Sonja Kurth
Sex Erotik Lust und Leidenschaft 19
Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Sonja Kurth Sex Erotik Lust und Leidenschaft 19 Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes Dieses ebook wurde erstellt bei
Als er etwa fünfzehn Zentimeter in Dir steckt
Ich kann es wirklich nicht mit dir machen
Wie zwei Scheren die sich gegenseitig schneiden wollen
Wir hatten alles gegeben
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich
Impressum neobooks
Als er etwa fünfzehn Zentimeter in Dir steckt
Wir schlendern vom Meer zurück zum Campingplatz. Da wir beide aber immer
noch klitschnass sind, benutzen wir nicht den Haupteingang, sondern wie
schleichen durch kleine Seitenwege zwischen den Wohnwagen durch. Wie
Teenager fühlen wir uns, die heimlich ausgebüchst sind und nun so leise
wie es nur geht und unbemerkt nach Hause kommen wollen. Unser Weg führt
uns kurz von den Wohnwagen weg hinter mehrere Büsche und Bäume und an
einem kleinen Fluss vorbei.
Plötzlich hören wir aufregende Geräusche von der anderen Seite. Ich will
weitergehen aber Du hältst mich an der Hand fest. "Jetzt warte doch
mal", flüsterst Du mir zu und schon verschwindest Du ganz leise in den
Büschen, um nachzuschauen, was dort abgeht.
Kurz darauf tauchst Du wieder auf. "Komm mit, mein geiler Hengst",
flüsterst Du, packst mich an der Hand und ziehst mich in die Büsche, um
mir zu zeigen, was Du gesehen hast.
Was wir jetzt sehen, hätten wir niemals erwartet.
Vor uns auf einer großen Luftmatratze sehen wir wie zwei junge Frauen
und einen Mann bei heißen und sehr interessanten Spielen. Die eine,
eine sehr gut gebaute Brünette mit äußerst scharfen Brüsten liegt auf
dem Rücken mit weit gespreizten Schenkeln. Die andere ist dunkelblond,
ist sehr schlank und hat zwei süße Apfelbrüstchen. Die Dunkelblonde
kniet vor der Brünetten und öffnet mit den Fingern die außergewöhnlich
großen Schamlippen ihrer Freundin. Mir stockt fast der Atem bei diesem
geilen Anblick und auch Dir scheint dieses erregende Spiel sehr zu
gefallen. Denn wie ich aus dem Augenwinkel sehe, wandert Deine rechte
Hand unter Deinen immer noch durchsichtigen Minirock. Gierig starre ich
zu der weit geöffneten Fickspalte, den flinken Fingern und der Zunge,
die sie intensiv verwöhnen. Diese Spiele einmal live zu sehen ohne dass
die Akteure wissen, dass sie beobachtet werden, macht uns doch mehr an,
als wie wir dachten. Im Mondlicht glänzen die glitschigen Schamlippen
und der feuchte Venushügel. Wir sehen wie gebannt zu, wie die
Dunkelhaarige der Brünetten den Kitzler mir ihrer Zunge verwöhnt, wie
sich das Becken der Brünetten hebt und senkt und wie sie sich ihre
prallen Brüste massiert. Mein Blick liegt so gespannt auf ihrem
Lustzentrum, dass ich erst gar nicht mitbekomme, dass Er sich hinter
die Dunkelhaarige gekniet hat und seinen mächtigen Hengstschwanz tief
in sie hinein stößt. Erst als sie sich im Rhythmus der Stöße mitbewegt,
bemerke ich diesen anregenden Fick.
Du hast es scheinbar schon eher bemerkt, denn wie in Trance ziehst Du
mir meine Hose aus. Wie eine Feder schnellt mein Schwanz vor Dein
Gesicht. Ich muss grinsen, denn Du bist so nah an mich herangerückt,
dass mein Schwanz beim Hervorschnellen an Deiner Wange entlang streift.
