Lilly Lassings - Zur öffentlichen Hure erzogen
Здесь есть возможность читать онлайн «Lilly Lassings - Zur öffentlichen Hure erzogen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Zur öffentlichen Hure erzogen
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Zur öffentlichen Hure erzogen: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Zur öffentlichen Hure erzogen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Zur öffentlichen Hure erzogen — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Zur öffentlichen Hure erzogen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Lilly Lassings
Zur öffentlichen Hure erzogen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Lilly Lassings Zur öffentlichen Hure erzogen Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhalt Inhalt Sie hat Schwierigkeiten, ihre Schulden zu bezahlen – und ihr Vermieter ein Angebot für sie. Dass sie bald dem ganzen Ort zur Verfügung stehen soll, hätte sie jedoch nicht geahnt. Bis sie auf diesem Mann mit der Landvilla trifft, wo öfters einmal rauschende Feste gefeiert werden …
1
2
3
4
5
6
7
Impressum neobooks
Inhalt
Sie hat Schwierigkeiten, ihre Schulden zu bezahlen – und ihr Vermieter ein Angebot für sie. Dass sie bald dem ganzen Ort zur Verfügung stehen soll, hätte sie jedoch nicht geahnt. Bis sie auf diesem Mann mit der Landvilla trifft, wo öfters einmal rauschende Feste gefeiert werden …
1
Lilly hatte nicht erwartet, dass das an diesem Tag gut enden würde. Aber nun saß sie da, im Büro ihres Vermieters, und wurde mit diesem speziellen Blick angestarrt. Sie hätte wirklich daran arbeiten können, das Geld aufzutreiben, sich irgendwas überlegen – hatte sie aber nicht.
„Wie schon gesagt“, setzte er nach einer Minute Schweigen fort, „es ist nicht so, dass ich das Geld sehr dringend bräuchte. Aber Sie sind jetzt schon fast ein halbes Jahr im Rückstand – und von dem Kredit für die Einrichtung habe ich auch erst eine Rate gesehen.“
Sie spürte wieder dieses Kribbeln, versuchte sich eine bessere Antwort zu überlegen. Aber dieser Blick direkt in ihre Augen wurde strenger. So ähnlich war es manchmal mit gewissen Männern, denen sie dann ganz einfach den Rücken zuwandte. Gut, manchmal waren sie etwas zu anziehend. Aber der hier war ihr Vermieter – und sie hätte schon zu Beginn wissen müssen, worauf sie sich eingelassen hatte.
Für den Moment versuchte sie, ihre Blicke vom Schreibtisch abzuwenden. Die Regale waren gleichmäßig mit verschiedenen Dingen vollgeräumt, ohne überzuquellen. Es gab sogar eine bequeme Sitzgelegenheit mit einem Couchtisch. War das alles bei ihrem ersten Besuch bereits hier gewesen? Ja, dringend brauchte er das Geld wahrscheinlich nicht. Aber er wollte es haben, und ihr sollte etwas einfallen.
„Schauen Sie“, entgegnete sie, „ich habe da fast schon einen neuen Job in Aussicht, praktisch schon fix. In … 5 oder 6 Wochen kann ich schon einen Teil zahlen, und dann den Rest.“
„Fast schon? In 6 Wochen? Und wie soll ich in der Zeit die laufenden Kosten zahlen? Sie wissen ja, alles wird ständig teurer. Nein, ich glaube, wenn Sie die Wohnung behalten wollen … müssen wir uns Alternativen überlegen.“
„Und die wären?“
Er ließ seinen Blick gemächlich in alle Richtungen wandern, stand auf, und zog die Vorhänge vor. An der Helligkeit im Raum änderte das an diesem grauen Herbsttag nicht viel. Außer einer Seitenstraße und ein paar Feldern, auf denen längst nichts mehr wuchs, gab es draußen nicht viel. Der Ortskern lag in der anderen Richtung, und das Haus, in dem sie im oberen Stockwerk wohnte. Warum war sie überhaupt aus der Stadt in dieses Kaff gezogen? Alles hätte besser sein sollen. Wenn es schon keine vernünftigen Männer gab, dann wenigstens keine aufdringlichen.
Ihr Vermieter richtete seinen Blick zur geschlossenen Tür und … begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie sah nochmals ihn und konnte den Mund nicht sofort schließen. Der meinte das ernst, was ihr gerade so in den Sinn gekommen war! Das sie fast schon angedeutet hätte. Aber nach dem zweiten Hemdknopf hielt er inne. War er nun verheiratet und seine Frau nie da? Oder wie war das genau?
