VI. Kosten und Dauer des Verfahrens
B. Ausschuss der Vereinten Nationen gegen Folter (CAT)
I. Aufgabe und Funktion
II.Zulässigkeitsvoraussetzungen der Individualbeschwerde
1. Beteiligtenfähigkeit/Beschwerdegegner
2. Beschwerdegegenstand
3. Beschwerdebefugnis
4. Erschöpfung der nationalen Rechtsbehelfe
5. Form der Beschwerde
6. Frist
7. Rechtsschutzbedürfnis
8.Verbot der Überwachung der schriftlichen Korrespondenz von Straf- und Untersuchungsgefangenen mit dem CAT
a) Strafgefangene
b) Untersuchungsgefangene
III. Behandlung eingehender Beschwerden
IV. Abschließende Entscheidung des CAT
V. Erlass einstweiliger Maßnahmen (interim measures)
VI. Zusatzprotokoll vom 18.12.2002 zur UNCAT
VII. Weitere Institutionen
Teil 3 Das Rechtshilfeverfahren
A. Einführung
B. Rechtsgrundlagen der Rechtshilfe
C. Allgemeine Strukturen des Verfahrens
I.Das Zulässigkeitsverfahren
1.Eingehende Ersuchen
a) Ausgestaltung des Verfahrens
b) Anwendbare Verfahrensgrundsätze
aa) Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs
bb) Die Amtsaufklärungspflicht
cc) Der Grundsatz „in dubio pro reo“
dd) Das Beschleunigungsgebot in Haftsachen
2. Ausgehende Ersuchen
II. Bewilligungsverfahren
D. Der gerichtliche Rechtsschutz
I. Das Zulässigkeitsverfahren
II. Das Bewilligungsverfahren
E. Das Auslieferungsverfahren
I. Einführung
II.Allgemeine Grundsätze
1. Der Grundsatz der Spezialität
2. Das vereinfachte Auslieferungsverfahren
3.Die Auslieferungshaft
a) Die vorläufige Festnahme
b) Die vorläufige Auslieferungshaft
c) Auslieferungshaft
d) Haftaufhebungsgründe und zeitliche Begrenzung der Haft
e) Haft zur Durchführung der Auslieferung
f) Haftentschädigung
III.Auslieferung nach dem EuAlÜbk
1. Formelle Erfordernisse
2. Materielle Anforderungen
a) Beiderseitige Straf- und Verfolgbarkeit
b) Mindesthöchststrafen
c) Keine Tatverdachtsprüfung
3.Auslieferungshindernisse
a) Der ordre public-Vorbehalt
b)Verfahrens- und deliktsbezogene Auslieferungshindernisse
aa) Abwesenheitsurteile (Kontumazialurteile )
bb) Die politische Straftat
cc) Terrorstraftaten
dd) Die rechtsstaatswidrige politische Verfolgung
ee) Doppelverfolgung und der Grundsatz „ne bis in idem“
ff) Verjährung
gg) Rückwirkungsverbot
hh) Verstöße gegen die MRK
ii) Sonstige Auslieferungshindernisse
c)Personenbezogene Auslieferungshindernisse
aa) Deutsche Staatsangehörige
bb) Todesstrafe
cc) Unerträglich harte Strafe
dd) Folter
ee) Unmenschliche Behandlung im Strafvollzug
ff) Individuelle Härtegründe
gg) Strafmündigkeit und Minderjährigkeit
hh) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
ii) Asyl und politische Verfolgung
jj) Auslieferung und Ausweisung
kk) Verstöße gegen die EMRK
F. Auslieferung aufgrund eines Europäischen Haftbefehls
I. Einführung
1. Die gesetzgeberischen Folgen der Entscheidung des BVerfG
2. Die Vorgaben des Rahmenbeschlusses
3. Die Auswirkungen des EuHbG vom 20.7.2006
II.Das Zulässigkeitsverfahren
1. Formelle Anforderungen an einen Europäischen Haftbefehl
2. Geltung allgemeiner Verfahrensgrundsätze
3. Rückwirkung
4. Das Meistbegünstigungsprinzip
5. Vereinfachte Auslieferung
6. Fristen und Haft
7.Materielle Anforderungen
a) Reduzierung des gerichtlichen Prüfungsmaßstabes
b) Beiderseitige Strafbarkeit
c) Grundsatz der Spezialität
d) Auslieferung deutscher Staatsangehöriger
aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben
bb) Die Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben durch den Gesetzgeber
cc) Straftaten mit maßgeblichem Auslandsbezug
dd) Straftaten mit maßgeblichem Inlandsbezug
