Claudia Parotta
Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17
Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Claudia Parotta Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17 Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes Dieses ebook wurde erstellt bei
Wir sind Swinger
Es wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen
Er kann ihren Herzschlag fühlen
Ich ficke nicht mehr und ich onaniere nicht mehr
Mit den Händen führte sie ihn über ihre Brüste
Impressum neobooks
Ja, meine Freundin Silvie und ich, wir sind Swinger.
Silvie zu überzeugen mit einem anderen Mann Sex zu haben und das auch
noch im Beisein des Mannes, den sie liebt, war ein langer Weg, Wie alle
Mädchen wuchs sie auf im Wissen, dass sie etwas besonderes ist, und das
ist richtig so! Sex sollte nur etwas zwischen ihr und ihrem Geliebten
sein, nicht vor und mit anderen. Mit viel Liebe und Vertrauen
überzeugte ich sie. (Man beachte: überzeugen, nicht überreden!)
Inzwischen ist sie vom swingen begeistert. Wir gehen jedoch nur drei-,
vielleicht fünfmal im Jahr in einen Swingerclub. Mehr nicht. Swingen,
der Sex mit anderen, ist für uns etwas ganz besonderes. Außerdem findet
sie, die Clubs sind zu teuer und in unserer Beziehung hält Silvie das
Geld zusammen. (Sie kommt aus sehr ärmlichen Verhältnissen.) Soweit zur
Information vorneweg. Das ist jedoch eine andere Geschichte, die ich
hier vielleicht eines Tages erzählen werde.
------------------------------------------------
Diese Geschichte handelt hauptsächlich von meinem Patenkind David.
Bei uns heißt es, Patenkinder werden wie ihre Paten. Bei uns beiden,
David und mir, stimmt das. Er hat dieselbe Sauklaue wie ich, er liest
gerne dieselbe Art Bücher, wie ich in seinem Alter und er hat denselben
Musikgeschmack wie ich. Wir haben sogar dieselben Hobbys. Leider ist er
genauso ein Spätentwickler wie ich. Damals war David 18 und noch immer
Jungmann (wie ich - damals). Die männliche Leserschaft wird wissen, wie
schrecklich, wie unangenehm sich ein Junge fühlt, wenn er der Ansicht
ist, er gerate in sexueller Hinsicht ins Hintertreffen, er sei
minderwertig. Der junge Mann zweifelt an sich und an seiner Sexualität.
Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand, er leidet sogar
körperlich. Als guter Patenonkel wollte ich David vor weiterer
seelischer Zerwürfnis bewahren.
Ein Plan musste her. Ich beratschlagte mein Problem mit Silvie. Sie
hielt die Idee für betrachtenswert. Wir fanden, die Frau sollte in etwa
doppelt, aber auch nicht viel älter, als David sein. Die Gefahr, dass
David sich verlieben würde und er keine Augen mehr für gleichartige
Mädchen haben würde wäre so am geringsten. Wie sagt man so schön?
"Radfahren lernt man am besten auf einem alten Rad." Zu alt
aber auch nicht, um sein Interesse zu wecken. Ich ging sogar so weit
vorzuschlagen, ob nicht vielleicht eine ihrer Freundinnen .... Wie wir,
nunmehr unser Problem, auch wendeten und betrachteten, wir fanden keine
optimale Lösung. Irgendwann kam die Idee auf, ob sich nicht Silvie
höchstpersönlich um David kümmern sollte. Einerseits würde sie
erstmalig mit jemanden aus unserem Bekanntenkreis und nicht mit einem
Unbekannten, schlafen. Andererseits bestünde die Hoffnung, dass sich
das leicht angespannte Verhältnis Seitens Davids bessern würde.
Schließlich hatte Silvie ihm seinen Patenonkel weggenommen. Außerdem
war Silvie mit ihren 35 genau im richtigen Alter. Unser Vorhaben begann
Gestalt anzunehmen.
So ein langes Wochenende ist etwas feines. David und ich, wir waren gut
2 ½ Tage angeln. Wir ernährten und nur von selbstgefangenem: frisch,
gesund, köstlich und eiweißreich ( +:-) ). Silvie holte uns mit dem
Auto ab. Sie sah zum anbeißen aus. Enge Jeans, Girlieshirt, sehr
weiblich.
