(zusammen mit Bellucci/Canzi/Caminiti/Isolabella/Trevisan)
Dr. med. Mathias Priewer Rechtsanwalt und Arzt, Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Berlin |
13. Kapitel |
Dr. Lukas Ritzenhoff Rechtsanwalt, Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Berlin |
18.und 34. Kapitel |
Dr. Andreas Rosenfeld Rechtsanwalt, Redeker Sellner Dahs Rechtsanwälte, Bonn/Brüssel |
7. Kapitel |
Dr. Markus Rübenstahl, Mag. iur. Rechtsanwalt, Rübenstahl Rechtsanwälte, Frankfurt |
5. Kapitel |
Vassily Rudomino Senior Partner, ALRUD Law Firm, Moscow |
36. Kapitel(zusammen mit Lozovsky/Vedernikov/Zakharov) |
Dr. Florian Schmidt-Volkmar Rechtsanwalt, OPPENLÄNDER Rechtsanwälte, Stuttgart |
14.und 17. Kapitel |
Dr. Markus Schöner, M.Jur. Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle, Partnerschaft von Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB, Hamburg |
24. Kapitel(zusammen mit Soltau) |
Dr. Max Schwerdtfeger Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Düsseldorf |
9. Kapitel(zusammen mit Travers) |
Prof. Dr. Christoph H. Seibt, LL.M. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Hamburg |
21. Kapitel (zusammen mit Fiedler) |
Christoff Henrik Soltau, LL.M. Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle Partnerschaft von Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB, Hamburg |
24. Kapitel(zusammen mit Schöner) |
Dr. Daniel Travers Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Düsseldorf |
9. Kapitel(zusammen mit Schwerdtfeger) |
Luca Trevisan Avvocato, Trevisan & Cuonzo, Milano |
32. Kapitel (zusammen mit Bellucci/Canzi/Caminiti/Isolabella/Pietrantoni) |
Roman Vedernikov Associate, ALRUD Law Firm, Moscow |
36. Kapitel(zusammen mit Lozovsky/Rudomino/Zakharov) |
Dr. Philipp Voet van Vormizeele Rechtsanwalt, thyssenkrupp Elevator AG, Essen |
11.und 19. Kapitel |
Dr. Ralf Willer Rechtsanwalt, Avocat à la cour, Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Berlin |
8. Kapitel(zusammen mit Neideck) und 31. Kapitel |
Dr. Christoph Wolf Rechtsanwalt, OPPENLÄNDER Rechtsanwälte, Stuttgart |
15. Kapitel(zusammen mit Lorenz) |
Scott Yu Equity Partner, Zhong Lun Law Firm, Beijing |
35. Kapitel(zusammen mit F. Jiang/J. Jiang) |
German Zakharov Partner, ALRUD Law Firm, Moscow |
36. Kapitel(zusammen mit Lozovsky/Rudomino/Vedernikov) |
Zitiervorschlag:
Rübenstahl/Hahn/Voet van Vormizeele/ Abel 20. Kap. Rn. 1
Vorwort
Bearbeiterverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Teil Besondere materiell-rechtliche Risikofelder der Kartell-Compliance
Kartellrecht
1. Kapitel Kartellverbot und horizontale Wettbewerbsbeschränkungen
I. Einleitung
1. EU- oder deutsches Kartellrecht?
2.Der Tatbestand
a) Die Normadressaten
aa) Unternehmen
bb) Unternehmensvereinigung
b) Die erfassten Handlungsformen
aa) Vereinbarung
bb) Beschluss
cc) Abgestimmte Verhaltensweise
c) Die Wettbewerbsbeschränkung
aa) Der Begriff der Wettbewerbsbeschränkung
bb) Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen
cc) Bezwecken oder bewirken
dd) Spürbarkeit
3. Freistellung vom Kartellverbot
a) Gruppenfreistellungsverordnungen
b) Einzelfreistellung (Legalausnahme)