Du bist so heiß, dass Du allein dadurch leise aufstöhnst. Während die
drei die Positionen wechseln, flüstere ich zu Dir: "Nicht so laut, mein
geiles Luder!" Kaum habe ich diesen Satz ausgesprochen, muss ich selber
ziemlich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, denn Du hast gerade
Deine zu einem süßen Kussmund geformten Lippen über meine glänzende
Eichel gestülpt. Mit einem fantastischen Rhythmus saugst Du gierig an
meinen Schwanz während ich das Fickspiel der Drei verfolge - die
Brünette reitet gerade wie wild auf ihrem Prachthengst, der
gleichzeitig die auf seinem Gesicht hockende Dunkelhaarige leckt und
diese unersättlichen, schamlosen Frauen küssen sich hemmungslos und
spielen gegenseitig mit ihren Brüsten - und Deine Lippen, die über
meinem Schwanz lutschen und an ihm schmatzend saugen spüre. Deine
Lippen sind es, die mich am schärfsten heiß anmachen und aufheizen. Ich
ziehe Dich zu mir hoch, lege meinen Lippen auf Deine und küsse Dich
leidenschaftlich. Dabei spüre ich, wie heiß Du bist, denn mit Deinen
Hände wichst Du meinen Schwanz sofort weiter. Ich schaue Dir in Deine
wunderschön funkelnden Augen und ohne dass wir auch nur ein Wort
wechseln wissen wir, dass wir hier, jetzt und sofort ficken müssen.
Ohhhhhhhhhhhhhhh Alice, schießt es mir in dem Moment durch den Kopf,
als ich meine Hand flach auf Deinen sanft gewölbten und fantastisch
glatten Venushügel und Deine saftigen Schamlippen lege. Ich habe kurz
die Innenseiten Deiner heißen Oberschenkel mit der Hand gestreift und
dabei gefühlt, dass Dir Dein schleimiger Lustsaft schon wieder an den
Schenkeln herunter läuft. "Liebe mich, liebe mich hier, jetzt und
sofort" flüsterst Du mir leise zu. "Ich brauche Deinen Fickprügel
gaaaaaaaaaaanz tief in mir, bitte, bitte fi.." schaffst Du gerade noch
heiser zu stöhnen, als ich Dir meinen Hengstschwanz zwischen Deine
saftigen, mächtig geschwollenen und weit auseinander klaffenden
Schamlippen mit einem einzigen harten Stoß so tief in Dein Fickloch
ramme, das Du mir fordernd entgegen reckst, dass ich in Dir anstoße. Du
bedankst Dich mit einem tierisch lauten und spitzen Lustschrei. Während
ich Dich weiter wild stoße, stützt Du Dich mit einer Hand an einem
Baum ab und wanderst mit Deiner anderen zu Deinem Venushügel um Dich zu
wichsen. Wir sind schon wieder außer Atem und stöhnen hemmungslos unser
Verlangen, unsere Lust und unsere Geilheit heraus. Zurückhalten müssen
wir uns auch nicht mehr, weil unsere Nachbarn mindestens genau so laut
sind, so schamlos treiben sie es. Zum Teufel, sollen sie uns doch hören
und zu uns kommen!!!!!!!!!!!!! Jetzt packe ich Dich an Deinem Becken,
hebe Dich hoch, Du schlingst Deine Beine um mich und ich gehe einen
ganz kleinen Schritt zurück, damit Du Dich noch etwas zurückbeugen
kannst. Bei jedem mächtigen Stoß schwingst Du ein Stück hoch und
gleitest dann wieder herunter auf meinen Schwanz. Uns beide macht
diese Stellung nur noch schärfer, Stoß um Stoß wiegst Du auf und ab,
auf und ab, auf und ab ............. Ich stelle Dich wieder auf den
Boden, ziehe meinen Schwanz so weit aus Deinem auslaufenden Fickloch,
dass nur noch meine pralle Eichel zwischen Deinen weit auseinander
klaffenden Schamlippen steckt und massiere Deinen überaus großen
Kitzler. Du bist so geil, dass Du dein Top ausziehst und Deine Knospen
massierst und knetest. Ich genieße es, Dich so erregt zu sehen, zu
wissen, dass ich es bin, der dieses höllisch heiß brennende Feuer in
Dir entfacht hat und der Dich so lange befriedigt, bis Du wunschlos
glücklich bist.
Langsam lege ich mich auf den Rücken ins weiche Gras. Sofort besteigst
Du mich, meine zügellose Stute und ich spüre schon wieder, wie sich
Deine heißen, glitschigen Schamlippen um meinen Hengstschwanz legen und
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