ee) Mischfälle
ff) Rücküberstellung
gg) Überstellung zur Strafvollstreckung
hh) Rückwirkung
ii) Besonderheiten des Bewilligungsverfahrens bei Deutschen
8. Die Auslieferung im Inland wohnhafter Ausländer
9.Auslieferungshindernisse
a) Der europäische „ordre public“
b)Sonstige Auslieferungshindernisse
aa) Zwingende Ablehnungsgründe
bb) Abwesenheitsurteile
cc) Verjährung
dd) Politische Verfolgung
ee) Haftbedingungen
ff) Andere Auslieferungshindernisse
III.Das Bewilligungsverfahren
1. Allgemeine Bewilligungshindernisse
a) Anderweitige strafrechtliche Verfolgung
b) Verfahrenseinstellung im ersuchten Staat
c) Auslieferungsersuchen eines anderen Staates
d) Weitere Bewilligungshindernisse
2.Besondere Bewilligungshindernisse
a) Die Auslieferung im Inland wohnhafter Ausländer
3.Der Ablauf des Bewilligungsverfahrens
a) Allgemeines
b) Die Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens
c) Die Ausgestaltung des Gerichtsverfahrens
4. Auslieferung aufgrund bilateraler oder mehrseitiger Verträge
5. Auslieferung ohne vertragliche Grundlage
6.Besondere Formen der Auslieferung
a) Weiterlieferung
b) Durchlieferung
c) Vorübergehende Auslieferung
d) Nachtragsersuchen
e) Mehrheit von Auslieferungsersuchen
G. Verteidigung in Auslieferungssachen
I.Zustandekommen des Mandats – Rahmenbedingungen
1. Mandatsanbahnung
2. Verständigung und Dolmetscher
3. Der erste Kontakt mit dem Mandanten
4. Erste Aktivitäten im Mandat
5. Beiordnung als Pflichtbeistand
6. Exkurs: Der Mandant auf der Flucht oder in ausländischer Auslieferungshaft
II. Verfahrensgang und Rechtsmittel
1. Vereinfacht dargestellter Verfahrensgang einer Auslieferung nach dem EuAlÜbk
2. Vereinfacht dargestellter Verfahrensgang einer Auslieferung aufgrund Europäischen Haftbefehls (EuHbG II)
III. Schnelle Einarbeitung in die einschlägigen Rechtsquellen
IV. Prüfungsschema Auslieferung
1. Prüfungsschema – Auslieferungsersuchen nach dem EuAlÜbK
2. Prüfungsschema – Auslieferung nach dem Europäischen Haftbefehl
V.Strategische Ansätze und Standardüberlegungen
1. Zulässigkeits- und Bewilligungsverfahren
2. Verfassungsbeschwerde als letzter Ausweg?
3. Völkerrechtliche Zusicherung
VI.Gebühren und Kosten
1. Gebühren als Beistand
2. Besuchsüberwachung
3. Erstattung notwendiger Auslagen des Verfolgten
4. Haftentschädigung
H. Die Vollstreckungs- und Verfolgungshilfe
I. Die Vollstreckungshilfe bei Freiheitsstrafen
1.Vertragliche Vollstreckungshilfe
a) Allgemeine Grundlagen
b)Der Vollstreckungshilfeverkehr nach dem Überstellungsübereinkommen
aa) Allgemeines
bb) Vollstreckung deutscher Urteile im Ausland nach dem Überstellungsübereinkommen
cc)Vollstreckung ausländischer Erkenntnisse im Inland nach dem Überstellungsübereinkommen
(1) Allgemeines
(2) Initiative in Deutschland
(3) Initiative im Ausland
(4) Fluchtfälle
c)Der Vollstreckungshilfeverkehr innerhalb der EU
aa) Allgemeines
bb) Vollstreckung deutscher Urteile in einem EU-Mitgliedstaat
(1) Weitere verfahrensrechtliche Fragen
(2) Initiative im Ausland
cc) Vollstreckung ausländischer Erkenntnisse von EU-Mitgliedstaaten in Deutschland
2. Weitere Möglichkeiten der vertraglichen Vollstreckungshilfe
3. Vertraglose Vollstreckungshilfe
II. Die Vollstreckungshilfe bei Geldstrafen
III. Die Verfolgungshilfe
I. Sonstige Rechtshilfe
I. Rechtsgrundlagen – IRG, EuRhÜbk, EU-RhÜbk, SDÜ und Europäische Ermittlungsanordnung
II. Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen und Verfahren
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