellungsgesetz, Bundespersonalvertretungsgesetz
1. Texte
2. Erläuterungen
II.Beispiele aus dem Landesrecht
1. Texte
2. Erläuterungen
B. Verwaltungspraxis (Verwaltungsvorschriften und -übung)
I. Verzicht auf Ausschreibung
II. Regelwerke der Dienststelle für das Absehen von einer Stellenausschreibung
III. Ausschreibungsfrist
IV. Ausschreibungsinhalt
1. Stellenbeschreibung
2. Anforderungsprofil
C. Fehlerquellen
I. Verletzung einer Ausschreibungspflicht
II. Fristversäumnis
III. Unstatthafte Neuausschreibung
IV. Nichtbeachtung des verlautbarten Anforderungsprofils
Anhang 2 Auswahlmittel und Auswahlverfahren
A.Dienstliche Beurteilungen als primäre Erkenntnismittel
I.Die normativen und administrativen Grundlagen des Beurteilungswesens
1. Normative Vorgaben des Beurteilungsrechts der Bundesbeamten
2. Normative Vorgaben des Soldatenbeurteilungsrechts
3.Normative Vorgaben des Landesrechts
a) Beamtenbeurteilungen
aa) Gegenstand der dienstlichen Beurteilung
bb) Regelbeurteilungen
cc) Bedarfsbeurteilungen (Anlassbeurteilungen)
dd) Beurteilungsinhalt
ee) Zuständigkeit
ff) Bekanntgabe und Besprechung der dienstlichen Beurteilung
b) Richterbeurteilungen
aa) Gegenstand der Richterbeurteilung
bb) Regelbeurteilungen
cc) Bedarfsbeurteilungen (Anlassbeurteilungen)
dd) Beurteilungsinhalt
ee) Zuständigkeit
ff) Bekanntgabe und Besprechung der Richterbeurteilung
4. Administrative Vorgaben des Beamtenbeurteilungsrechts des Bundes und der Länder
5. Administrative Vorgaben des Soldatenbeurteilungsrechts
6. Administrative Vorgaben des Richterbeurteilungsrechts der Länder
II. Zur Aktualität dienstlicher Beurteilungen
III. Ausschöpfung des Beurteilungsmaterials
1.Zur ersten Station: Vergleich der aktuellen Beurteilungen der Bewerber
a) Vergleich der Gesamturteile (zu 1)
aa) Vergleich der Leistungsgesamturteile (zu 1.1)
bb)Vergleich etwaiger Eignungsgesamturteile (zu 1.2)
(1) Beamtenbeurteilungen
(2) Richterbeurteilungen
b)Vergleichende Ausschärfung der Beurteilungen anhand der Einzelbewertungen (zu 2)
aa) angesichts eines Gleichstandes der Leistungsgesamturteile (zu 2.1)
bb) angesichts eines Gleichstandes etwaiger Eignungsgesamturteile (zu 2.2)
cc) angesichts eines spezifischen Anforderungsprofils (zu 2.3)
c) (Zwischen-)Ergebnis (zu 3)
2.Zur zweiten Stufe
a)Relevanz früherer Beurteilungen (zu 1)
aa) Beamten- und Soldatenbeurteilungen
bb) Richterbeurteilungen
b) Vergleich der Gesamturteile (zu 2)
c) Vergleichende Ausschärfung der Beurteilungen anhand der Einzelbewertungen (zu 3)
d) (Zwischen-)Ergebnis (zu 4)
IV. Fehlerquellen
1. Vorbemerkung zur Überprüfung der dienstlichen Beurteilung des ausgewählten Bewerbers
2. Allgemeines zur Kontrolldichte der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung dienstlicher Beurteilungen
3. Verfahrensmängel
a) Zuständigkeitsmängel
b) Voreingenommenheit eines Beurteilers
c) Voreingenommenheit einer Hilfsperson des Beurteilers
d) Beratungsmängel
e) Anhörungs-, Bekanntgabe- und Besprechungsmängel
4. Verstoß gegen Beurteilungsrichtlinien und -standards
5. Ableitungsmängel
B.Auswahlgespräche und Assessment Center als sekundäre Erkenntnisquellen
I. Vorbemerkungen
II.Normative Grundlagen
1. Bayern
2. Berlin
3. Bremen
III.Grundregeln für die inhaltliche Ausgestaltung und die Dokumentation von Auswahlgesprächen
1. Äußerer und zeitlicher Rahmen
2. Fragen und Anforderungsprofil
3. Strukturierung
4. Dokumentation
IV. Fehlerquellen
1. Vorbehalte gegenüber der Zusammensetzung der Auswahlkommission
2. Gelegenheit des Bewerbers zu hinlänglicher Präsentation
3. Bedenken hinsichtlich der Meinungsbildung innerhalb der Kommission
V.Assessment Center bei Konkurrenzen
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