Stefan Burban - SKULL 5 - Mit Feuer und Schwert

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SKULL 5: Mit Feuer und Schwert: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Wahrheit über den Zirkel und all jene, die in Wirklichkeit die Fäden ziehen, wurde endlich offenbart.
Die Solare Republik fällt unter dem Vorwand, Friedenstruppen zu entsenden, ins von Unruhen erschütterte Königreich ein. Bevor den demoralisierten, zersplitterten Überresten der königlichen Streitkräfte überhaupt bewusst ist, was vor sich geht, sind die meisten bereits entwaffnet, interniert oder auf der Flucht. Nur wenigen gelingt es überhaupt entfernt so etwas wie Widerstand auf die Beine zu stellen.
Die feindlichen Truppen besetzen Planet um Planet. Aber noch ist nicht alles verloren. Dexter Blackburn und Admiral Sorenson ist es gelungen, den Kronprinzen vor der eisernen Faust der solarischen Attentäter zu bewahren. Mit ihm als Banner und Gallionsfigur ziehen sie sich gemeinsam mit einigen wenigen Unterstützern zur abgelegenen Grenzwelt Selmondayek zurück, um dort den letzten Widerstand gegen die solarische Aggression zu organisieren.
Sie wissen, dies ist vielleicht die einzige Möglichkeit, das Blatt noch zu wenden.
Fällt Selmondayek, fällt auch das Königreich …

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Als Dexter die Flaggbrücke erreichte, wurde er bereits von seinem Flagglieutenant Daniel Dombrowski erwartet, der ihm ein Pad in die Hand drückte.

Die Offiziere stellten sich rund um den großen Holotank. Dexter stützte sich mit beiden Händen auf den Rand und begutachtete die Lage.

»Wo sind wir gerade?«, wollte er wissen.

»Theihena«, erwiderte Dombrowski. »Wir sind soeben über L3 ins System eingetreten. Noch drei weitere Sprünge von Selmondayek entfernt.«

Dexter richtete sein Augenmerk auf den Holotank. Inmitten des Systems blinkte ein großer roter Punkt auf. Der erfahrene Commodore erkannte auf Anhieb, worum es sich handelte.

»Ein Notsignal.« Seine Augenbrauen wanderten fast bis zum Haaransatz hoch.

Dombrowski nickte. »Ein königliches. Wir haben es vor ungefähr fünf Minuten zum ersten Mal aufgefangen. Es befindet sich zwischen L1 und L4.«

»Konnte es verifiziert werden?«, mischte sich Melanie ein.

»Es ist wirklich eines des Königreichs«, bestätigte Dombrowski erneut und sein Tonfall klang fast schon beleidigt, dass man seine anfängliche Einlassung anzweifelte. »Es stammt von einem Träger, der Lakota. Sie gehörte zur 51. SFG, stationiert bei Onumsann.«

Dexter und Sorenson wechselten einen verwunderten Blick. »Falls es wirklich die Lakota ist, dann haben die aber einen weiten Weg hinter sich«, meinte Sorenson.

Dexter nickte. »Wir entsenden Aufklärer, sobald wir nahe genug sind!«, befahl er.

Red schien von der Aussicht nicht begeistert zu sein. »Ist das wirklich klug? Es könnte ein Hinterhalt der Solarier sein.«

»Es ist eines unserer Schiffe. Und es ist in Schwierigkeiten«, gab Dombrowski gepresst zurück.

Das Staatsoberhaupt der Freien Republik Condor lächelte entschuldigend. »Daran zweifle ich nicht. Aber es könnten dennoch feindliche Einheiten im Hinterhalt liegen, die nur darauf warten, dass jemand kommt, um der Herkunft des Notsignals nachzugehen.«

»Wir müssen das Risiko eingehen«, beschied Dexter. »Gemäß den Gesetzen der interstellaren Raumfahrt sind wir verpflichtet, einem Notsignal in jedem Fall nachzugehen. Wir müssten sogar Hilfe leisten, wenn es Solarier wären.«

Red machte eine verkniffene Miene, schwieg jedoch. Seine Haltung brachte unmissverständlich zum Ausdruck, dass er es in jedem Fall für einen Fehler hielt. Die Flotte umrundete den Planeten. Ein Manöver, für das sie allein schon fast einen vollen Tag benötigten. Anschließend brauchten sie weitere fünfzehn Stunden, um der Quelle des Notsignals auch nur nahe zu kommen. Eine Zeitspanne, in der weder Dexter noch Sorenson die Flaggbrücke verließ. Sie schliefen nicht und aßen kaum etwas.

Die Anwesenden verfolgten gespannt, wie endlich einer von Sorensons Trägern eine Jägerstaffel entsandte, die sich der Quelle des Signals unter Höchstgeschwindigkeit annäherte.

Etwa eine Stunde später sah Dombrowski auf. »Commodore? Admiral? Wir erhalten ein Livebild der Aufklärer.«

»Lassen Sie mal sehen.« Dexter war aufs Äußerste gespannt. Innerhalb des Hologramms öffnete sich ein zweites Bild. Zunächst war nicht viel zu sehen außer Schneegestöber. Dann wurde das Bild deutlicher. Dexter lief es eiskalt den Rücken hinunter. Irgendjemand hinter ihm stöhnte erschrocken auf. Ein weiblicher Fähnrich an seiner Seite schlug beide Hände vor den Mund.

