Sabine Tofahrn - Strafrecht Besonderer Teil II

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Strafrecht Besonderer Teil II: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Inhalt:
Aus dem Besonderen Teil des Strafgesetzbuchs werden die Straftaten gegen Vermögenswerte behandelt. Nach einer Einführung sind die Straftaten gegen das Eigentum (u.a. Diebstahlsdelikte, Raubdelikte, Sachbeschädigung) sowie die Straftaten gegen einzelne Vermögenswerte (u.a. Betrugsdelikte, Erpressungsdelikte, Untreue) ausführlich dargestellt. Ein Teil zu den Anschlussdelikten (u.a. Begünstigung und Hehlerei) rundet das Skript ab.
Die Konzeption:
Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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A. Überblick

B. Diebstahl, § 242

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1.Tatobjekt: fremde bewegliche Sache

a) Sache

b) Beweglichkeit der Sache

c) Fremdheit der Sache

2. Tathandlung: Wegnahme

a) Schritt 1: Stand die Sache im Gewahrsam eines anderen?

b) Schritt 2: Wurde dieser Gewahrsam aufgehoben und neuer Gewahrsam beim Täter oder einem Dritten begründet?

c) Schritt 3: Zum Schluss muss überprüft werden, ob der festgestellte Gewahrsamswechsel gegen oder ohne den Willen des Gewahrsamsinhabers erfolgte

3. Vollendung – Beendigung

III. Subjektiver Tatbestand

1. Vorsatz

2. Zueignungsabsicht

a) Aneignungsabsicht

b) Enteignungsvorsatz

3. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

VI. Übungsfall Nr. 1

C. Besonders schwere Fälle des Diebstahls

I. Überblick

II.Diebstahl aus besonders geschützten Räumen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1

1. Überblick

2.Geschützte Räumlichkeit

a) Umschlossener Raum

b) Gebäude

c) Geschäftsraum

3. Tathandlung

a) Einbrechen

b) Einsteigen

c) Eindringen mit einem falschen Schlüssel oder Werkzeug

d) Sich-Verborgen-Halten

III. Diebstahl von besonders gesicherten Sachen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2

IV. Der gewerbsmäßige Diebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3

V. Kirchendiebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 4

VI. Der gemeinschädliche Diebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 5

VII. „Schmarotzerdiebstahl“, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 6

VIII. Diebstahl von Waffen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 7

IX. Ausschluss eines besonders schweren Falles

X. Versuch und Regelbeispiel

1. Der Täter hat den Diebstahl nur versucht, aber dabei eines der Regelbeispiele verwirklicht

2. Der Täter hat den Diebstahl nur versucht und auch das Regelbeispiel nur „versucht“ (Konstellation 1) und der Täter hat den Diebstahl vollendet, aber das Regelbeispiel nur „versucht“ (Konstellation 2)

XI. Teilnahme am Diebstahl in einem besonders schweren Fall

D. Diebstahl mit Waffen, Bandendiebstahl, Wohnungseinbruchsdiebstahl

I. Überblick

II.Der Diebstahl mit Waffen und gefährlichen Werkzeugen, § 244 Abs. 1 Nr. 1a

1. Überblick

2. Tatmittel

a) Waffe

b) Gefährliches Werkzeug

3. Tathandlung: Bewusstes Beisichführen

a) Räumliche Komponente

b) Zeitliche Komponente

III.Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, § 244 Abs. 1 Nr. 1b

1. Überblick

2. Objektiver Tatbestand

3. Subjektiver Tatbestand

IV. Bandendiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 2

1. Bande

2. Unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds

3. Strafbarkeit des Teilnehmers

V. Wohnungseinbruchsdiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 3 und § 244 Abs. 4

VI. Übungsfall Nr. 2

E. Schwerer Bandendiebstahl, § 244a

F. Konkurrenzen

G. Unterschlagung, § 246

I. Überblick

II.Einfache Unterschlagung

1. Objektiver Tatbestand

a) Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache

b) Tathandlung: Sich oder einem Dritten zueignen

c) Rechtswidrigkeit der Zueignung

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Veruntreuende Unterschlagung, § 246 Abs. 2

