Susanne Sparrer - Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.

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Susanne Sparrer

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20

Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes

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Inhaltsverzeichnis Titel Susanne Sparrer Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Susanne Sparrer Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20 Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes Dieses ebook wurde erstellt bei

Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug

Der steife Schwanz

Das sollst Du haben

Nun hatte ich endlich das bekommen was ich wollte

Ich bin doch rasiert?

Impressum neobooks

Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug

Andreas war einer der Kerle, den Frauen nicht übersehen konnten. Gut

gebaut, muskulös, geschmeidig - und mit seinen tiefgründigen Augen war

er in der Lage, das weibliche Geschlecht stets schnell in seinen Bann

zu schlagen.

Für ihn war endlich wieder die Zeit gekommen, in der er seine große

Leidenschaft ausleben konnte: Motorradfahren. Die Frühlingsluft regte

ihn an, den Asphalt wieder unter seinen Reifen zu spüren und die Kraft

des Bikes zu erleben.

Er hatte aber noch eine weitere Leidenschaft: Frauen bis zum Orgasmus zu

ficken. Und darin war er sehr gut - wenn er sich etwas vorgenommen

hatte, konnte ihn kaum mehr was von seinem Ziel abbringen. Seine

flinken Hände und seine gefühlvolle Zunge hatten schon so manche Frau

fast um den Verstand gebracht, und durch den behänden Einsatz seines

strammen Schwanzes sind schon viele weibliche Höhepunkte in die

Dunkelheit der Nacht geschrien worden.

Ein paar Tage zuvor hatte er bei einem Chat-Flirt Eli kennengelernt,

eine selbsternannte "naturgeile, immer besteigbare" Schlampe. Er hatte

da so seine Vorbehalte, denn virtueller Mythos und Realität hatten

seiner Erfahrung nach nicht immer viel gemeinsam. Aber an diesem

Frühlingstag war er genau in der Stimmung, das auszuprobieren:

Motorradfahren und Eli ficken, in dieser Reihenfolge.

Ihre Geschichten hatte er gelesen, und ihre Bild bei hatte sich in sein

Hirn eingebrannt: diese perfekt manikürten Nägel, diese wunderschönen

Nägel, diese glattrasierte Muschi, diese perfekt weibliche Lustgrotte.

Genau danach stand ihm der Sinn.

Seine Email war eindeutig: "Hi Eli, Du hast die Chance, Deine

Naturgeilheit heute unter Beweis zu stellen! Ich drehe ein paar Runden

mit dem Bike und dann will ich Dich treffen. Sag mir einen Ort Deiner

Wahl, dann komm ich hin und beglücke Dich - notwendiges "Werkzeug" ist

vorhanden! Mach Dich bereit, 16 Uhr ist Deine Zeit mit mir!"

Andreas setzte sich auf seine Maschine und fuhr los. Er genoss den Wind,

den Duft der erwachenden Natur, das Röhren des Auspuffs. Die Kurven

ging er weich an, jeder Schlenker bedeutete ihm ein Stück Freiheit.

Sein Körper war komplett angespannt, als er sich die Landstraßen

entlang schlängelte.

Motorradfahren machte ihn geil. Schon während des Fahrens hatte er

erotische Fantasien, und sein Körper genoss das Adrenalin, das die

Geschwindigkeit ausschüttete. An einem Parkplatz hielt er an, um sein

Handy zu checken: Eli hatte sich gemeldet. "Ich bin bereit, Parkplatz

Verden Nord, Du erkennst mich an meinen gestylten Fingernägeln! Komm

vorbei, mein 3-Loch-Hengst, und besorg's mir!"

Perfekt. Andreas schwang sich in den Sattel und lebte den Moment aus.

Blut pumpte durch seine Adern, Vorfreude machte sich breit. Er würde in

wenigen Momenten einen willigen Frauenkörper unter sich haben, den er

nach Strich und Faden verwöhnen konnte. Der Gedanke machte ihn

glücklich und seine Erregung wuchs. Er gab die Adresse des Parkplatzes

in sein Navi ein und fuhr auf direktem Weg zu ihr.

