Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als Frau unten und Mann
oben." Davids Augen leuchteten. Nie und nimmer hätte er so etwas,
geschweige solche Vorschläge bei seinem ersten Mal erwartet.
"Wenn Du Dich auf den Rücken legst, werde ich Dich einmal reiten.
Und Vielleicht, wenn Du dann noch kannst, darfst Du mich in den Hintern
..." "Einen Arschf...." wollte David sagen. Ein
Blick von Silvie brachte ihn sofort zum Verstummen.
"Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur
Frau Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht
haben." Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren,
wissen wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es
gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex haben.
Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier einmal erzählt
werden könnte.
"Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge
hat Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn
dann die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den
typisch weiblich-unschuldigen Lächeln.
Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie ohne
Kondom - Leider.
Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem Rücken an
ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine Frau Brust an
Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald spitzte seine Eichel
zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte wieder einen Steifen.
"Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer,
dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das
Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung bringen.
++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die Waschmaschine.
So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die Finger
bekommen."
Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg, David mit
aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies Knackarsch magisch
angezogen, hinterher.
Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und
deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe ich
Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!"
Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem nackten
Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis.
Wie versprochen schaltete ich noch die Waschmaschine ein und legte mich
im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich gelegentlich noch
eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. David konnte mir beinahe
schon wieder leid tun; Silvie musste ihn gehörig fordern.
Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins Schlafzimmer.
Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter Junge - ganz der
Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie "Guten Morgen mein
Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an der
Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl nicht
mehr zu Dir sagen."
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er war
total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von der Nacht.
Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner Freundin geschlafen zu
haben.
Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir verbrachten
den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten kann sich der geneigte
Leser sicherlich vorstellen. Schließlich musste auch ich meinen
Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder ins Gleichgewicht bringen.
Und David?
David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen hat er
eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im Kopf: Kerstin. Sie
leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin ist ca. ¾ Jahr älter als
David. Die große Liebe! Seine Eltern, wir alle, sind von Kerstin
begeistert. Früher hätte sich David nie und nimmer getraut so ein
tolles Mädchen auch nur anzusprechen.
Es wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen
Sie war eine Freundin meiner Mutter und kam oft zu Besuch, um mit meiner
Mutter Kaffeekränzchen zu halten und sich über den neuesten Tratsch
auszutauschen. Ich war daran eigentlich nie interessiert, aber bei Ihr
war es etwas anderes. Es lag wohl nicht so sehr an Ihren
Gesprächsthemen, sondern wohl eher an Ihrer Anwesenheit. Sie lernten
sich kennen, nachdem wir umgezogen sind. Mein Bruder und Ihre Tochter
besuchten die selbe Schule und sie verstanden sich wohl auf Anhieb sehr
gut, da beides sehr offene, lebenslustige Frauen sind. Ich war zu dem
Zeitpunkt 17 oder 18, als ich sie das erste Mal bei uns zu Hause sah.
Sie war 43, hatte braune, lange und gelockte Haare, war dezent, aber
doch irgendwie erotisch geschminkt, hatte lange tiefrot lackierte
Fingernägel, einen betörenden Duft an sich und eine Figur, die mich
sehr anmachte. Sie war nicht ganz schlank, aber das machte bei ihrer
Größe auch nichts. Ihr Po war rund und ihr Busen, den sie gerne
betonte, sehr üppig. Die vollen und roten Lippen waren zum Küssen
bestimmt.
Ich setzte mich also immer unauffällig zu ihnen und tat so als ob ich
las. Dabei schaute ich immer nur sie an und musterte sie. Regelmäßig
spürte ich dabei leichten Druck in der Hose. Es kam der Tag, an dem ich
meinen Führerschein machte, ich war damals fast 19. Ein paar Tage
später stieg bei dem Vorsitzenden unseres Tennisclubs eine große
Gartenparty. Meine Eltern und ich waren auch da, Karin kam ebenfalls.
Allerdings ohne ihren Mann, der mal wieder geschäftlich unterwegs war.
Er verkaufte Motorboote und war ständig in Holland. Das Fest war toll
und der Alkohol floss in Strömen. Ich glaubte ich war der einzig
nüchterne, ich war ja mit dem Auto da. Um ein Uhr nachts bat mich dann
meine Mutter Karin doch nach Hause zu fahren. Nichts lieber als das,
dachte ich. Wir gingen also zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Sie
schnatterte und lachte unentwegt und als ich ihr aus dem Wagen half,
stolperte sie das erste mal in meine Arme. Wow, was für ein Gefühl,
dachte ich. Davon hätte ich gerne mehr. Ich hatte nur einen Gedanken,
den Gedanken mit dieser Frau Sex zu haben. Sie schwankte etwas, als wir
zur Haustüre gingen und öffnete sie. "Komm mit rein, ich lad Dich zum
Dank auf ein Glas Sekt ein", sagte es und zog mich einfach ins Haus.
Ich konnte und wollte mich ja gar nicht wehren. Sie ging singend in die
Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Mach ihn mal
auf und geh schon mal ins Wohnzimmer". Ich tat es, als sie mich
plötzlich rief. "Hilf mir mal bitte". Ich ging in die Küche, sie hatte
Mühe an die Sektkelche zu kommen, welche ganz oben im Schrank standen.
Sie stand vor dem Schrank, ging aber nicht zur Seite. So musste ich
mich hinter sie stellen und reckte die Arme, griff nach oben und ging
auf die Zehenspitzen. Was ich dabei spürte und sah, lies mich fast die
Gläser aus der Hand fallen. Mein Becken rieb an ihren Pobacken, die ich
ganz deutlich an meinem Schwanz spüren konnte und mein Blick fiel über
ihre Schulter, direkt tief in ihr Dekollete. Sie hatte ein schwarzes
Top mit einem sehr weiten Ausschnitt an. Als ich die Gläser entnommen
hatte und abstellte rieb ich wieder an ihren Pobacken. Es war ein
unheimlich geiles Gefühl, mir schoss das Blut durch den Körper und ich
spürte wie mein Schwanz leicht steif wurde. Sie kicherte nur und wir
gingen ins Wohnzimmer.
Schnell wurde die Flasche immer leerer und Karin immer etwas betrunkener
und frecher. Sie fragte mich aus, was ich alles so mache, wie es läuft
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