Max Schwerdtfeger - Kartell Compliance

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Verstöße gegen Kartellrechtsvorschriften können ein Unternehmen im Extremfall in seiner Existenz gefährden. Neben empfindlichen Geldbußen gegen das Unternehmen, Geschäftsführer und Mitarbeiter, einer Schädigung des Rufs sowie der Beziehungen zu Geschäftspartnern drohen auch strafrechtliche Sanktionen und Schadensersatzansprüche Dritter. Neben den Vorschriften des deutschen Rechts sind oft noch die Vorgaben des europäischen Kartellrechts und ggf. je nach Handelspartnern weitere Rechtsordnungen zu beachten.
Das Handbuch behandelt das Thema Kartellrecht und Compliance umfassend und abschließend.
1. Teil: schlüssige Darstellung der besonderen materiell-rechtlichen Risikofelder der Kartell-Compliance, getrennt nach Kartell- und Strafrecht
2. Teil: vertiefende Erläuterung der Rechtsfolgen von Verstößen gegen das Kartellrecht einschließlich Schadensersatzklagen und Regressansprüche eines Unternehmens
3. Teil: praxisgerechte Erläuterung der von einem in der Krise befindlichen Unternehmen zu ergreifenden Maßnahmen sowie Verhaltensempfehlungen
4. Teil: umfassende Erläuterung der präventiven Kartell Compliance-Maßnahmen von der Errichtung eines Compliance Management Systems bis zur präventiven Absicherung durch D&O-Versicherungen
5. Teil: Überblick über wichtige Kartell Compliance-Erfordernisse in CH, A, F, I, E, USA, China, Russland und Brasilien, teilweise in englischer Sprache.

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3. Gebiets- und Kundenbeschränkungen im Überblick

II. Preis- und Konditionenbeschränkungen

1.Vertikale Preisbindung

a) Das Preisbindungsverbot i.S.d. Art. 4 lit. a Vertikal-GVO

b) Maßnahmen der Preispflege

c) Möglichkeiten der Einzelfreistellung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV

d) Vertikale Preisbindung im Überblick

2. Meistbegünstigungsklauseln (insbesondere sog. Bestpreisklauseln)

a) Bestpreis- und Preisparitätsklauseln als aktuelles Online-Phänomen

b) Meistbegünstigungsklauseln im Übrigen

c) Bestpreisklauseln im Überblick

3. Konditionenbindungen

III.Wettbewerbsverbote und Ausschließlichkeitsbindungen

1. Überblick

2. Wettbewerbsverbot i.S.d. Art. 1 Abs. 1 lit. d Vertikal-GVO

a) Verpflichtungen zulasten des Anbieters

b) Unmittelbare oder mittelbare Verpflichtung

c) Ausschluss der Anwendbarkeit von Art. 101 Abs. 1 AEUV bei notwendigen Nebenabreden

3. Zeitliche Beschränkung von Wettbewerbsverboten, Art. 5 Abs. 1 lit. a, Abs. 2 Vertikal-GVO

4. Nachvertragliche Wettbewerbsverbote, Art. 5 Abs. 1 lit. b, Abs. 3 Vertikal-GVO

5. Wettbewerbsverbote in selektiven Vertriebssystemen, Art. 5 Abs. 1 lit. c Vertikal-GVO

6. Zivilrechtliche Rechtsfolgen

7. Wettbewerbsverbote und Ausschließlichkeitsbindungen im Überblick

IV.Besondere Vertriebsformen

1.Selektiver Vertrieb

a) Überblick

b) Anwendbarkeit von Art. 101 Abs. 1 AEUV

c) Freistellung vom Kartellverbot

2. Internet-Vertrieb

a) Totalverbot des Internet-Vertriebs

b) Drittplattformverbote

c) Beschränkung von Online-Werbung

d) Verbot der Unterstützung von Preisvergleichsportalen

e) Doppelpreissysteme ( dual pricing )

f) Qualitative Anforderungen an den Online-Vertrieb in selektiven Vertriebssystemen

