Claudia Parotta - Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17

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Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als Frau unten und Mann

oben." Davids Augen leuchteten. Nie und nimmer hätte er so etwas,

geschweige solche Vorschläge bei seinem ersten Mal erwartet.

"Wenn Du Dich auf den Rücken legst, werde ich Dich einmal reiten.

Und Vielleicht, wenn Du dann noch kannst, darfst Du mich in den Hintern

..." "Einen Arschf...." wollte David sagen. Ein

Blick von Silvie brachte ihn sofort zum Verstummen.

"Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur

Frau Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht

haben." Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren,

wissen wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es

gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex haben.

Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier einmal erzählt

werden könnte.

"Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge

hat Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn

dann die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den

typisch weiblich-unschuldigen Lächeln.

Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie ohne

Kondom - Leider.

Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem Rücken an

ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine Frau Brust an

Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald spitzte seine Eichel

zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte wieder einen Steifen.

"Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer,

dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das

Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung bringen.

++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die Waschmaschine.

So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die Finger

bekommen."

Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg, David mit

aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies Knackarsch magisch

angezogen, hinterher.

Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und

deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe ich

Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!"

Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem nackten

Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis.

Wie versprochen schaltete ich noch die Waschmaschine ein und legte mich

im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich gelegentlich noch

eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. David konnte mir beinahe

schon wieder leid tun; Silvie musste ihn gehörig fordern.

Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins Schlafzimmer.

Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter Junge - ganz der

Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie "Guten Morgen mein

Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an der

Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl nicht

mehr zu Dir sagen."

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er war

total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von der Nacht.

Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner Freundin geschlafen zu

haben.

Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir verbrachten

den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten kann sich der geneigte

Leser sicherlich vorstellen. Schließlich musste auch ich meinen

Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder ins Gleichgewicht bringen.

Und David?

David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen hat er

eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im Kopf: Kerstin. Sie

leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin ist ca. ¾ Jahr älter als

David. Die große Liebe! Seine Eltern, wir alle, sind von Kerstin

begeistert. Früher hätte sich David nie und nimmer getraut so ein

tolles Mädchen auch nur anzusprechen.

Es wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen

Sie war eine Freundin meiner Mutter und kam oft zu Besuch, um mit meiner

Mutter Kaffeekränzchen zu halten und sich über den neuesten Tratsch

auszutauschen. Ich war daran eigentlich nie interessiert, aber bei Ihr

war es etwas anderes. Es lag wohl nicht so sehr an Ihren

Gesprächsthemen, sondern wohl eher an Ihrer Anwesenheit. Sie lernten

sich kennen, nachdem wir umgezogen sind. Mein Bruder und Ihre Tochter

besuchten die selbe Schule und sie verstanden sich wohl auf Anhieb sehr

gut, da beides sehr offene, lebenslustige Frauen sind. Ich war zu dem

Zeitpunkt 17 oder 18, als ich sie das erste Mal bei uns zu Hause sah.

Sie war 43, hatte braune, lange und gelockte Haare, war dezent, aber

doch irgendwie erotisch geschminkt, hatte lange tiefrot lackierte

Fingernägel, einen betörenden Duft an sich und eine Figur, die mich

sehr anmachte. Sie war nicht ganz schlank, aber das machte bei ihrer

Größe auch nichts. Ihr Po war rund und ihr Busen, den sie gerne

betonte, sehr üppig. Die vollen und roten Lippen waren zum Küssen

bestimmt.

Ich setzte mich also immer unauffällig zu ihnen und tat so als ob ich

las. Dabei schaute ich immer nur sie an und musterte sie. Regelmäßig

spürte ich dabei leichten Druck in der Hose. Es kam der Tag, an dem ich

meinen Führerschein machte, ich war damals fast 19. Ein paar Tage

später stieg bei dem Vorsitzenden unseres Tennisclubs eine große

Gartenparty. Meine Eltern und ich waren auch da, Karin kam ebenfalls.

Allerdings ohne ihren Mann, der mal wieder geschäftlich unterwegs war.

Er verkaufte Motorboote und war ständig in Holland. Das Fest war toll

und der Alkohol floss in Strömen. Ich glaubte ich war der einzig

nüchterne, ich war ja mit dem Auto da. Um ein Uhr nachts bat mich dann

meine Mutter Karin doch nach Hause zu fahren. Nichts lieber als das,

dachte ich. Wir gingen also zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Sie

schnatterte und lachte unentwegt und als ich ihr aus dem Wagen half,

stolperte sie das erste mal in meine Arme. Wow, was für ein Gefühl,

dachte ich. Davon hätte ich gerne mehr. Ich hatte nur einen Gedanken,

den Gedanken mit dieser Frau Sex zu haben. Sie schwankte etwas, als wir

zur Haustüre gingen und öffnete sie. "Komm mit rein, ich lad Dich zum

Dank auf ein Glas Sekt ein", sagte es und zog mich einfach ins Haus.

Ich konnte und wollte mich ja gar nicht wehren. Sie ging singend in die

Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Mach ihn mal

auf und geh schon mal ins Wohnzimmer". Ich tat es, als sie mich

plötzlich rief. "Hilf mir mal bitte". Ich ging in die Küche, sie hatte

Mühe an die Sektkelche zu kommen, welche ganz oben im Schrank standen.

Sie stand vor dem Schrank, ging aber nicht zur Seite. So musste ich

mich hinter sie stellen und reckte die Arme, griff nach oben und ging

auf die Zehenspitzen. Was ich dabei spürte und sah, lies mich fast die

Gläser aus der Hand fallen. Mein Becken rieb an ihren Pobacken, die ich

ganz deutlich an meinem Schwanz spüren konnte und mein Blick fiel über

ihre Schulter, direkt tief in ihr Dekollete. Sie hatte ein schwarzes

Top mit einem sehr weiten Ausschnitt an. Als ich die Gläser entnommen

hatte und abstellte rieb ich wieder an ihren Pobacken. Es war ein

unheimlich geiles Gefühl, mir schoss das Blut durch den Körper und ich

spürte wie mein Schwanz leicht steif wurde. Sie kicherte nur und wir

gingen ins Wohnzimmer.

Schnell wurde die Flasche immer leerer und Karin immer etwas betrunkener

und frecher. Sie fragte mich aus, was ich alles so mache, wie es läuft

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