Spätestens hier ist Zeit Silvie "technisch" zu beschreiben:
Silvie hat keinen Barbiekomplex. Ihre Figur hat die klassische
Sanduhrfom. Mit ihren 160 cm und einem Gewicht von 53 kg hat sie einen
einem BMI von 21. BH-Größe 80 B; Grau-grüne Augen, dunkelblondes Haar
mit einem neckischen Pferdeschwanz zur Seite. Sie ist ein natürlicher
Typ. Da Silvie nicht raucht und ihre Haut nicht mit Kosmetik erstickt
hat Sie eine wunderbare zarte weiche Haut und einen hellen Teint.
Zuhause gab es erst einmal Abendessen. Und Silvie? David hier, David
dort, David vorne, David hinten. Gelegentliche Berührungen. Der arme
Kerl, er merkte nicht, wie die Spinne ihr Netz um ihn wob. Danach
Dusche und den Jogginganzug an. Den Tag wollten wir vor dem Fernseher
mit einen gemütlichen Abend beschließen. David machte sich auf der
Couch lang, im Sessel ihm gegenüber Silvie und ich im Fernsehsessel
(der ist mir!!), etwas zurückversetzt. Die Privatsender bringen zur
Nachtzeit erotische Filme, manche absolut mies, andere gut. Dieser
Abend war genau abgepasst. Der Film war gut, wirklich gut, sehr
erotisch.
Wie bei einem Jungen in Davids Alter nicht anders zu erwarten, beulte
sich seine Hose nach kürzester Zeit aus. Selbstredend war ihm das
peinlich und er versuchte seine Erektion zu verbergen. Das war das
Stichwort für Silvie. Sie fragte ihn, ob ihm der Film gefalle. Er
duckste noch etwas herum; Silvie bohrte nach. Errötend gestand er, dass
er den Film nicht schlecht fände. Silvie legte nach und fragte, wie ihm
die Darstellerinnen gefallen. Ein kleinlautes "ja, gut".
"Ihre Körper, findest Du sie erotisch? Erregend?" David
schaute puterrot in die Ecke und brachte gerade noch ein
"ja" hervor.
Silvie geriet richtiggehend in Schwung. Sie hatte ihren Spaß. Ob er
schon einmal einen weiblichen Busen in der Wirklichkeit nackt gesehen
habe. All das war für David eigentlich zuviel. Er konnte gerade noch
ein "nein" hervorpressen. "Möchtest Du einen sehen?
Möchtest Du meine Brust sehen?" David hatte sich kaum noch unter
Kontrolle, er nickte. David tief in die Augen sehend, zog Silvie sich
ihr Shirt über den Kopf. Ein beinahe durchsichtiger Rüschen-BH, der
ihre Brüste wunderbar hervorhob, kam zum Vorschein.
Aha, dachte ich mir, obenrum leger, untendrunter hui! Ich konnte mir
vorstellen, welches Höschen Silvie anhaben würde. Ich jedenfalls hatte
unter ihrer Jeans keine Naht erkennen können.
Mit "Gefallen Dir meine Brüste?" streckte Silvie ihm ihre
Busen entgegen und griff nach hinten zum Verschluß. "Silvie, Du
hast tolle Titten!" kam es mutig von David. Silvie versteinerte.
"Oh, oh, jetzt kommt es" dachte ich mir in dem Moment.
"David für uns Frauen ist unser Körper sehr wichtig. Wir hegen und
pflegen ihn. Wir erwarten, dass Ihr ihn und uns respektiert. Du kannst
nicht Titten, Mö-se, ficken und solche schmutzigen Worte zu uns
sagen."
Ja, Silvie ist in diesem Zusammenhang eigen. In dem Frauenhaushalt in
dem sie aufwuchs gab es solche Begriffe nicht. Sie mag absolut keine
abwertenden Begriffe. Das musste ich am Anfang unserer Beziehung selbst
erfahren. Ich brauchte einige Zeit sie dazu zu bringen
"Schwanz" statt "Penis" zu sagen.
"Ist Dir das klar? Und soll ich weitermachen?" David
Читать дальше