g) Internet-Vertrieb im Überblick

3. Kapitel Einseitige Verhaltensweisen und Missbrauch von Marktmacht

A.Einführung

I. Grundlagen und Schutzzwecke

II. Verhältnis von deutschem und europäischem Kartellrecht

B. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

I. Marktbeherrschende Stellung

1. Abgrenzung des relevanten Marktes

a) Der sachlich relevante Markt

b) Der räumlich relevante Markt

c) Der zeitlich relevante Markt

d) Marktabgrenzung bei Unentgeltlichkeit der Leistung

2. Feststellung einer marktbeherrschenden Stellung

a) Einzelmarktbeherrschung

b) Kollektive Marktbeherrschung

c) Erweiterung auf Unternehmen nach § 19 Abs. 3 GWB im nationalen Recht

d) Marktbeherrschung auf mehrseitigen Märkten und in Netzwerken

II.Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung

1. Missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung – Generalklausel und Beispielkatalog

2. Kategorien des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung

a) Abgrenzung der Missbrauchskategorien

b) Ausbeutungsmissbrauch

c) Behinderung und Ungleichbehandlung

C.Verbotenes Verhalten von Unternehmen mit relativer oder überlegener Marktmacht

I. Behinderungs- und Diskriminierungsverbot für marktstarke Unternehmen (§ 20 Abs. 1 GWB)

II. Anzapfverbot für marktstarke Unternehmen (§ 20 Abs. 2 GWB)

III. Behinderungsverbot für Unternehmen mit überlegener Marktmacht (§ 20 Abs. 3, 4 GWB)

D. Ausblick

4. Kapitel Fusionskontrolle und transaktionsbezogene Risiken

A. Einführung

B. Europäische Fusionskontrolle

I. Zusammenschlusstatbestand

1. Fusion

2. Kontrollerwerb

a) Alleinige Kontrolle

b) Gemeinsame Kontrolle – Gemeinschaftsunternehmen

II. Gemeinschaftsweite Bedeutung

1. Umsatzschwellen

2. Beteiligte Unternehmen

3. Umsatzberechnung

4. Extraterritoriale Anwendung der FKVO

III. Wettbewerbliche Beurteilung von Zusammenschlüssen

1. Marktabgrenzung

a) Sachlicher Markt

b) Räumlicher Markt

2. Erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs

a) Einzelmarktbeherrschung

b) Oligopolmarktbeherrschung

c) Effizienzgewinne

d) Sanierungsfusion

e) Beurteilung von Gemeinschaftsunternehmen

3. Nebenabreden

IV. Das Fusionskontrollverfahren

1. Anmeldung

2. Das Vorprüfungsverfahren (Phase I)

3. Das Hauptprüfungsverfahren (Phase II)

4. Vollzugsverbot

a) Inhalt des Vollzugsverbots

b) Maßnahmen zwischen Signing und Closing (pre closing covenants)

c) Ausnahmen und Befreiung vom Vollzugsverbot

d) Rechtsfolgen eines Verstoßes

5. Gerichtlicher Rechtsschutz

V. Verhältnis zur nationalen Fusionskontrolle

C. Deutsche Fusionskontrolle

I. Zusammenschlusstatbestand

1. Vermögenserwerb

2. Kontrollerwerb

3. Anteilserwerb

4. Wettbewerblich erheblicher Einfluss

5. Einschränkungen des Zusammenschlussbegriffs

II.Umsatzschwellen

1. Schwellenwerte

2. Beteiligte Unternehmen

3. Umsatzberechnung

4. Exterritoriale Anwendung des GWB

III. Wettbewerbliche Beurteilung von Zusammenschlüssen

1. Der Marktbeherrschungstest

a) Marktabgrenzung

b) Voraussetzungen der Marktbeherrschung

2. Einzelmarktbeherrschung

3. Oligopolmarktbeherrschung

4. Marktbeherrschungsvermutungen

5. Begründung oder Verstärkung von Marktbeherrschung

6. Abwägungsklausel

7. Beurteilung von Gemeinschaftsunternehmen

IV. Das Fusionskontrollverfahren

1. Anmeldung

2. Das Vorprüfverfahren (Phase I)

3. Das Hauptprüfverfahren (Phase II)

4. Beteiligung Dritter/Beiladung

5. Ministererlaubnis

6. Vollzugsverbot

7. Rechtsschutz

Strafrecht

5. Kapitel Strafbare Submissionsabsprachen und (Submissions-)Betrug

A.Einführung

I. Submissionsabsprachen als Kartellstrafrecht im engeren Sinne

II. Ursachen und Erscheinungsformen

III. Entwicklung und Bestand des Kartellstrafrechts im engeren Sinne

B.Der Submissionsbetrug (§ 263 StGB)

I. Allgemeines

II.Objektiver Tatbestand

1. Täuschung, Irrtum und Vermögensverfügung

2.Vermögensschaden

a) Vermögensschaden beim Submissionsbetrug bis zur „Rheinausbauentscheidung“

b) Vermögensschaden in der Form des Eingehungsbetrugs zulasten des Auftraggebers

c) Vermögensschaden in der Form des Erfüllungsbetrugs zulasten des Auftraggebers

d) Eingehungsbetrug zu Lasten der Mitbewerber

III. Subjektiver Tatbestand

C.Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB)

I. Hintergrund der Regelung

II. Rechtsgut

III. Deliktsnatur und Tatbestandsstruktur

IV.Kontext der Tat: Ausschreibung über Waren oder gewerbliche Leistungen

1. Begriff der Ausschreibung

2.Öffentliche Ausschreibungen

a) Allgemeines

b) Ober- und unterschwelliger Bereich: Unterschiedliche Verfahrensregelungen

c) Verfahrensarten der öffentlichen Ausschreibung gem. § 298 Abs. 1 StGB

d) Weitere tatbestandliche Verfahren mit zusätzlichem Erfordernis des Teilnahmewettbewerbs gem. § 298 Abs. 2 StGB?

e) De-facto-Vergabe und rechtsfehlerhafte Vergabeverfahren

3. Private Ausschreibungen

4. Ausschreibungen der EU und Ausschreibungen im Ausland

V. Tathandlung: Abgabe eines Angebots

VI.(Zugrundeliegende) kartellrechtswidrige Absprache

1. Absprache

2. Beteiligte der Absprache

3. (Kartell-)Rechtswidrigkeit der Absprache

4. Finalität der Absprache: Veranlassen eines bestimmten Angebots

VII. Kausalität und objektive Zurechnung des Angebots zur rechtswidrigen Absprache

VIII. Subjektiver Tatbestand

IX. Vollendung und Beendigung

X. Täterschaft und Teilnahme

XI. Unterlassen

XII. Tätige Reue (§ 298 Abs. 3 StGB)

XIII. Konkurrenzen

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