Lascia Loyden - Von der Bürohure zur öffentlichen Hure

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Sie bekommt diese neue Stelle – und lernt bald, wie sie ihre Karriere steil vorantreiben kann und ihre Kollegen immer besser kennen. Aber so gut, wie sie dabei ist, sollen auch andere etwas von ihr haben. Sieht so aus, als hätte der Chef genau das richtige Angebot.

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Lascia Loyden

Von der Bürohure zur öffentlichen Hure

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Inhaltsverzeichnis Titel Lascia Loyden Von der Bürohure zur öffentlichen Hure - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lascia Loyden Von der Bürohure zur öffentlichen Hure Dieses ebook wurde erstellt bei

Das Buch Das Buch Sie bekommt diese neue Stelle – und lernt bald, wie sie ihre Karriere steil vorantreiben kann und ihre Kollegen immer besser kennen. Aber so gut, wie sie dabei ist, sollen auch andere etwas von ihr haben. Sieht so aus, als hätte der Chef genau das richtige Angebot.

I

II

III

IV

V

Anhang

Impressum neobooks

Das Buch

Sie bekommt diese neue Stelle – und lernt bald, wie sie ihre Karriere steil vorantreiben kann und ihre Kollegen immer besser kennen. Aber so gut, wie sie dabei ist, sollen auch andere etwas von ihr haben. Sieht so aus, als hätte der Chef genau das richtige Angebot.

I

Marie dachte an das Vorstellungsgespräch zurück, als sie ihren Kollegen in den Besprechungsraum begleitete. Beim ersten Mal hatte sie wirklich noch gedacht, er hätte dort etwas mit ihr besprechen wollen. Er schloss die Tür und blickte in Richtung des großen Tisches. Die Vorhänge waren halb zugezogen – und diesmal lehnte er sich daran und lächelte ihr zu. Seine Hose öffnete sich, und sie ging in die Knie.

Vor einer Woche hatte sie seine Härte auf andere Weise zu spüren bekommen. Keine zehn Sekunden, nachdem er sich wieder angezogen hatte, war der Chef hier gewesen. Mit einem nicht viel anderen Blick als ihr Kollege nun. Sie spürte sein hartes Ding an ihren Lippen – und schon ein Pulsieren. Da war ein Klopfen an der Tür, und sie spürte ihn noch mehr.

„Ich bin beschäftigt!“

Das Klopfen wiederholte sich nicht. Wahrscheinlich war der Tonfall, in dem er es halb hervorgestöhnt hatte, eindeutig verstanden worden. Er stieß in ihren Mund, ohne, dass sie ihm viel entgegenkommen konnte – und sie spürte das Pulsieren. Sein Geschrei war eher ein schnelles Ausatmen, der Geschmack füllte ihren Mund – und er stützte sich noch einmal an ihr ab und zog sich zurück. Ihr Kollege zog sich so schnell an, wie er sich ausgezogen hatte, lächelte ihr zu und ging zur Tür.

Schon zu Beginn hatte sie da so gewisse Ahnungen gehabt. Aber nun konnte sie wieder in Ruhe an diesem neuen Projekt arbeiten. Manchmal fragte der Abteilungsleiter nach, wie es da aktuell aussah. Aber mit ihren Antworten war er stets zufrieden gewesen. Sie mochte sogar sein Lächeln, das er ihr gerade eben wieder einmal zugeworfen hatte. So wie dieser Kollege. Dann sah sie eben genau auf diese Weise zurück und wünschte sich manchmal, er würde ein Muskelshirt oder etwas in der Richtung tragen.

Eine neue Nachricht erschien – sicher ging es um die aktuellen Zahlen. Irgendwie lief das Projekt ständig weiter, ohne dass jemand auf einen raschen Abschluss drängte. Nur diese Zahlen musste sie dem Chef regelmäßig abliefern. Aber das hatte sie doch schon vor einer Stunde. Sie sah genauer hin – oh, er wollte etwas mit ihr persönlich besprechen. Für einen Moment zuckte sie zusammen, obwohl mit ihm noch nie wirklich etwas passiert war. Aber … es las sich eher privat. Dass … er sie an diesem Abend gern einmal bei sich zuhause treffen wollte. Oh! Na wenn das sein Stil war, nun etwas mehr mit ihr herumzuflirten – auch gut.

Sie blickte auf – und sah ihn vorbeigehen. Er warf ihr nur ein dezentes Lächeln zu, das aber länger als sonst. Gut – dann war diese Einladung bestätigt. Ein bisschen plötzlich – aber sie war irgendwie froh, dass er zuerst damit angefangen hatte.

