Jürgen Tiedmann - Der Rundfunk von der Antike bis zur Gegenwart

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Natürlich gab es vor 3.500 Jahren noch keinen Rundfunk, der ja bekanntlich die Übertragung mit elektromagnetischen Wellen nutzt.Um den Rundfunk aber überhaupt möglich zu machen, bedurfte es vieler Erfindungen und auch Träume. Eine große Anzahl hervorragender Köpfe war notwendig, um Theorien aufzustellen und diese in die Tat durch ihre Erfindungen möglich zu machen.Ein Traum war die Übertragung von Informationen über größere Entfernungen. Also über Entfernungen, die mit den menschlichen Sinnen nicht überbrückbar waren. Ein weiterer Traum war die Aufzeichnung und Konservierung von akustischen und bildlichen Informationen, damit diese für die Zukunft erhalten bleiben.Das Buch listet diese chronologisch auf.Ich wünsche dem Leser viel Freude beim Schmökern.

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Zusammengetragen von Jürgen Tiedmann

Der Rundfunk

von der Antike

bis zur Gegenwart

Miller E-Books

Vorwort

Natürlich gab es vor 3.500 Jahren noch keinen Rundfunk, der ja bekanntlich die Übertragung mit elektromagnetischen Wellen nutzt.

Um den Rundfunk aber überhaupt möglich zu machen, bedurfte es vieler Erfindungen und auch Träume. Eine große Anzahl hervorragender Köpfe war notwendig, um Theorien aufzustellen und diese in die Tat durch ihre Erfindungen möglich zu machen.

Ein Traum war die Übertragung von Informationen über größere Entfernungen. Also über Entfernungen, die mit den menschlichen Sinnen nicht überbrückbar waren.

Ein weiterer Traum war die Aufzeichnung und Konservierung von akustischen und bildlichen Informationen, damit diese für die Zukunft erhalten bleiben.

Das Buch listet diese chronologisch auf.

Ich wünsche dem Leser viel Freude beim „Schmökern“.

Jürgen Tiedmann im Dezember 2020

Inhalt

Titel Zusammengetragen von Jürgen Tiedmann Der Rundfunk von der Antike bis zur Gegenwart Miller E-Books

Vorwort Vorwort Natürlich gab es vor 3.500 Jahren noch keinen Rundfunk, der ja bekanntlich die Übertragung mit elektromagnetischen Wellen nutzt. Um den Rundfunk aber überhaupt möglich zu machen, bedurfte es vieler Erfindungen und auch Träume. Eine große Anzahl hervorragender Köpfe war notwendig, um Theorien aufzustellen und diese in die Tat durch ihre Erfindungen möglich zu machen. Ein Traum war die Übertragung von Informationen über größere Entfernungen. Also über Entfernungen, die mit den menschlichen Sinnen nicht überbrückbar waren. Ein weiterer Traum war die Aufzeichnung und Konservierung von akustischen und bildlichen Informationen, damit diese für die Zukunft erhalten bleiben. Das Buch listet diese chronologisch auf. Ich wünsche dem Leser viel Freude beim „Schmökern“. Jürgen Tiedmann im Dezember 2020

Kapitel 1: Bis 1920 Kapitel 1: Bis 1920 Die Geschichte des Rundfunks ist im Zeitraum bis 1920 vorwiegend geprägt durch das Wirken hervorragender Wissenschaftler, welche durch ihre Entdeckungen und Erfindungen die Grundlagen für die Entwicklung des Rundfunks schufen. Besondere Triebkraft war die „industrielle Revolution“.

1490 v. Chr. 1490 v. Chr. Der Philosoph Anaxagoras berichtet von ägyptischen Memnonsäulen: „Die eine singt mit künstlicher Stimme, während die andere zuhört“. Es wird vermutet, dass sich heimlich in der einen Säule eine Person versteckte, die sang.

ca. 1000 v. Chr. ca. 1000 v. Chr. Mittels eines „chinesischen Tausendmeilensprechers“ soll der Gouverneur einer chinesischen Provinz dem Kaiser eine gesprochene Nachricht in 4.000 Meilen Entfernung geschickt haben. Nach Öffnen der versiegelten Dose (nach anderer Quelle eine kupferne Rolle) soll der Kaiser diese Nachricht gehört haben.

480 v. Chr. 480 v. Chr. Der Geschichtsschreiber Herodot berichtet, dass die Griechen Nachrichten mittels Fackelzeichen übermitteln. Mit zwei Fackeln können sie alle Buchstaben des Alphabets signalisieren.

450 v. Chr. 450 v. Chr. Kleoxenes und Demoklenitos können mit zwei Fackeln alle Buchstaben des Alphabets signalisieren.

ca. 212 v. Chr. ca. 212 v. Chr. Hannibal baut in Afrika und Spanien “Pyrseten”. Über diese Telegrafentürme konnten Informationen mit 24 verschiedenen Flammen und Rauchzeichen ausgetauscht werden.