Am Parkplatz wartete nur ein Auto: Aus dem geöffneten Seitenfenster

präsentierte sich eine Hand mit perfekt manikürten Nägeln - das musste

sie sein! Er stellte sein Bike ab und nahm den Helm ab. Ihr Lächeln

empfing ihn. "Hi Du!" Andreas näherte sich, nahm ihre Hand und küsste

sie sanft und zärtlich. Jeden Finger ließ er über seine Lippen gleite

und berührte sie weich. Dieses sanfte Vorgehen schien sie zu

überzeugen: Sie öffnete die Fahrertür und stieg aus.

Andreas nahm sie in Augenschein: Sie hatte nicht zuviel versprochen in

ihrem Chat! Ihre Figur war perfekt weiblich, die großen Titten lugten

aus der Bluse hervor, und ihre extrem attraktiven Beine steckten in

einem kurzen Sommerrock. Die Nägel waren eine Augenweide, und er konnte

sich kaum bremsen, diese in seinem Schritt zu spüren, wie sie sich um

seinen harten Riemen spannten. Er wollte sie haben und ficken - aber er

wollte auch zärtlich vorgehen, denn das hatte sie bei diesem

Prachtkörper mehr als verdient!

Sie küssten sich und er schmeckte ihren leckeren Speichel. "Mehr davon!"

murmelte er, während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ und

das Angebot prüfte. Alles an seinem Platz und in idealen Proportionen.

Ihr Hals war schlank und zart, ihre Brust voluminös und frech

hervorstehend. Der schwarze BH unter ihrer roten Bluse betonte ihre

Rundungen noch und ließ seine Lust auf sie schnell steigen. Sie war ein

Prachtweib - das wusste Andreas bereits, ohne ihre Muschi auch nur

gesehen zu haben.

Er nahm sie bei der Hand und zog sie bestimmt hinter die kleine Anhöhe

auf eine Lichtung. Klar konnte sie hier jeder beobachten - aber ihm war

das egal, und er war sich sicher, dass das ihre Geilheit auch nur noch

mehr antörnen würde.

"Komm, Eli, weg mit dem Fummel!" Neckisch sah er sie an, mit tiefem

Blick bedeutete er ihr, sich auszuziehen - nicht ohne nochmals

anerkennend auf ihre aufreizende Sommerkleidung zu schielen. Er selbst

ließ seinen Worten eigene Taten folgen und begann, sich seiner schweren

Motorradkluft zu entledigen. Als er sein schwarzes Rippenshirt

abstreifte, kam sein wohl geformter, männlicher Oberkörper hervor und

erstrahlte in der Nachmittagssonne in seiner ganzen Pracht. Eli nickte

anerkennend.

Dann stieß er seine Stiefel von sich und ließ die Hose fallen. Zum

Vorschein kamen ein knackiger Arsch, muskulöse Beine und sein

Prachtpaket eingefasst von einer schwarzen Boxershorts. Er machte eine

gute Figur, fast wie ein Unterwäschemodel, als er auf der

Frühlingswiese vor ihr stand. Dann streifte er auch das letzte

Kleidungsstück ab und stand aufrecht und männlich vor ihr. Seine Latte

ragte steil hervor.

Eli beobachtete ihn und war offenbar zufrieden mit dem Gebotenen: Ein

ganzer Mann stand vor ihr, und der Prachtschwanz war ganz allein für

sie da. Andreas war sich seiner Wirkung wohl bewusst: sein muskulöser

Körper verstärkte die Präsentation seines Gehänges noch, das

glattrasiert von seinem Körper wegstand. Sein Schwanz war hart und

dunkel, die Eichel freigelegt, und alles außerordentlich gut

proportioniert: 20 x 4 cm in ihrer vollen Ästhetik bot er ihr an.

Eli war etwas langsamer in ihren Aktionen, ergriff aber dann doch die

Initiative und entledigte sich ihrer Sachen. Die Bluse warf sie nach

unten, und das Enthaken ihres BHs gab ihre wallenden Möpse frei. Erregt

standen die großen Brustwarzen ab und ließen auf ihre Lust schließen.

Den Rock streifte sie sich behände ab, und der kaum vorhandene G-String

verdeckte kaum mehr das nötigste. Eine Bewegung, und auch der war weg,

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