Andrea Charlotte Berwing - Jetzt spinnen wir um die Wette, Henriette!

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Ist die Welt gestört oder sind wir es?Henriette, alleinerziehend, hat alle Hände voll zu tun mit ihrer Scheidung, einer neuen Liebe, ihrem Beruf als Hebamme, gesellschaftlichen Prozessen und Turbulenzen mit den Kindern. Sie trifft auf die junge Tuareg Lea, die mit 19 Jahren alleine dasteht, nachdem ihre Pflegeeltern kurz hintereinander sterben und sie mittellos zurücklassen. Zwischen den beiden so unterschiedlichen Frauen entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, indem sie gemeinsam versuchen, den täglichen Wahnsinn, ihre Beziehungen und selbst das Arbeiten Lea·s im Bordell mit Witz und gelegentlich vernunftbefreit zu bewältigen. Ein mit Leidenschaft geschriebener Roman!

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Andrea Charlotte Berwing

Jetzt spinnen wir um die Wette, Henriette!

Impressum

©NIBE Media ©Andrea Charlotte Berwing

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags und Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Für den Inhalt des Buches ist allein der Autor verantwortlich und muss nicht der Meinung des Verlags entsprechen.

Coverbild: Hannes Berwing

Lektorat: Helge Hoffmann

NIBE Media

Broicher Straße 130

52146 Würselen

Telefon: +49 (0) 2405 4064447

E-Mail: info@nibe-media.de

www.nibe-media.de

Die Handlung dieses Romans ist frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Inhaltsverzeichnis:

Wüstenhimmel

Der alte Mann über dem Neubau

Krieg und Sehnsucht im Kopf

Der unheimliche Fahrstuhl

Die Schlange, der kleine Drache

Von Halle nach Berlin

Der alte Tuareg

Der kurze Weg über das Gelände des Naturkundemuseums

Autowüste

Böse Jungs

Operation Wüstenbaby

Lügen, Lügen, Notlügen

Die Wüste geht unter

Susanne

Erst mal zurück

An der Mauer Berlins

Der Drache lebt

Geheimnisse der Grenze

Sonnenallee – Arabische Straße

Der Rubin

Frauen

Lügen, Notlügen

Tod in der Wüste

Freiheit

Dämonen

Das Päckchen

Männerfantasien – Kaviar

Heimkehr – Gefängnis

Escort

Erstes Date

Henriette und Frank

Auf einem Spielplatz im Prenzlauer Berg

Frosch auf dem Kopf

Gleitgel

Armes Deutschland

Nonnenwitz

Stalken

Böse Nachbarin

Schweinsteiger vergeigt das Tor für Deutschland

Babett lädt ein

Bruderliebe

Klumpfüße, Spina bifida und Valium

Portemonnaie weg

Kleines Ego

Die lieben Ideen

Der verzauberte See

Winter Warnemünde

Ich kann nicht mehr

Interpartnership – Henriette auf dem Tablett der Vermittlung

Der Teufel auf Interpartnership lässt nicht lange auf sich warten

Immobilienmakler in Berlin

Mit Dir gehe ich überallhin

Cannes

Party bei Mephisto im Prenzlauer Berg

Schönefeld

Streit mit Verlegerin

Henriettes Kinder beim Teufel

Lea und Karstadt

AutorInnen und VerlegerInnen in Amelies Welt

Die geliebten 80er

Die 13. Fee

Lea und die Diebe

Teufelskralle

Vom Nachteil geboren zu sein

Ersatzreligion

Lea und die zwei Frauen aus dem Puff

Der Teufel und klassische Musik in Thüringen

Lea und die Müslitante, voll im Stress

Vier Tage später Meu amor

Lea – Karriere als Putze

Lea – Interpartnership Peter

Irgendwie Wut

Lea und die neue Chance verpufft?

Vom Nachteil der starken Gefühle

Der Sprung ins kalte Wasser

Zeit vergeht in Schuldmorphose

Operation X - Ein halbes Jahr später

Huren halten dicht, Ehrensache

Mephisto steigt auf – mit Hipster-Bart

Lea und Mary

Traum vom Nebeldrachen … der sie umkreist … Schreckliche Magie

Mephistos großzügiges Angebot

Jage nicht im Wohngebiet und wohne nicht im Jagdgebiet!