1560 1560 Giambattista della Porta erwägt den Einsatz von Magnetismus zum Zwecke der Nachrichtenübermittlung.

1600 1600 Nach jahrelangen Experimenten bringt William Gilbert ein Buch heraus, in dem er zwei bedeutende Ergebnisse veröffentlicht: 1. die Erdkugel ist ein großer Magnet 2. beim Reiben des Bernsteins erzeugt man eine eigentümliche Kraft, die Gilbert elektrische Kraft nannte, denn Bernstein heißt im griechischen: Elektron.

1612 1612 Der Astronom Johannes Kepler prophezeit in Lenz „Man wird einst auch Sprechmaschinen bauen können, doch werden diese einen hohlen Klang haben“.

1657 1657 Als Hilfsmittel für Schwerhörige führen spanische Ärzte das Hörrohr ein. Der Arzt W. Hoefer rät in seinem Werk Hercules medicus , sich eines Hörrohrs zu bedienen. Der erste, der das Hörrohr in einem gedruckten Werk bekannt macht, ist der Jesuit Leurechon , der unter dem Decknamen H. van Etten ein in französischer Sprache geschriebenes Werk über mathematische Unterhaltungsaufgaben veröffentlichte.

1659 1659 Vegelin van Claerbergen in Nassau erfindet einen optischen Telegrafen, bei dem tagsüber an hohen Stangen Heubündel oder Flaggen, bei Nacht Laternen, aufgezogen waren.

1660 1660 Die Academia del’ Cimento unternimmt neue Messungen der Schallgeschwindigkeit mit Hilfe eines in einigen Kilometern Entfernung abgefeuerten Geschützes und stellt für diese eine solche von 355 m/s fest.

1663 1663 Der taube Franzose Guillaume Amontons bildet den 1633 von dem englischen Marquis von Worcester angegebenen optischen Zeichentelegrafen ab.

1667 1667 Der Engländer Robert Hooke beschreibt den Fadenfernsprecher.

1682 1682 Johann Joachim Becher berichtet in Nr. 18 seiner ,,Närrischen Weisheit”, er habe bei dem Nürnberger Optiker Franz Gründel gesehen, wie „der eine ein Instrument zum Reden, der andere ein Instrument zum Hören gehabt, und haben beide solcher Gestalt auf eine ziemliche Distanz mit einander reden können”. Hierbei scheint es sich um ein Fadentelefon gehandelt zu haben.

21.05.1684 21.05.1684 Der Engländer Robert Hooke legt der Royal Society in London den Plan eines Telegrafen für den Seeverkehr vor, bei dem er zum ersten Male Fernrohre zur Aufnahme der Fernzeichen vorschlug.

1684 1684 Robert Hooke erfindet eine Vorrichtung zum Telegrafieren mit beweglichen Linealen, mit denen geometrische Figuren gebildet wurden, über deren systematische Bedeutung man sich vorher verständigt hatte. Dieses System eines Telegrafierens mit auf Signalmasten angebrachten verstellbaren Flügeln wurde 1790 von dem Franzosen Claude Chappe so vervollkommnet, dass es dann lange Zeit eine große Rolle im Signalwesen spielte.

1685 1685 Johann Hassang gibt eine Sprechrohrleitung zur Verständigung zwischen zwei Orten an und denkt sich bereits eine Zentrale für solche Sprechrohrleitungen aus.

1688 1688 Der Mediziner Günther Christoph Schelhammer äußert zum ersten Male, dass die Töne durch Schallwellen erzeugt werden.

1695 1695 Guillaumo Amontons stellt zwischen Meudon und Paris einen optischen Telegrafen auf, über den der Erzbischof von Cambrai, Abbé Fénelon , an den polnischen Hof berichtete: „Monseigneur hat mir erzählt, dass er sich in Meudon befand und von dort ein Geheimbillet zur Mühle von Bellevilie und von dort nach Paris schickte“. Die Antwort wurde ihm durch Signale gegeben, die man in einem Flügel der Mühle aufpflanzte und in Meudon durch ein Fernrohr ablas. Diese Signale waren Buchstaben des Alphabetes, die nacheinander sichtbar wurden, in dem Tempo, mit dem die Mühle sich langsam bewegte. Sobald ein Buchstabe erschien, notierten ihn die Beobachter auf dem Observatorium in Meudon auf eine Tafel. Der Erfinder betont, „daß man bei steter Vergrößerung der Distanz zwischen Signalen und Feuerschein in kurzer Zeit und mit wenig Kosten eine Nachricht von Paris nach Rom senden könne, doch werden Sie mir, glaube ich, zugeben, daß diese Erfindung mehr eine Kuriosität als ein praktisch brauchbares Verkehrsmittel ist“.

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