„Das ist jetzt vielleicht etwas direkt“, sagte er und trat nach vorne, „aber der Vorschlag ist recht einfach. Sie können das natürlich völlig frei entscheiden, und sonst, ja … wäre laut Gesetz sogar eine fristlose Kündigung bei anhaltenden Mietrückständen möglich.“
„Ich dachte, da gibt es noch eine Frist.“
„Und ich dachte, ich bekomme rechtzeitig die Miete.“
Lilly schluckte und versuchte, das dumpfe Gefühl in ihr zu verdrängen. Es gab wohl eine Kündigungs-Möglichkeit für ihn, aber fristlos? Warum konnte sie nicht eine eigene Wohnung haben, oder ein Haus, so wie alle? Sie sah ihm halb direkt in die Augen, und er setzte sein Tun fort. Sie dachte an das eine Mal, wo sie auf dieses Taschengeld-Angebot eingestiegen war. Bei diesem Mann, der eben ein wenig aufdringlich gewesen war, aber finanziell potent ausgesehen hatte. Ein zweites Mal wollte sie sich nicht für 120 Euro durchficken lassen. Gut, sie hatte es damals brauchen können, aber sie war doch keine Hure! Wenn sie nichts sagte, würde er einfach weitermachen. Nur, was sollte sie tun? Gehen und ihre Sachen packen? Wohin? Die einzige Wohnmöglichkeit im Umkreis von 50 Kilometern, die sie sich leisten konnte, hatte er aufgekauft. Was machte er überhaupt mit den Einnahmen? Noch einen von diesen Brunnen in seinen privaten Vorgarten bauen?
Er war leicht behaart und hatte zumindest keinen ausgeprägten Bauch. Das Hemd legte er ab und machte unter ihren Blicken mit dem Gürtel seiner schwarzen Stoffhose weiter. Nein, er stoppte, und sah sie streng an.
Oh, natürlich. Wenn er sich auszog, musste sie das ebenso machen. Obwohl, einen blasen konnte sie ihm so auch, und hätte dann vielleicht eine Weile Ruhe von ihm. Hatte sie das tatsächlich gerade gedacht? Etwas in der Richtung war bei seinem Anruf ohnehin bereits in der Luft gelegen. Vielleicht wollte er dabei etwas mehr sehen – und welche Wahl blieb ihr? So schlecht sah er außerdem nicht aus. Noch dazu wäre es auch in seinem Interesse, es nicht überall herumzuerzählen.
Sie streifte das billige Kleid ab, bis er nur noch in einer langen Unterhose vor ihr stand. Bei ihr war es zusätzlich noch der BH. Als sie ihn öffnen wollte, deutete er ein „Das genügt!“ an, und stellte sich direkt vor sie. Nach einem weiteren Schritt drängte sich seine Unterhose an sie – und sie spürte, was sich darunter aufbaute.
Er klammerte sie an sie, rieb sich an ihren Brüsten, und ließ ein langgezogenes, tiefes Stöhnen los. Wurde sie etwa feucht, nur ein bisschen? Sein Reiben an ihr wurde intensiver, und sie versuchte sich die Größe seiner männlichen Ausstattung vorzustellen. Dabei konnte das noch nicht ganz alles bei ihm sein.
Er stieß sich leicht von ihr ab und zog ohne direkten Blick seine Unterhose aus. Sofort sprang ihr sein mit deutlich sichtbaren Adern versehenes Ding entgegen. Viel mehr konnte bei ihm nicht stehen. Er drückte seine Handflächen auf ihre Schultern – und sie ging in die Knie. Zumindest war der Teppich halbwegs weich.
Kurz zögerte sie noch, und ihr Puls begann zu rasen. Dann berührte sie die geschwollene, nackte Lustspitze nur ein bissen mit ihrer Zunge. Er trat näher und schob ihr sein Gerät mit einem Mal zur Hälfte in den Mund. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg – dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen und ließ den Schaft ein- und ausgleiten. Gleichzeitig versuchte sie mit der Zungenspitze mehr zu erkunden. Alle Männer mochten das doch so, oder? Durch sein Stoßen wurde es zunehmen schwieriger, doch seinem Stöhnen nach schien es ihm zu gefallen.
„Ja!“, stöhnte er auf. „Ich sehe … wir sind auf dem richtigen Weg! Hast … du Lust auf …?“
Er zog sein Ding ruckartig aus ihrem Mund und drehte sich in Richtung des Sofas. Auf ihren überlegenden Blick für einige Sekunden hin ging er darauf zu und ließ sich breitbeinig darauf nieder. „Und?“, rief er, und klatschte auf seine Oberschenkel.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Zur öffentlichen Hure erzogen»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Zur öffentlichen Hure erzogen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Zur öffentlichen Hure erzogen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.