Das Notsignal stammte zwar von einem Träger, allerdings war dieser nicht allein. Das Bild, dessen sie Zeuge wurden, hatte große Ähnlichkeit mit einem Schiffsfriedhof. Dutzende Wracks und Tausende Trümmer trieben innerhalb eines Radius von zwanzigtausend Kilometern rund um L1 umher. Bei näherer Betrachtung erwiesen sich viele der Trümmer als in der Kälte des Vakuums erstarrte Leichen.

Schweigen breitete sich auf der Flaggbrücke aus, als die Aufklärer immer dichter an das Trümmerfeld flogen und schließlich sogar darin eintauchten. Die Jäger drosselten merklich die Geschwindigkeit. Das Manövrieren innerhalb des Schlachtfelds erwies sich als tückisch. Mehrere Male wären einzelne Maschinen der Staffel beinahe mit umhertreibenden Wrackteilen kollidiert. Selbst oberflächliche Berührungen mit den Trümmern mochten sich unter Umständen als fatal erweisen.

»Ich zähle mindestens elf königliche Schiffe und vierzehn solarische«, war wie aus dem Nichts die Stimme des Staffelkommandanten zu hören. »Wenn ich mir die Menge an Fragmenten ansehe, dann wird die Dunkelziffer ungleich höher sein.«

Dexter sah auf. »Daniel?«, forderte er den Flagglieutenant auf.

Dieser verstand den unausgesprochenen Befehl augenblicklich. »Ich extrapoliere gerade das Trümmerfeld.« Der Lieutenant gab unentwegt Daten ein. Der Bordcomputer erledigte anschließend den Rest. Dombrowski sah mit aschfahlem Gesicht auf. »Zweiundzwanzig königliche und achtzehn solarische Schiffe. Soweit sich das noch beurteilen lässt, alles militärische Einheiten.«

»Wenigstens haben sie nicht auf Zivilisten geschossen«, sagte Sorenson.

Melanie schnaubte. »Soweit wir wissen. Das hier ist nur ein Schlachtfeld von vielen.«

»Die waren auch auf dem Weg nach Selmondayek«, schlussfolgerte Dexter grüblerisch. Er warf seinem Lieutenant einen eindringlichen Blick zu. »Oder gibt es noch andere infrage kommende Zielplaneten?«

Dombrowski wischte sich den Schweiß von der Stirn und strich sich das sonst ordentlich frisierte Haar zurück. »Nein, es sei denn, sie hatten vor, die Grenzen des Königreichs hinter sich zu lassen.«

»Unwahrscheinlich«, erwiderte Dexter. »Also Selmondayek.« Er blickte in Sorensons Richtung. »Wir hatten recht. Alles, was dazu in der Lage ist, flieht ins einzige noch zugängliche System.«

Sorenson nickte. »Um dort endgültig in der Falle zu sitzen.«

»Nicht unbedingt. Wenn sich genügend Streitkräfte dort sammeln, könnten wir tatsächlich in die Offensive gehen.«

»Um was zu tun?« Sorensons Kopf lief vor Ärger rot an. »Und welches Ziel anzugreifen?«

»Das Ziel ist im Moment fast schon ein wenig unwichtig. Hauptsache, wir gewinnen endlich die Initiative, damit sich uns weitere Kräfte anschließen. Ich weigere mich immer noch zu glauben, dass das Königreich militärisch am Boden liegt. Irgendwo müssen Schiffe und Truppen sein, die bisher überlebt haben.«

Sorenson winkte ab. »Der Streit führt zu nichts. Wir kauen lediglich dieselben Argumente immer und immer wieder durch.«

Das Bild änderte sich leicht, als sich kleine Objekte von den Aufklärungsjägern lösten. »Wir setzen jetzt Drohnen ein«, informierte der Staffelführer. »Die können näher an die größeren Brocken ran.«

In der Tat waren die kleinen Flugkörper wesentlich wendiger als die Jäger zuvor. Jeweils eine KI-gesteuerte Drohne kontrollierte drei herkömmliche. Das Hologramm änderte sich, als weitere Bilder hinzukamen. Jede Drohne sendete eine eigene Echtzeitübertragung.

Red hatte bisher geschwiegen, doch als die Drohnen tiefer ins Schlachtfeld eindrangen und die Anzahl an Fragmenten zunahm, pfiff er leise durch die Vorderzähne. »Das muss ja eine mörderische Schlacht gewesen sein.«

»Und unsere Kameraden haben ihre Haut teuer verkauft«, fügte Melanie hinzu. »Die Solarier haben einiges abbekommen.«

Dexter bemerkte zustimmendes und in manchen Fällen schadenfrohes Nicken unter den Offizieren der Flaggbrücke. Zu sehen, dass auch der Feind hatte Federn lassen müssen, tat den anwesenden Männern und Frauen in der Seele gut.

Eine der KI-gesteuerten Drohnen durchflog das Wrack eines solarischen Zerstörers und kam durch ein Loch auf der anderen Seite wieder zum Vorschein. Dexter merkte auf und deutete auf den Livestream. »Das dort ist die Lakota.«

Die Aufmerksamkeit aller fokussierte sich auf die Übertragung. »Näher ran«, forderte Dexter. Die Drohne gehorchte und der Träger füllte schnell das gesamte Bild aus.

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