aa) Verbesserung der Warenerzeugung oder Verteilung – Effizienzgewinne
bb) Angemessene Beteiligung der Verbraucher
cc) Unerlässlichkeit
dd) Keine Ausschaltung wesentlichen Wettbewerbs
4.Rechtsfolgen
a) Zivilrechtliche Folgen
b) Verwaltungsrechtliche Folgen
c) Bußgeldrechtliche Folgen
II.Horizontale Wettbewerbsbeschränkungen
1. Verkaufskooperationen
2. Einkaufskooperationen
3. Produktionskooperationen
4. Arbeitsgemeinschaften
5. Forschungs- und Entwicklungskooperationen
6. Wettbewerbsverbote
7. Informationsaustausch
8. Vergleiche, Abgrenzungsvereinbarungen und Schiedssprüche
9. Sternverträge/Hub & Spoke-Problematik
2. Kapitel Vertikale Vereinbarungen
A.Vertikale Vereinbarungen: Grundlagen
I.Einführung
1. Bedeutung vertikaler Wettbewerbsbeschränkungen
2. Vertikale Vereinbarungen als Compliance-Herausforderung
II.Rechtsrahmen für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen
1. Art. 101 AEUV
2. VO 330/2010 („Vertikal-GVO“)
3. Bedeutung des nationalen Rechts
4. Soft law
a) Rechtsnatur und praktische Bedeutung
b) Softlaw der Kartellbehörden im Überblick
III. Praxisleitfaden für die Prüfung vertikaler Vereinbarungen
1. Erster Schritt: Vertikale Wettbewerbsbeschränkung
2. Zweiter Schritt: Anwendungsbereich der Vertikal-GVO eröffnet?
3. Dritter Schritt: Einschränkungen des generellen Anwendungsbereichs
4. Vierter Schritt: Marktanteilsschwellen
5. Fünfter Schritt: Kernbeschränkungen und Wettbewerbsverbote
6. Sechster Schritt: Entzug der Gruppenfreistellung und Nichtanwendbarkeit der GVO
7.Siebter Schritt: Art. 101 Abs. 3 AEUV
a) Möglichkeit der Einzelfreistellung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV
b) Rechtsfolgen
aa) Bußgeldrisiko
bb) Zivilrechtliche Nichtigkeit
B. Einzelne Beschränkungen
I.Gebiets- und Kundengruppenbeschränkungen
1. Beschränkungen i.S.v. Art. 4 lit. b Vertikal-GVO
2. Ausnahmen nach Art. 4 lit. b Ziff. i-iv Vertikal-GVO
a) Verbot des aktiven Verkaufs in/an exklusiv zugewiesene Gebiete/Kundengruppen
b) Sprunglieferungsverbot
c) Beschränkungen im Selektivvertrieb
d) Beschränkung beim Verkauf von Zwischenprodukten
e) Verbote des Vertriebs von Graumarktware
3. Gebiets- und Kundenbeschränkungen im Überblick
II. Preis- und Konditionenbeschränkungen
1.Vertikale Preisbindung
a) Das Preisbindungsverbot i.S.d. Art. 4 lit. a Vertikal-GVO
aa) Preisbindung zulasten der Abnehmer
bb) Verbot der versuchten Preisbindung im deutschen Recht (§ 21 Abs. 2 GWB)
b) Maßnahmen der Preispflege
aa) Höchstpreise
bb) UVP
cc) Faktische Preisbindung durch Druck oder Anreize als Grenzen der zulässigen Preise
dd) Preisüberwachungssysteme („Preisbindungsverbot 2.0“)
ee) Sonderproblem: Datenaustausch zwischen Hersteller und Händler
c) Möglichkeiten der Einzelfreistellung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV
d) Vertikale Preisbindung im Überblick
2. Meistbegünstigungsklauseln (insbesondere sog. Bestpreisklauseln)
a) Bestpreis- und Preisparitätsklauseln als aktuelles Online-Phänomen
aa) Enge und weite Bestpreisklauseln von Buchungsportalen
bb) Anwendbarkeit von Art. 101 Abs. 1 AEUV
cc) Anwendbarkeit der Vertikal-GVO auf Bestpreisklauseln
dd) Möglichkeit der Einzelfreistellung
b) Meistbegünstigungsklauseln im Übrigen
c) Bestpreisklauseln im Überblick
3. Konditionenbindungen
III.Wettbewerbsverbote und Ausschließlichkeitsbindungen
1. Überblick
2. Wettbewerbsverbot i.S.d. Art. 1 Abs. 1 lit. d Vertikal-GVO
a) Verpflichtungen zulasten des Anbieters
b) Unmittelbare oder mittelbare Verpflichtung
c) Ausschluss der Anwendbarkeit von Art. 101 Abs. 1 AEUV bei notwendigen Nebenabreden
3. Zeitliche Beschränkung von Wettbewerbsverboten, Art. 5 Abs. 1 lit. a, Abs. 2 Vertikal-GVO
4. Nachvertragliche Wettbewerbsverbote, Art. 5 Abs. 1 lit. b, Abs. 3 Vertikal-GVO
5. Wettbewerbsverbote in selektiven Vertriebssystemen, Art. 5 Abs. 1 lit. c Vertikal-GVO
6. Zivilrechtliche Rechtsfolgen
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