978-3-85402-413-2
Auch als Buch verfügbar
978-3-85402-412-5
2., überarbeitete Auflage 2021
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ProjektManagement
Gertraud Reznicek
Cover – Fotocredit
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Satz/gestaltung
Alexander Mang
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1 Grundlagen und Rahmenbedingungen
1.1 Begriffsbestimmung Compliance
1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen für Compliance in Organisationen
1.2.1 Verantwortung von Organisationen im internationalen Rahmen
1.2.2 Verantwortung von Organisationen im nationalen Rahmen
1.2.3 Verantwortung für Compliance in Österreich
1.3 Compliance als Werkzeug des strategischen Managements
1.3.1 Begriffsbestimmung Management-Systeme
1.3.2 Compliance-Management-Systeme
1.4 Abgrenzung Governance – IKS – RMS – CMS
1.4.1 Corporate Governance
1.4.2 Internes Kontrollsystem (IKS)
1.4.3 Risikomanagement-System (RMS)
1.4.4 Compliance-Management (CMS)
1.5 ISO 37301 als Best-Practice-Ansatz für regelkonformes Verhalten
2 Umsetzung der ISO 37301 im Kontext
2.1 Standardisierung von Management-Systemen nach ISO
2.1.1 Management-System-Standards nach ISO High-Level Structure
2.1.2 Integriertes Management-System
2.1.3 ISO 37001 Anti-bribery management systems
2.2 Das Prinzip der fortlaufenden Verbesserung – PDCA-Zyklus
2.2.1 Prinzip der fortlaufenden Verbesserung von ISO Management- System-Standards (MSS)
2.2.2 ISO 37301 im PDCA-Zyklus
2.3 Change-Management als Führungsinstrument zur Umsetzung der ISO 37301
2.3.1 Definition Change-Management
2.3.2 Einflussfaktoren von Change-Management
2.3.3 Leading Change – Das 8-Stufen-Modell nach John P. Kotter
3 Anforderungen der ISO 37301 – Compliance-Management-Systeme
3.1 Einleitung
3.2 Anwendungsbereich der ISO 37301
3.3 Begriffe nach ISO 37301
3.4 Die Organisation und ihr Kontext
3.4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
3.4.2 Erfordernisse und Erwartungen von interessierten Parteien
3.4.3 Bestimmung des Anwendungsbereichs des Compliance-Management-Systems
3.4.4 Compliance-Management-System
3.4.5 Compliance-Verpflichtungen
3.4.6 Compliance-Risikobewertung
3.5 Führung
3.5.1 Führung und Engagement
3.5.2 Compliance-Politik
3.5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
3.6 Planung
3.6.1 Maßnahmen zur Behandlung von Compliance-Risiken
3.6.2 Compliance-Ziele und Planung zu deren Erreichung
3.6.3 Planung von Änderungen
3.7 Unterstützung
3.7.1 Ressourcen
3.7.2 Kompetenz
3.7.3 Bewusstsein
3.7.4 Kommunikation
3.7.5 Dokumentierte Information
3.8 Betrieb
3.8.1 Operative Planung und Steuerung
3.8.2 Errichtung von Maßnahmen und Kontrollen
3.8.3 Compliance-Bedenken
3.8.4 Untersuchungsprozesse
3.9 Bewertung der Leistung
3.9.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung
3.9.2 Internes Audit
3.9.3 Management-Bewertung
3.10 Verbesserung
3.10.1 Kontinuierliche Verbesserung
3.10.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen
4 Leitfaden für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU)
4.1 Compliance-relevante Merkmale des Mittelstandes
4.2 Umsetzen und Ausgestalten von Compliance-Management im Mittelstand
4.3 Fazit
5 Externe Überprüfung und Zertifizierung
5.1 Externe Audits von Compliance-Management-Systemen
5.1.1 Grundlagen
5.1.2 Auditprozess
5.2 Zertifizierung eines CMS
5.3 Zertifizierungsprozess im Rahmen von ISO
6 Weiterführende Konzepte
6.1 Organisationskultur als Führungsinstrument
6.1.1 Einflüsse auf Organisationskulturen
6.1.2 Merkmale von Organisationskulturen
6.1.3 Das Kulturmodell nach Schein
6.1.4 Wirkung und Funktion von Organisationskulturen
6.1.5 Messung von Organisationskulturen – das Modell von Denison
6.1.6 Organisationskultur und ein CMS nach ISO 37301
6.2 Risikomanagement
6.2.1 Ein Risikomanagement-System im Überblick
6.2.2 ERM – organisationsweites, ganzheitliches Risikomanagement
6.2.3 ISO 31000 Risk Management
6.2.4 Risikomanagement und ein CMS nach ISO 37301
7 Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
Die Autorin
Abbildung 1: COSO Internal Control – Integrated Framework
Abbildung 2: ISO 37301 im Deming-Zyklus der ständigen Verbesserung
Abbildung 3: Phasenschema von Veränderungen nach Lewin
Abbildung 4: Promotoren und Destruktoren nach Ladwig/Domsch
Abbildung 5: Allgemeine Symptome des Widerstandes nach Doppler/Lauterburg
Abbildung 6: Ausgewählte Handlungsfelder von Widerständen nach Reiß
Abbildung 7: 8-Stufen-Modell für Veränderungen nach Kotter
Abbildung 8: PESTLE-Analyse des äußeren Umfeldes
Abbildung 9: Interessierte Parteien/Stakeholder
Abbildung 10: Stakeholder Einfluss-Interessen-Matrix
Abbildung 11: Risikomatrix
Abbildung 12: Ebenen und Eigenschaften eines Verhaltenskodex
Abbildung 13: Wertorientierung des CMS nach Grüninger
Abbildung 14: Compliance als Unterstützung der Organisationsziele
Abbildung 15: Mittel zur Umsetzung der Compliance-Politik
Abbildung 16: Komponenten der Handlungsfähigkeit
Abbildung 17: Fraud Triangle und Ansätze zur Prävention nach Grüninger
Abbildung 18: DMAIC-Zyklus der laufenden Verbesserung
Abbildung 19: Überblick Kommunikationsmittel nach Mast/Maletzke
Abbildung 20: Ablauf eines Monitoring-Verfahrens
Abbildung 21: Ansätze zum Compliance-Management nach Saitz/Tempel/Brühl
Abbildung 22: Zertifizierungsprozess nach ISO/IEC 17021
Abbildung 23: Kulturelles Schachtelmodell nach Thomas
Abbildung 24: Kulturebenen nach Schein
Abbildung 25: Parameter für Organisationskulturen nach Dension
Abbildung 26: Unternehmenskultur und Effektivität
Abbildung 27: Bausteine eines Risikomanagement-Systems
Abbildung 28: COSO ERM Framework
Abbildung 29: Risikomatrix
Abbildung 30: Risikomanagementprozess nach ISO 31000:2018
Tabelle 1: Anforderungen an ein effektives CMS vs. ISO 37301
Tabelle 2: Richtlinie US-DOJ zur Beurteilung eines effektiven Corporate-Compliance-Programmes vs. ISO 37301
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