Sonja Pistracher - wellenschwer und federleicht

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Dieses Buch ist das Ergebnis meiner intensiven Auseinandersetzung mit der Sprache in einem Poetenforum während der Pandemiezeit von Covid19. Dieser rege fast tägliche Austausch hat meinem Wunsch, mich auch metrisch zu verbessern, Rechnung getragen. Meinen eigenen Stil habe ich dabei trotzdem nicht ganz verlassen.
Ein sehr interessantes Jahr, ein sehr interessantes Buch, wenn man sich darauf einlässt. Aus diesem Grund habe ich meine zum Großteil lyrischen Texte der real eingestellten Zeit angepasst, um die im Jahreablauf entstandenen Empfindungen, von denen vielleicht einige in dieser schwierigen Pandemiezeit von vielen Menschen geteilt werden, in den Vordergrund zu stellen. Viel eigenes Erinnern wünsche ich dem Leser/der Leserin.

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Elternstreit (aus der Sicht eines Babys) ELTERNSTREIT (AUS DER SICHT EINES BABYS) Es spiegelt die Sonne sich im Fenster und kitzelt mich, so dass es mich zerreißt, ein lautes "HATSCHI!" ich mir leist'! Mama stürzt sofort ins Zimmer, seh ich feuchten Augenschimmer, ihre Sorge, gilt die mir, ich sie fragend anvisier? Die Angst, dass ein Virusstamm, haut mir meine Abwehr z'samm, verstehe, wenn sie so dächte, sind auch ihre langen Nächte. Sie lächelt mir zu, trotzdem die Unruh in ihrem Blick, ich haxl und nick, doch bei allem Bemüh'n, bring ich nicht zum Erglüh'n ihre sonst so fröhliche Natur, ja, was hat sie denn nur? Endlich nahen die Schritte, komm Papa, mach bitte, dass Mama wieder ist, wie ich es vermisst. Aber nein, warum das, laut ertönt Papas Bass und was ich gar nicht will, Mama antwortet schrill. Sodass ich erschrecke, schlupf unter die Decke, die Tränen, die quillen gegen den Willen, am Körper ein Schauer, in mir eine Trauer, die Gedanken, sie purzeln, im Chaos sie wurzeln. Was hab ich verbrochen?, vielleicht schon vor Wochen?, Mama zu kränken, daran möcht' ich nicht denken, halte im Weinen inne, streng an meine Sinne. Die Stimmen sind leiser, Mama ist heiser, sie nimmt mich ganz zart, klingt gar nicht mehr hart, als ich seh, dass sie weint, "Mama, ich hab's nicht bös gemeint - bitter sei ich angeklagt, hab sicher viel zu laut "HATSCHI" gesagt!" Aus meinem Buch "So fängt es an, das erste Jahr" (2004) Eingestellt am 02.06.2020 / Kategorie Herzensangelegenheiten

Schmerz SCHMERZ Ein Wehklagen entspringt als Ach und wach atme ich laut ein, kein Ächzen nur zum Schein; nein, es ist dem Schmerz entsprungen, der bedungen durch den Moment, heute keine Grenzen kennt, mich bewegungsstarr durchlebt, nicht angestrebt und doch erreicht und nicht mehr weicht; still verharrend dringt ein Hoffen fast betroffen in mich ein, so will ich nicht mehr sein. Eingestellt am 09.06.2020 / Kategorie Gedanken

Vatertag VATERTAG Als Kind hab ich dir so vertraut wie keinem auf der Welt, ich habe zu dir aufgeschaut, du warst mein größter Held. Später dann habe ich vertraut auf dein Verstehen oft, hat sich ein Kummer aufgestaut, hast du mit mir gehofft. Auf einmal hast du mir vertraut, verstehend nur genickt, so haben wir was aufgebaut, was nicht sehr oft wem glückt. Ich danke sehr für diese Kraft, die du mir hast gegeben, bis heute habe ich's geschafft, die Freude, so zu leben. Dein Abschied ist, ich weiß es ja, auch wenn mir davor graut, so wahr, wie es dein Leben war, nur gar nicht mehr vertraut. Als Kinder haben wir dir so vertraut wie keinem auf der Welt, wir haben zu dir aufgeschaut, du warst wohl unser Held. Später dann haben wir vertraut auf dein Verstehen oft, hat sich ein Kummer aufgestaut, hast du mit uns gehofft. Liebevoll hast du vertraut, verstehend nur genickt, so haben wir was aufgebaut, was nicht sehr oft wem glückt. Wir danken sehr für diese Kraft, die du uns hast gegeben, bis heute haben wir's geschafft, die Freude, so zu leben. Dein Abschied ist, wir wissen's ja, auch wenn uns davor graut, so wahr, wie es dein Leben war, nur gar nicht mehr vertraut. Da ich “wir” und “ich” abwechselnd im Urprungsgedicht geschrieben hatte, wurde ich darauf hingewiesen, die Person innerhalb eines Gedichtes nicht zu ändern. Und es wurde dadurch viel intensiver und besser. Eingestellt am 15. 06.2020 / Kategorie Gedanken