*

In dieser Gegend reihte sich eine Villa an die andere. Natürlich, wenn ihr Chef für so ein großzügiges Gehalt sorgte, war so ein Wohnsitz natürlich auch drinnen. Die Adresse stimmte, oder? Es sah so aus. Womöglich gab es eine Dachterrasse, von der sich ein weiter Ausblick bot. Vielleicht wurde es ein Kaffee, und wenn es ein Glas Wein wurde, auch gut. Nun begann sich die Dämmerung über die Stadt zu legen, und der Ausblick auf die Stadt von hier aus war sicher interessant.

Der Eingang erinnerte fast an eine Villa, in der ein Filmstar wohnen konnte. Auch wenn seine Branche ein wenig anders war. Ob er eigenes Sicherheitspersonal hatte, oder so? Konnte sie hier ohne Probleme hineingehen, oder sollte sie ihn noch einmal anrufen? Sie erkannte am hohen Zaun wirklich so etwas wie einen Portier, der sie theoretisch auch schon kennen sollte. Wenn sie schon so mit Nachdruck eingeladen worden war, musste wohl auch das Personal hier alles wissen.

„Guten Tag, ich …“, machte sie sich bemerkbar, „… ich bin hier … ich möchte den Chef besuchen. Hat mich gestern eingeladen … ich bin seine neue Mitarbeiterin.“

Der Typ sah sie an, als hätte sie ihn beleidigt oder wäre ihm auf den Fuß getreten. Wenige Sekunden später lächelte er für einen Augenblick. Wenn auch auf eine ganz bestimmte Weise.

„Ja, ich weiß schon, hat er angekündigt. Bitte hier weiter.“

Das große Tor öffnete sich, und er ging voraus. Vor ihrem geistigen Auge bauten sich auf einmal Szenen von sehr leicht bekleideten oder gleich nackten Damen auf, wie sie sich hier am Pool vergnügten. So etwas gab es hier doch, oder? Doch es schien sonst erst einmal niemand hier zu sein. Der Mann hier hätte sich auch als Türsteher in einem Nachtclub betätigen können. Sein Blick kam ihr immer noch seltsam vor, und hatte er nur für einen kurzen Moment die Zungenspitze ein Stück herausgestreckt und sie angesehen? Als wollte er …

Auf einmal legte sich seine Hand um ihren Rücken. Sie wurde von ihm weitergeschoben, als sie vor der eindrucksvollen Fassade des Hauses stand. Was zum …? Aber … sie musste zugeben, dass sich seine Hand gut anfühlte. Welches Vermögen ihr Chef wohl wirklich besaß? Ob er sich wirklich alles kaufen konnte, das er wollte?

„Ja, also …“, wurde die Stimme dieses Typen auf einmal strenger – und direkter. Privater. Er baute sich vor ihr auf. „Du solltest hier ein bisschen aufpassen. Und … auch wenn du seine geschätzte neue Angestellte bist … alle müssen hier erst einmal durch die Sicherheitsprüfung.“

Was sollte das nun werden? Ihr Chef hatte sie dann und wann so komisch angesehen, war aber nie so direkt oder privat geworden. Wo war er überhaupt? Ihre Kollegin, die sich ebenfalls angesagt hatte, war wohl auch noch nicht hier. Sie hatte doch erwähnt, auch eingeladen worden zu sein, oder? Sollte sie ihn wirklich anrufen und sagen, dass sie hier Probleme hatte? Klar, wenn sie sein Angestellter noch nicht kannte.

„Das kann ganz schnell gehen“, fuhr er sie fast an, „… oder eben schwierig werden.“

Ein weiteres Mal wurde sie von seiner Hand berührt, diesmal fester. Sie wollte sich losreißen, doch es fühlte sich auf einmal wieder so etwas wie angenehm an. Auf eine ganz spezielle Weise. Also vergaß sie den Gedanken daran. Er ließ die Hand weiter nach unten wandern – und sie wollte ihn nicht aufhalten. Es gab nicht allzu viel, das sie … ausziehen konnte. Aber woran dachte sie auf einmal? Die andere Hand von ihm bewegte sich über ihren Rücken, beinahe zart und doch fordernd.

„Das bleibt alles unter uns – klar?

Was sollte das nun werden? Sie sollte klarstellen, dass das so nicht ging. Aber dieses Prickeln, das auf einmal in der Luft lag, nahm sie gefangen. Sie antwortete, indem sie weiterhin nicht versuchte, sich loszureißen. Natürlich hätte sie vorhin einfach umdrehen und gehen können, und die Sache vielleicht auch gleich aufklären. Ihre Angst konnte sie nun trotzdem nicht ganz unterdrücken. In einer gewissen Weise sprach sie der Typ an, wenigstens sein Körper. Sie stellte sich vor, wie er nackt aussah. Wenig Fett und gut proportionierte Muskelmasse.

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