Milkersdorf – Swingerclub

SÉANCE MIT ALEISTER CROWLEY – das Erbe

Sardinien, Sonnenschein

Kosovo und der Skipper

Bonifacio

Schmuck in Sparkasse Schließfach

Henriette und Deep Throat

Dove sono campane sono puttame

Sursum corda

Die Schwaben laufen mit Minibäumen auf dem Kollwitzplatz herum

Das Beste kommt immer zum Schluss

Wüstenhimmel

Lea erwacht; über sich den dunkelblauen Sternenhimmel, der sich über ihren kleinen Körper legt wie eine Bärenmutter sanft über ihr Junges. Ihre Haut schimmert samten dunkel, die dünne helle Wolldecke liegt zwischen ihren Beinen zusammengerollt, eine Hand ruht unter ihrem Kopf, die andere angewinkelt auf ihrem Bauch. Die Grillen zirpen, ansonsten ist es still. Lea denkt im Moment an nichts. Ihr Gesicht wirkt sanft und entspannt, das Augenweiß leuchtet hell wie das Mondlicht, das in der Finsternis eine stille Weisheit verbreitet. Lea fühlt die wärmende Hand ihrer Großmutter auf ihrem Bauch, die sich sonst im kleinen Haus in solchen Momenten des nächtlichen Erwachens auf ihre Stirn legt. Hier und da sieht sie kleine Lichtfetzen in der Dunkelheit. Lea, ein kleines Mädchen von vier Jahren, schließt ihre Augen, um weiterzuschlafen in der Oase Bilma. Afrika.

Am nächsten Morgen wird Lea plötzlich durch laute Stimmen wach. Sie hört, wie sich beide Frauen streiten. Nana und Bernadette. Das ist ungewöhnlich.

„Ja, ich habe es getan, es ist dein Kind und sie braucht Hilfe!“, hört sie Bernadettes ungewöhnlich hart und metallen klingende Stimme.

„Nein, bitte nicht, lass die Nachricht nicht ankommen“, betet Nana, ihre Mutter, inbrünstig.

Plötzlich sind beide Frauen still. Lea kann nicht mehr weiterschlafen, trotz ihrer Müdigkeit setzt sie sich auf ihrer dünnen Strohmatte auf und reibt sich verwundert die Augen. Hat sie nur geträumt? Das alte ruinöse Gebäude, über dem ‚Bureau de Poste’ in abgenutzten Lettern steht, vermittelt nicht den Eindruck, dass der Plan der Großmutter funktionieren könnte. So hofft Nana inständig. Täglich schickt sie böse Wünsche in die Wüste und hin zum Feind, dem Postamt. Doch die Großmutter geht jetzt jeden Tag, wenn die Sonne am höchsten steht, über die trockenen Straßen, um sich nach einer Antwort zu erkundigen. Einer Antwort aus einer Welt, die ihr persönlich völlig abhandengekommen ist und mit der sie noch einmal Verbindung aufnehmen musste. Ihrer Enkelin wegen. Des Herzens wegen.

„Meine Tochter ist nicht krank, meine Tochter ist nicht krank!“ Das dunkelhaarige Mädchen hört den Satz ihrer Mutter immer wieder, und so wird ihr klar, dass es kein Traum war an diesem Morgen. Nur welche Erkrankung? Lea wundert sich. Und versucht nun immer öfter, zu den beiden Frauen hinzuhorchen. Etwas in ihr ist misstrauisch geworden. Und aufmerksam.

„Wie kannst du Ismael vertrauen, er ist ein alter Wüstendoktor, der Schlangenbisse heilen, doch keine Herzfehler erkennen kann!“, klagte Nana ihre Mutter, die Großmutter Leas, an. Die Großmutter jedoch nickt nur, ihre weiße Haut sticht immer noch hervor aus den vielen dunklen Menschen, die sie umgeben. Wenn auch ihre Aura sich den Menschen um sie herum und dem goldenen Licht der Wüste anpasst hat.

„Weißt du, Nana, du bist meine Tochter und Ismael hat uns mehrfach bei deinen Fieberphasen geholfen. Er wittert es wie ein altes Ross, wenn es eine Krankheit gibt, die er nicht heilen kann, und dein Kind, meine einzige Enkelin, braucht Hilfe. Langfristig. Ich habe ihn in meinen vielen Jahren hier Vertrauen gelehrt und ich komme aus einer anderen Kultur als du und Ismael.“

Trotz ihrer ergrauten Haare, die ihr Haupt silberweiß umrahmen, funkeln ihre blauen Augen Nana hell und klar entgegen. Nana hat die braunen Augen und auch alles andere von ihrem Vater geerbt. Nur Lea scheint ihrer Großmutter wieder entgegenzukommen mit ihren helleren braunen Haaren und den grünlich durchbrochenen, braunen Augen. Die Lippen sind genauso samtig und voll wie die von Nana, doch die Form der Augen und der Nase sind eindeutig der deutschen Linie der Großmutter zuzuordnen.

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