Merci - gut, dass es dich gibt

Meine eigene Macht

Kleine Glücksmomente

Altaussee

Traum

Juli

Mein Besuch in Weimar

In den Wolken leben

In mir

Des, wos i mog (Rätsel)

Marillenmarmelade

Sornarsonur (Enkel)

Fürchtetränen

Leise und Vage

Was ist Glück

Ich hab geträumt

Behüten will ich dich

Meine Sehnsucht nach Meer

Depression

Sommerhitze

Krieg und mein Frieden

Der Liebe wegen

Ekel

Regentropfen

Es gibt die kleinen Wunder

Morgenbetrachtung

Dein Schatz

Weil ich im Traum dich so vermisst

Kindertage

Erfrischend

Alltagssorgen

Mama

Sei ein Baum

Älter werden, begleitet von Demenz

Später

Morgenstund

Danke

Visionen

Der Stein im Schuh

Ein guter Tag

Schlaflosigkeit

Geborgenheit und Liebe

Auszeit

Glück der Sehnsucht

Danach

Muss ich mir Sorgen machen

Fortpflanzung (Rätsel)

Hoffnungsschimmer

Der Spätherbst

Schmeicheleinheiten

Gedankenreisen

Ameisengleich

Frühstücksgäste

Besserwisserei

Mein Auto

Weil ich ein guter Mensch ja bin

Annehmen

Ist uns die Welt Völlig egal?

Wehklagend blass

Glücksgefühl

Gedanken zum Welttierschutztag

Phobien

Es war einmal ein Mädchen

Ins Burnout gemobbt

Ich bin vernetzt

Ich war wohl pubertär

Rechts ein Küsschen, links ein Küsschen

Romantikraub

Himmelwärts

Great Barrier Reef

Zu spät

Der Zug des Lebens

Seelenzauber “Pochette dämour”

Um Haaresbreite

Gegensätze

Abgrundtief

Gegangen

Altruismus

Das Glück, verschieden zu sein

Emanzipation

Streit

Lockdown II

Gefühle

November

Wien, 2.11.2020

Vereint mit dir

Es war einmal und wird stets sein

Zitate mit Hintergrund (angelehnt an Goethe)

Martini

So will ich sein

Herzklopfen

Tiefenentspannung

Auf deinen Spuren

Hab ich dich wirklich eingeladen

Wenn der Himmel die Erde berührt

Was einmal war

Verzeihen?

Die Gefahr in uns

Liebesgeflüster

Und die Krippe sagte dazu

Covid-Emotionen

Gefangen

Brief an das Christkind

Eine Weihnachtsgeschichte

Ein kleiner brauner Teddybär

Weihnacht hab Dank

Es fragt das Kind

Am Sammelplatz

Silvestervorsätze

Tauche ein in das Wort

Ärzte, die hsl. Rattenbisse an Kindern behandeln (in den Flüchtlingslagern in Griechenland)

Elfi - 11i - in Dankbarkeit

Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz

Einen Reim will ich mir machen

Kennst du den Moment

Wenn der See in sich ruht

Kühlschrankgedanken

Für Euch

Geborgen

Die Nachweihnachtstage

Wohlstand

Kommentarlos

Ärgernis und Wut - alles wieder gut

Monoton und Stereotyp

Erinnerungsgedankenträume

Schneeflocken streicheln mein Gesicht

Zwiegespräch

Wahnsinn und Hilflosigkeit

Fluchtgedanken

Küchenpanik

Die Tücken mit den Mücken

Unhandliches Handling

Die Schatten werden länger

Luvgier

Täuschen und Tarnen

Dem Himmel bereits nah

Zeitlose Selbstbestimmung

Die Welt - mein Raumschiff

Die Reifezeit im Lenz

Seelenruhe

Handspiel

Räder mit silbernen Speichen

Mir fallen die Augen zu

Maria Lichtmess 1. Feb

Zivilcourage

Tablettenabhängig

Fröhlichkeit

Einst

Hand in Hand

Verbundenheit ist keine Phrase

Am Pulsschlag des Lebens

Akzentuiere und kommentiere

Valentinstag - a Blumerl muass her

Im Einklang

Urvertrauen gesucht

Virenentsprung

ES ist da

Erkennen, entfalten, vertrauen

Dem Danach geschuldet

Die Waage

Grau und Weiß als Virusblocker

Grundsätzliches

Sterben lebt sich leicht

Vom hehren Augenblick

Wenn das Erleben der Lust am Wandern Gestalt annimmt

Rätsel

Heilende Zeit

Sticheleien

mma und Schokolade

Schweine sind klug, sie vergessen nie

Des Lebens weise Spuren - 3 Versionen

Man sollte ihn küssen

Leises Erwachen

Mich dünkt, ich hör ein Flehen

Ich koche heute innerlich

Falsch abgebogen?

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