Sabine Tofahrn - Strafrecht Besonderer Teil I

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Strafrecht Besonderer Teil I: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Inhalt:
Straftaten gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die persönliche Freiheit und gegen die Ehre.
Die Konzeption:
Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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E. Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung, § 217

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit

V. Persönlicher Strafausschließungsgrund gem. § 217 Abs. 2

F. Fahrlässige Tötung, § 222

G. Aussetzung, § 221

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand gemäß § 221 Abs. 1

1. Versetzen in eine hilflose Lage

2. Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage

3. Konkrete Gefahr

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Qualifikation gemäß § 221 Abs. 2 Nr. 1

V. Erfolgsqualifikation gemäß § 221 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3

VI. Rechtswidrigkeit und Schuld

VII. Konkurrenzen

H. Übungsfall Nr. 1

3. Teil Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

A. Einführung

B. Die einfache vorsätzliche Körperverletzung, § 223

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Körperliche Misshandlung

2. Gesundheitsschädigung

III. Ärztliche Heilbehandlung

IV. Subjektiver Tatbestand

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

1. Ärztlicher Heileingriff

2. Einwilligung in religiös motivierte Beschneidungen von männlichen Kindern

3. § 228

C. Die gefährliche Körperverletzung, § 224

I. Überblick

II.Objektiver Tatbestand

1. Körperverletzung durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen (Nr. 1)

2. Körperverletzung mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs (Nr. 2)

3. Körperverletzung mittels eines hinterlistigen Überfalls (Nr. 3)

4. Körperverletzung mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich (Nr. 4)

5. Körperverletzung mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung (Nr. 5)

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

D. Misshandlung von Schutzbefohlenen, § 225

E. Schwere Körperverletzung, § 226

I. Überblick

II. § 226 Abs. 1 Nr. 1

III. § 226 Abs. 1 Nr. 2

IV. § 226 Abs. 1 Nr. 3

V. Zurechenbarkeit bei medizinischen Behandlungsmöglichkeiten

VI. Konkurrenzen

F. Verstümmelung weiblicher Genitalien, § 226a

I. Überblick

II. Tatbestand

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Konkurrenzen

G. Körperverletzung mit Todesfolge, § 227

I. Überblick

II. Tatbestandliche Voraussetzungen

1. Kausalität und Fahrlässigkeit

2. Spezifischer Gefahrzusammenhang

a) Anknüpfungspunkt

b) Unterbrechung des spezifischen Gefahrzusammenhangs durch das Fluchtverhalten des Opfers

III. Versuch

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Konkurrenzen

H. Beteiligung an einer Schlägerei, § 231

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Objektive Bedingung der Strafbarkeit

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Konkurrenzen

I. Fahrlässige Körperverletzung, § 229

J. Körperverletzung im Amt, § 340

K. Übungsfall Nr. 2

4. Teil Freiheitsdelikte

A. Einführung

B. Nachstellung, § 238

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand des § 238 Abs. 1

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

C. Freiheitsberaubung, § 239

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

D. Erpresserischer Menschenraub, § 239a und Geiselnahme, § 239b

I. Überblick

II.Entführungs- und Sichbemächtigungstatbestand der §§ 239a und b

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

a) § 239a

b) § 239b

c) funktional-zeitlicher Zusammenhang

III.Ausnutzungstatbestand der §§ 239a und b

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Tätige Reue gemäß § 239 Abs. 4

E. Nötigung, § 240

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1.Tathandlung: Ausüben von Gewalt

a) Definition des Gewaltbegriffs

b) Erscheinungsformen der Gewalt

2. Tathandlung: Drohung mit einem empfindlichen Übel

3. Tatbestandlicher Erfolg

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtwidrigkeit der Nötigung

V. Strafzumessung, § 240 Abs. 4

VI. Konkurrenzen

F. Exkurs: Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, §§ 113 bis 115

I. Überblick

II. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, § 113

1. Objektiver und subjektiver Tatbestand

2. Rechtmäßigkeit der Diensthandlung

3. Irrtümer gem. Abs. 3 S. 2 und Abs. 4

4. Besonders schwere Fälle gem. § 113 Abs. 2

5. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, § 114

G. Übungsfall Nr. 3

5. Teil Ehrverletzungsdelikte

A. Einführung

B. Beleidigung, § 185

I. Überblick

II.Objektiver Tatbestand

1. Tatobjekt

2. Tathandlung

a) Tatsachenbehauptung oder Werturteil

b) Kundgabe

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit

V. Qualifikation der Beleidigung: Tätliche Beleidigung

VI. Konkurrenzen

C. Üble Nachrede, § 186

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Nichterweislichkeit der Wahrheit der Tatsache

V. Öffentliche Begehung der Tat oder Begehung durch Verbreiten von Schriften

VI. Rechtswidrigkeit und Schuld

D. Verleumdung, § 187

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Öffentliche Begehung der Tat, Begehung in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

E. Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens, § 188

F. Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, § 189

G. Beleidigung trotz Wahrheitsbeweises, § 192

H. Wahrnehmung berechtigter Interessen, § 193

I. Übungsfall Nr. 4

Sachverzeichnis

Tipps vom Lerncoach

Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Es gibt in Deutschland ca. 1,6 Millionen Studierende, deren tägliche Beschäftigung das Lernen ist. Lernende, die stets ohne Anstrengung erfolgreich sind, die nie kleinere oder größere Lernprobleme hatten, sind eher selten. Besonders juristische Lerninhalte sind komplex und anspruchsvoll. Unsere Skripte sind deshalb fachlich und didaktisch sinnvoll aufgebaut, um das Lernen zu erleichtern.

Über fundierte Lerntipps wollen wir darüber hinaus all diejenigen ansprechen, die ihr Lern- und Arbeitsverhalten verbessern und unangenehme Lernphasen schneller überwinden wollen.

Diese Tipps stammen von Frank Wenderoth, der als Diplom-Psychologe seit vielen Jahren in der Personal- und Organisationsentwicklung als Berater und Personal Coach tätig ist und außerdem Jurastudierende in der Prüfungsvorbereitung und bei beruflichen Weichenstellungen berät.

Wie lernen Menschen?

Die Wunschvorstellung ist häufig, ohne Anstrengung oder ohne eigene Aktivität „à la Nürnberger Trichter“ lernen zu können. Die modernen Neurowissenschaften und auch die Psychologie zeigen jedoch, dass Lernen ein aktiver Aufnahme- und Verarbeitungsprozess ist, der auch nur durch aktive Methoden verbessert werden kann. Sie müssen sich also für sich selbst einsetzen, um Ihre Lernprozesse zu fördern. Sie verbuchen die Erfolge dann auch stets für sich.

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Auch das bestimmen Sie selbst. Die Lerntipps sind als Anregungen zu verstehen, die Sie aktiv einsetzen, erproben und ganz individuell auf Ihre Lernsituation anpassen können. Die Tipps sind pro Rechtsgebiet thematisch aufeinander abgestimmt und ergänzen sich von Skript zu Skript, können aber auch unabhängig voneinander genutzt werden.

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