H. Privilegierungen, §§ 247, 248a

I. Strafantrag, § 247

II. Strafantrag, § 248a

I. Raub, § 249

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Fremde bewegliche Sache

2. Wegnahme

a) Auffassung 1

b) Auffassung 2

c) Diskussion

3. Nötigungsmittel

a) Gewalt gegen eine Person

b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben

4. Finalzusammenhang

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

1. Aufstiftung

2. Abstiftung

3. Umstiftung

VI. Konkurrenzen

J. Schwerer Raub, § 250

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand, § 250 Abs. 1 Nr. 1c

1. Andere Person

2. Gefahr einer schweren Gesundheitsbeschädigung

3. Durch die Tat

III.Objektiver Tatbestand, § 250 Abs. 2

1. Raub unter Verwendung einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeuges, § 250 Abs. 2 Nr. 1

2. Bandenraub mit Waffen, § 250 Abs. 2 Nr. 2

3. Schwere körperliche Misshandlung, § 250 Abs. 2 Nr. 3a

4. Gefahr des Todes, § 250 Abs. 2 Nr. 3b

IV. Subjektiver Tatbestand

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Konkurrenzen

K. Raub mit Todesfolge, § 251

I.Tatbestand

1. Eintritt der Folge

2. Kausalität

3. Unmittelbarkeitszusammenhang

4. Leichtfertigkeit

II. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Versuch und Rücktritt bei § 251

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Konkurrenzen

L. Räuberischer Diebstahl, § 252

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Diebstahl oder Raub als Vortat

2.Auf frischer Tat betroffen

a) Frische Tat

b) Betroffen

3. Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

VI. Qualifikation, § 250 und § 251 zwischen Vollendung und Beendigung – Abgrenzungsschwierigkeit zwischen § 249 und § 252

VII. Konkurrenzen

M. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, § 316a

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Kraftfahrzeugführer und Mitfahrer

2. Tathandlung: Verüben eines Angriffs auf Leib, Leben oder die Entschlussfreiheit

3. Ausnutzen der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Erfolgsqualifikation, § 316a Abs. 3

VI. Konkurrenzen

VII. Übungsfall Nr. 3

N. Sachbeschädigung

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Tatobjekt: fremde Sache

2.Tathandlung/Taterfolg

a) Beschädigen und Zerstören, § 303 Abs. 1

b) „Rechtswidrig“, § 303 Abs. 1

3. Verändern des Erscheinungsbildes, § 303 Abs. 2

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

3. Teil Straftaten gegen einzelne Vermögenswerte

A. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeuges, § 248b

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

VI. Konkurrenzen

B. Pfandkehr, § 289

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Täter

2. Tatobjekt

a) Nutznießungsrechte

b) Pfandrechte

c) Gebrauchsrechte

d) Zurückbehaltungsrechte

3. Tathandlung: Wegnehmen

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Strafantrag, § 289 Abs. 3

VI. Konkurrenzen

C. Betrug, § 263

I. Einführung

II. Objektiver Tatbestand

1. Täuschungshandlung

a) Ausdrückliche Täuschung

b) Konkludente Täuschung

c) Täuschung durch Unterlassen

2. Irrtumserregung

3. Vermögensverfügung

a) Handeln, Dulden, Unterlassen

b) Vermögensbegriff

c) Abgrenzung Trickdiebstahl – Sachbetrug

4. Vermögensschaden

a) Schaden trotz objektiver Kompensation

b) Schadensgleiche Vermögensgefährdung

c) Schaden bei bewusster Selbstschädigung

d) Abgrenzung Dreiecksbetrug vom Diebstahl in mittelbarer Täterschaft

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Besonders schwere Fälle des Betruges

1. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 1

2. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 2

3. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 3

4. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 4

5. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 5

6. § 263 Abs. 5

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